Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Neuauflage Rad- und Wanderflyer Westerwald

 Der Westerwald Touristik-Service hat den beliebten Kombi-Flyer Rad/Wandern überarbeitet und neu aufgelegt.
 Auf zwei Übersichtskarten sind die Rad- und Wanderwege im gesamten geographischen Westerwald eingezeichnet. Auf der Radseite sind Informationen über Start- und Zielorte, die Länge sowie die Höhenmeter der entsprechenden Wege übersichtlich dargestellt. Auch die Info, ob es sich um einen Strecken- oder Rundweg handelt, ist angegeben sowie das Logo des Weges, mit dem der Radweg ausgeschildert ist.  

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Sieben verdiente Mitarbeiter befördert

 Landrat Achim Hallerbach freut sich über engagierte Kolleginnen und Kollegen
 Neuwied. Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital: Dieser Satz gilt auch für die Neuwieder Kreisverwaltung. Und so freute sich Landrat Achim Hallerbach, sieben verdiente Mitarbeiter seines Hauses befördern zu können. „Sie haben Fortbildungen besucht und sich durch ihre tägliche Arbeit ausgezeichnet. Sie haben sich dieses wichtige Zeichen der Wertschätzung erarbeitet“, lobte er und machte gleichzeitig deutlich, dass engagierten Kolleginnen und Kollegen bei der Neuwieder Kreisverwaltung alle Türen offenstehen, sich beruflich weiterzuentwickeln und auf der Karriereleiter aufzusteigen.

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Erfolgreiche Absolventen

 Jenny Banek: Die Beste des Jahrgangs wurde bei der Neuwieder Kreisverwaltung ausgebildet
 Landrat Achim Hallerbach gratuliert erfolgreichen Auszubildenden zum bestandenen Abschluss – Kevin Lemgen schreibt beste Bachelor-Arbeit
 Kreis Neuwied. Toller Erfolg für Jenny Banek und die Neuwieder Kreisverwaltung: Die junge Frau aus der Abteilung Jugend und Familie hat an der Hochschule für öffentliche Verwaltung ihren Bachelor-Studiengang abgeschlossen - als Beste unter allen 300 rheinland-pfälzischen Kreisinspektoren-Anwärtern des Jahrgangs. Traumnote: 1,2!

Landrat Achim Hallerbach, Büroleiterin Diana Wonka, Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth und Ausbildungsleiterin Nesrin Uslu freuten sich mit den zehn erfolgreichen Absolventen, die allesamt übernommen werden. Jenny Banek und Kevin Lemgen (beide vorn in der Mitte) stachen mit besonders starken Leistungen hervor. Foto: Kreisverwaltung Neuwied /Ulf Steffenfauseweh

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Start in eine zukunftssichere Ausbildung

 Kreisverwaltung Neuwied begrüßt 14 neue Nachwuchskräfte – Erstmals auch Duales Studium „Soziale Arbeit“
 Kreis Neuwied. Sicherer Arbeitsplatz, vielfältige Einsatzmöglichkeiten, flexible Zeiten, bürgernahe Arbeit und ein großes Team an jungen Leuten, die sich untereinander helfen und austauschen: Wer sich für eine Ausbildung bei der Neuwieder Kreisverwaltung entscheidet, darf sich auf viele Vorzüge freuen. Das hat sich unter den Jugendlichen offenbar herumgesprochen. Denn auch in diesem Jahr konnten wieder alle Ausbildungsstellen erfolgreich besetzt werden. „Man hört ja aus vielen Branchen, dass sie große Probleme haben. Wir können das Gott sei Dank bislang nicht bestätigen und finden noch genug Bewerber“, zeigt sich Nesrin Uslu als verantwortliche Ausbildungsleiterin der KV zufrieden. Sie freute sich, dass viele der neuen Azubis erzählten, dass sie sich aufgrund von positiven Erfahrungsberichten aus dem Freundes- und Familienkreis für die Kreisverwaltung entschieden haben.

 Landrat Achim Hallerbach, Ausbildungsleiterin Nesrin Uslu und die Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth begrüßten die 14 neuen Kollegen und wünschten ihnen einen guten Start bei der Kreisverwaltung. Foto: KV Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Landwirtschaftliche Spitzentechnik aus Krunkel

 Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel suchte gemeinsam mit Freunden der Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) aus dem Kreis Neuwied den Landmaschinenhersteller Kumm-Technik in der zum Wahlkreis des Parlamentariers gehörenden Ortschaft Krunkel, im Landkreis Altenkirchen, auf. Das Thema Landwirtschaft kennt Rüddel von Kindesbeinen an, da dessen Eltern eben selbst auch Landwirtschaft betrieben haben. „Ohne eine funktionierende Landwirtschaft ist unser Dasein nicht möglich. Unsere Ernährung bedarf unverzichtbar der Landwirtschaft“, konstatierte der Christdemokrat.

Die Aufnahme zeigt (v.li): Wolfgang Kumm, Lothar Radermacher (CDA-Kreis Neuwied), Michael Kumm, Erwin Rüddel und Norbert Faltin (CDA-Bundesvorstand). Foto: Privat

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Der beste Ausbildungsbetrieb 2023 kommt aus dem Kreis Neuwied

 Nico Weber Garten- und Landschaftsbau erhält Auszeichnung
 Kreis Neuwied. Gärtnerinnen und Gärtner, Forstwirtinnen und Forstwirte, Revierjägerinnen und Revierjäger: Das waren die Berufsgruppen, die sich beim Wettbewerb „Ausbildungsbetrieb des Jahres 2023“ bewerben konnten. Sieger der mittlerweile 13. Ausgabe des Wettbewerbs ist Nico Weber Garten- und Landschaftsbau aus Neustadt (Wied).
Ob Natursteinlehrgänge auf Kreta, die Verantwortung einer eigenen Baustelle oder die intensive Betreuung durch Gespräche und Feedbackbögen – mit gezielter Förderung und toller Unterstützung wird im Betrieb Nico Weber eine großartige Ausbildungsumgebung angeboten. Da war sich die Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der beiden Landjugendverbände Rheinland-Nassau und Rheinhessen-Pfalz, der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz und dem Landwirtschaftsministerium, einig.

Es gratulieren Nico Weber (4. von links) und Thorsten Berlt (5. von links) zum ersten Platz (von links): Thomas Junior, Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Neustadt, Vize-Präsident der LWK Ökonomierat Heribert Metternich, Achim Hallerbach, Landrat des Kreises Neuwied, Aline Schröder, Geschäftsführerin Landesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Rheinland-Pfalz und Saarland e. V., stellvertr. Landjugendvorsitzender Fabian Schüller und Michael Christ, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Asbach und Pierre Fischer, 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach. (Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied)

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Meisterclub startet mit viel Elan durch

 Statt Gästeliste und coolem Outfit braucht man für diesen Koblenzer Club einen Meisterbrief und gute Ideen. Mitglieder nutzen Opening Event zum geselligen Netzwerken und Pläneschmieden.
 KOBLENZ. Knapp 100 überwiegend junge Handwerksmeister und Mitarbeiter der Handwerkskammer (HwK) Koblenz haben ihrem frisch gegründeten Meisterclub am Donnerstagabend Leben eingehaucht. Beim Opening Event im Bauzentrum der HwK trafen sich die Mitglieder zum Netzwerken und Pläneschmieden für die Zukunft des Meisterclubs.

Viele Handwerksmeister nutzten die Gelegenheit, sich gleich beim Opening Event des neuen Meisterclubs intensiv auszutauschen. (Quelle: HwK Koblenz / Jörg Diester)

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„Es gibt keinen Handwerkermangel im Ahrtal!“

 HwK Koblenz: Plattform „handwerk-baut-auf.de“ weist 1.900 hilfswillige Handwerksbetriebe aus und wird ständig aktualisiert / Dernaus Bürgermeister Alfred Sebastian: „Wir haben kein Handwerker-, sondern ein Organisationsproblem“
 KOBLENZ/AHRTAL. Ein gutes, breit aufgestelltes seriöses Angebot, das langfristig eine zuverlässige Versorgung mit handwerklichen Leistungen beim Wiederaufbau des Ahrtals garantieren soll – so fasst die Handwerkskammer (HwK) Koblenz die aktuelle Analyse der Internetseite www.handwerk-baut-auf.de“ zusammen. Aktuell sind es 1.910 Handwerksbetriebe aus ganz Deutschland quer durch alle Branchen, die ihre Unterstützung anbieten. „Damit verbindet sich eine klare Botschaft. Es gibt keinen Handwerkermangel im Ahrtal und nach den jüngsten Vor-Ort-Terminen wird das durch Betroffene und Experten auch bestätigt. Beim Wiederaufbau brauchen wir alle einen langen Atem, also geht es nun auch darum, unser handwerkliches Hilfsangebot an die Bedürfnisse des Ahrtals mittel- und langfristig anzupassen“, macht HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich deutlich.

Bei einem Rundgang durch Dernau erklärte Martin Schell (Bildvordergrund), Vorstandsvorsitzender von „Zukunft Mittelahr“, den Stand des Wiederaufbaus und auch im Detail, was gut läuft und wo es hängt – links hinter ihm Ralf Hellrich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer (HwK) Koblenz zusammen mit ISB-Vorstand Dr. Ulrich Link (rechts). (Quelle: HwK Koblenz / Jörg Diester)

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Bildungsfahrt nach Berlin: Jugendliche erkunden die Hauptstadt

 Gemeinsame Aktion der Kreisjugendpflegen Neuwied und Altenkirchen
 Kreis Neuwied. Berlin ist immer eine Reise wert. Und so führte die Jugendbildungsfahrt der Kreisjugendämter Altenkirchen und Neuwied in die Hauptstadt. Aus den beiden Landkreisen waren 17 Jugendliche und junge Erwachsene vier Tage unterwegs, um die kulturelle Vielfalt der Hauptstadt zu entdecken. Die Bildungsfahrt wurde von den Kreisjugendpflegern Anna Izabela Beck (Kreis Altenkirchen) sowie Simone Höhner und Marc Maier (Kreis Neuwied) geleitet. Auf dem Programm standen unter anderem die Besichtigung des Deutschen Bundestages, ein Gespräch mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel (CDU), eine Bootstour auf der Spree sowie der Besuch der Revueshow "Arise“ im Friedrichstadtpalast.

 Ein Besuch Berlins ohne das Brandenburger Tor zu sehen, ist kaum denkbar. Und so schauten sich natürlich auch die Teilnehmer der Jugendbildungsfahrt das Wahrzeichen der einst geteilten Hauptstadt an. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Koch

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„Gedanken – Gedenken“

Trost und Kraft schöpfen in Neustädter Pfarrheim und in Waldbreitbacher Klostergarten

Neustadt/Waldbreitbach – Bereits zum fünften Mal bietet die Arbeitsgemeinschaft „Trauer im Pastoralen Raum Neuwied“ ein „Gedanken – Gedenken“ an. Bei Gedenkfeiern im Neustädter Pfarrheim (14. Juli) und im Klostergarten der Waldbreitbacher Franziskanerinnen (16. Juli) gibt es die Möglichkeit, auf unterschiedliche Weise an die Verstorbenen zu denken.
 

Klostergarten, Foto: Petra Frey


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