Archiv.Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Fortschritt als Tradition - Künstliche Intelligenz ist im Handwerk angekommen

 Die HwK Koblenz und ihre Handwerksbetriebe nutzen die neuesten KI-Entwicklungen für den Weg in eine erfolgreiche Zukunft
KOBLENZ. In den vergangenen Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) rasant weiterentwickelt. Durch die steigende Rechenkapazität und immer neue Anwendungsmöglichkeiten wurden große Fortschritte erzielt. Schon heute sind KI-Anwendungen ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens, zum Beispiel bei der Sprachübersetzung, selbstfahrenden Autos und der Betrugserkennung. Auch die Handwerkskammer (HwK) Koblenz und ihre Betriebe haben von Beginn an erkannt, welches enorme Potential in den lernfähigen technischen Systemen steckt, die selbstständig Situationen und Umgebungen erfassen und daraus Schlussfolgerungen ableiten können.

Künstliche Intelligenz bietet eine Vielzahl von Vorteilen für das Handwerk. Durch das Automatisieren von Arbeitsprozessen können Handwerker effizienter und gleichzeitig sicherer arbeiten. Zudem ist es mithilfe von KI-Anwendungen ist nicht nur möglich, die Qualität von Produkten zu verbessern, sondern auch die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und Dienstleistungen wettbewerbsfähiger zu machen. Das und vieles mehr wird am 8. Mai zum zentralen Thema des KI-Frühstücks auf dem Campus Handwerk in Koblenz.  Bild / Quelle: MDH Digital / KI generiertes Foto

zum Thema : Kreis Neuwied
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K 27 wird zwischen Rederscheid und Köhlershohn ausgebaut

 Bau hat begonnen – Abschnittsweise Vollsperrung der Straße - Maßnahme auf 1,1 Millionen Euro veranschlagt
Windhagen. Längs-, Quer- und Netzrissen sowie Aufbrüche und Flickstellen: Die Fahrbahn der Kreisstraße 27 ist von der Kreuzung Rederscheider Straße/Brunnenstraße bis zum Ortseingang Köhlershohn stark beschädigt. Der Landkreis Neuwied baut daher im Wege einer gemeinsamen Maßnahme mit der Ortsgemeinde Windhagen, den Verbandsgemeindewerken Asbach sowie der Bad Honnef AG die Kreisstraße auf einer Länge von 665 Metern voll aus.

 Machten sich kurz vor Baustart noch einmal ein Bild von der Maßnahme: (von links) Christina Junk (Kreisverwaltung), Landrat Achim Hallerbach, Bürgermeister Michael Christ, Kreis-Beigeordneter Michael Mahlert, Abteilungsleiter Rüdiger David und Ortsbürgermeister Martin Buchholz. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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„Wenn wir Regulierungen und Bürokratie nicht bremsen...

„Wenn wir Regulierungen und Bürokratie nicht bremsen, ziehen sich die Unternehmen zurück“

Erwin Rüddel zur Erkenntnis aus Gesprächen mit Unternehmen im Wahlkreis

Berlin / Region. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel hat sich eng mit Unternehmen in seinem die Landkreise Altenkirchen und Neuwied betreffenden Wahlkreis ausgetauscht und ganz konkrete Vorschläge mit nach Berlin genommen, wie die Wirtschaft in heimischer Region ganz spürbar im Alltag entlastet werden kann. Sein Fazit: „Wenn wir Regulierungen und Bürokratie nicht bremsen, ziehen sich die Unternehmen zurück!“

zum Thema : Überregional
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Patienten Zeit schenken

 Team der Demenz-AG und Pflege freut sich über ehrenamtliche Unterstützung

MAYEN. Zur Unterstützung der Angehörigen und des Pflegepersonals gibt es bereits seit vielen Jahren einen ehrenamtlichen Besuchsdienst im St. Elisabeth Krankenhaus. Nun sucht die fachliche Leiterin Renate von Ritter weitere Freiwillige. „Es geht keinesfalls um die Pflege, sondern vielmehr darum, Zeit zu schenken“, betont sie. Wochentags in der Zeit von 15.30 bis 18 Uhr besuchen die Ehrenamtlichen die Patienten am Bett oder man trifft sich in der „Guten Stube", dem gemütlichen Wohnzimmer.

 Die Demenzbeauftragte des Mayener Krankenhauses Renate von Ritter macht es vor: Gemeinsam mit den Patienten wird beispielsweise gespielt. Für diese Tätigkeiten werden Ehrenamtliche gesucht. Foto: GK-Mittelrhein/Jennifer Mohr

zum Thema : Stadt Neuwied
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SWN wollen weite Teile von Gladbach mit Glasfaser erschließen

Gladbacher entscheiden, ob Highspeed-Internet möglich wird – Aktion: Bis zu 500 Euro sparen

Neuwied. Gladbach könnte ab dem Sommer in weiten Teilen an das Glasfasernetz der Stadtwerke Neuwied (SWN)  angeschlossen werden. Der Ausbauplan sieht den kompletten südöstlichen Teil mit über 600 Häusern und 780 Wohneinheiten vor. In dem Bereich sind bisher nur sehr schwache Bandbreiten verfügbar.

„Der Bedarf an Bandbreite steigt täglich“, macht Christoph Kröner deutlich. „Computer oder Laptop finden sich in fast jedem Haushalt, mobiles Arbeiten hat deutlich zugenommen. Nicht zuletzt gibt es immer mehr Mobilgeräte, die für Social Media oder das Streamen von Videos mehrfach täglich im Einsatz sind.“ Ganz zu schweigen von Smarthome-Anwendungen.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Erstmals qualifizierten Mietspiegel für Neuwied vorgelegt

 

Die Stadtverwaltung Neuwied legt erstmals einen qualifizierten Mietspiegel vor. Stimmt der Stadtrat in seiner Sitzung am Donnerstag, 27. April, zu, tritt der Mietspiegel als durch den Rat anerkanntes Instrument zur möglichst einvernehmlichen Regelung von Mieten unmittelbar in Kraft.

Mit seinem Beschluss vor ziemlich genau zwei Jahren hatte der Rat die Verwaltung beauftragt, einen qualifizierten Mietspiegel zu erstellen. Zudem war die Stadt mit dem Inkrafttreten des Mietspiegelreformgesetzes (MsRG) am 1. Juli vergangenen Jahres gesetzlich verpflichtet, einen Mietspiegel nach den Bestimmungen des MsRG zu entwickeln.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDMY: Verkehrsunfall mit Personenschaden am Yachthafen Oberwinter

2023-04-24T00:14:02  Remagen OT Oberwinter (ots) -

Am 23.04.2023 befuhr eine 45-jährige Fahrzeugführerin aus dem Kreis Ahrweiler die B9 von Bonn kommend durch die Ortslage Remagen-Oberwinter. Hierbei kam sie aus noch ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Begrenzungsmauer eines Restaurants. Der PKW wurde durch die Wucht des Aufpralls erheblich beschädigt.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Brand von Unrat neben Mehrfamilienhaus

2023-04-24T00:34:04

Linz, Linzhausenstraße (ots) -

Am Sonntag, den 23.04.2023, wurden Feuerwehr und Polizei gegen 23:20 Uhr zu einem Brand in Linz alarmiert. Neben einem teilweise bewohnten Mehrfamilienhaus waren auf einer Fläche von ca. 25 Quadratmeter Unrat und Brennholz in Brand geraten. Das Feuer drohte auf das angrenzende Gebäude überzugreifen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Brandausbreitung verhindert und das Feuer gelöscht werden. Für die Dauer des Einsatzes war die B42 vollständig für den Verkehr gesperrt.

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Klimaschutz ist Menschenschutz

 Neuwieder AI-Gruppe präsentierte ihre Forderungen auf dem Luisenplatz
Text: Susanne Kudies
Foto: Jügen Grab

Neuwied. Der Infostand der Neuwieder Gruppe von Amnesty International stand dieses Mal unter dem Motto ‚KLIMASCHUTZ IST MENSCHENSCHUTZ!‘ - Amnesty International fordert seit langem eine klimagerechte, menschenrechtskonforme Politik. Amnesty-Gruppenmitglied Manfred Kirsch wies auf die besondere Bedeutung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte auch für den Klimaschutz hin. Die Charta der Vereinten Nationen betone das Recht auf Leben – dies sei jedoch gefährdet, wenn die Auswirkungen des Klimawandels die Existenzen von Millionen Menschen bedrohten. Alle Regierungen auf der ganzen Erde seien deshalb dazu verpflichtet, den Klimaschutz in den Mittelpunkt ihrer Umweltpolitik zu stellen. Extremwetterlagen rund um den Globus wiesen darauf hin, dass schnell etwas geschehen müsse, damit die Klimaziele noch erreicht werden könnten.

 Amnesty-Gruppe Neuwied (Theresia Knieke, Stefan Kühr, Celine Amesse, Joshua, Tsikko Amesse, Manfred Kirsch, Ute Winkelmann, Susanne Kudies, Inge Rockenfeller)

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Zeitenwende-Wendezeiten; „Fünf nach Zwölf“ beim Klima!

 „Es ist nicht mehr Fünf vor, sondern längst Fünf nach Zwölf!“, so charakterisierte die Europaabgeordnete Jutta Paulus die Klima- und Energiepolitik der Europäischen Union bei der Demo von Pulse of Europe am 22.4.23. Sie sei durch die Krisen der letzten Jahre, von der Pandemie über den russischen Krieg gegen die Ukraine und die damit verbundenen Probleme in der Energieversorgung, ins Stocken geraten sei. Die Klimaveränderung warte aber nicht auf uns, sondern verstärke sich auf dramatische Weise. Die Folgen für Mensch und Natur seien keine ferne, zukünftige Szenerie, sondern bereits jetzt schon real. Es gebe jedoch Beschlüsse, deren positive Effekte absehbar seien. Jutta Paulus konnte mit Stolz verkünden, dass das Europäische Parlament in der vergangenen Plenarwoche endlich das „größte Klimaschutz– Gesetz aller Zeiten“ verabschiedet habe. Das mache Europa zum globalen Vorreiter im Klimaschutz. Ein lange geplantes, verbindliches Emissionshandelssystem spiele im Gesetz eine zentrale Rolle. Es werde eine EU– weite Senkung des CO² - Ausstoßes sicherstellen.


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