Archiv.Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Gerichtsnews
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Klage auf Namensänderung erfolglos

Pressemitteilung Nr. 8/2023

Das Verwaltungsgericht Koblenz hat die Klage eines Ehepaares abgewiesen, das seinen russisch klingenden Nachnamen ändern wollte.

Die Kläger beantragten bei der beklagten Verbandsgemeinde eine Namensänderung, weil sie und ihre Tochter seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine aufgrund ihres russisch klingenden Nachnamens Benachteiligungen im Alltag erlebten. Die Verbandsgemeinde lehnte die Namensänderung ab.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Holz als nachhaltiger Baustoff der Zukunft

 Landrat Achim Hallerbach besucht gemeinsam mit Umweltministerin Katrin Eder das Oberhonnefelder Sägewerk „Van Roje“
Kreis Neuwied / Oberhonnefeld-Gierend. „Holz - der Schatz des Westerwaldes – ist ein wunderbarer, nachwachsender Baustoff.“ Das unterstrich Landrat Achim Hallerbach jüngst einmal mehr bei einem Besuch des Sägewerks „Van Roje“ in Oberhonnefeld. Und dabei war er sich mit Umweltministerin Katrin Eder einig, die das Familienunternehmen bei den erfolgreichen „Westerwälder Waldtagen“ im vergangenen Jahr erstmals kennengelernt hatte und nun wie versprochen zurückgekehrt war.

Landrat Achim Hallerbach (3. von links) und Umweltministerin Katrin Eder (4. von links) zeigten sich bei der Besichtigung des Brettsperrholzwerks beeindruckt von dieser weltweit bislang einzigartigen Technik. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

zum Thema : Überregional
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Urbane Vielfalt erlebbar machen: Vorstellung der Koblenzer „KuLaDig-Stadtteile“

 Kürzlich lud die Dezernentin für Bildung und Kultur Dr. Margit Theis-Scholz engagierte Menschen aus den Koblenzer Stadtteilen – darunter Ortsvorsteher:innen, Ehrenamtler:innen und Museumsmitarbeiter:innen – in den Historischen Rathaussaal ein, um einen Einblick in die Koblenzer „KuLaDig-Stadtteile“ Lay und Lützel zu geben und zum „Nachmachen“ anzuregen. „Das Projekt KuLaDig leistet einen wichtigen kulturhistorischen Beitrag und bietet eine optimale Gelegenheit, Koblenz mit seiner reichhaltigen und vielgestaltigen Stadtgeschichte zu präsentieren“, erläuterte die Kulturdezernentin bei ihrer Begrüßung.

Das Ziel des Projekts liegt darin, Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz digital zu erfassen und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Im Landesprojekt wurden bislang meist Kulturobjekte im ländlichen Raum erfasst. Aber auch die urbane Kultur, wie sie in Großstädten wie Koblenz typisch ist, kann mittels KuLaDig bestens sichtbar und nutzbar gemacht werden. Die Stadt Koblenz stellt bislang die einzige Großstadt unter den Modellkommunen dar.

Das Foto (Stadt Koblenz/Rebekka Jachmig) zeigt die Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz Dr. Margit Theis-Scholz das Projektteam begrüßend: Projektleitung Prof. Dr. Michael Klemm und Projektmitarbeiter Florian Weber vom Institut für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz sowie die KuLaDig-Koordinatorin für Rheinland-Pfalz Christine Brehm (von links nach rechts).

zum Thema : Überregional
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TV-Zuschauer wollen Traumpfade live erleben

 REMET freut sich über ungebrochenes Interesse an Premiumwanderwegen

24.04.2023  PD-Nr. 126-2023

KREIS MYK. Die Traumpfade und Traumpfädchen im Landkreis Mayen-Koblenz muss man einfach gesehen, erwandert und erlebt haben. Dieser Meinung sind auch Hunderte Fernsehzuschauer, die am vergangenen Freitagabend zur besten Sendezeit die Wiederholung der Doppelsendung „Traumwege“ im HR-Fernsehen gesehen haben. „Seit der letzten Ausstrahlung haben uns einmal mehr weit über 250 Anfragen zu unseren Premiumwanderwegen und mehr als 70 Bestellungen von Touren-Guides erreicht. Jede Wiederholung der beiden äußerst gelungenen Sendungen inspiriert die Zuschauer und befeuert den Tourismus im Rhein-Mosel-Eifel-Land“, freut sich Michael Schwippert, stellvertretender Geschäftsführer der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik.

Foto: REMET/Schwippert

zum Thema : Kreis Neuwied
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Erwin Rüddel ruft zur Teilnahme an Sozialwahl auf

 Selbstverwaltung ist wichtiges Bindeglied zwischen Menschen und Verwaltung

Region. „Die Selbstverwaltung ist ein wichtiges soziales Bindeglied zwischen den Menschen und der Verwaltung. Deshalb empfehle ich, gerade für meinen Wahlkreis, allen Wahlberechtigten ihre Stimme zur Sozialwahl 2023 abzugeben. Stichtag für die Stimmabgabe ist der 31. Mai 2023, womit wir uns bereits im Endspurt befinden“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Insgesamt sind rund 52 Millionen Menschen in Deutschland, Versicherte, Rentnerinnen und Rentner, zur Stimmabgabe bei der Sozialwahl 2023 aufgerufen. Die entsprechenden Unterlagen zu den Sozialversicherungswahlen sind per Post unterwegs und dürften spätestens in den nächsten Tagen zugestellt werden.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Streit um vermeintlichen Sperrmüll eskaliert

2023-04-25T08:55:34   Neuwied (ots) -

Am Vormittag des 24.04.2023 legte der spätere 64-jährige Beschuldigte persönliche Gegenstände auf eine Mauer vor seinem Anwesen. Der spätere 56-jährige Geschädigte ging davon aus, dass es sich bei den Gegenständen um Sperrmüll handeln würde und schaute sich diese genauer an. Um sein Eigentum zu verteidigen schlug der Beschuldigte den Geschädigten unvermittelt mit einem Beutel, in welchem sich eine PET Flasche befand. Anschließend entriss der Beschuldigte dem Geschädigten einen Wanderstock und schlug mit diesem auf den Geschädigten ein, sodass der Stock in zwei Teile brauch. Der Geschädigte wurde hierdurch leicht verletzt. Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Botschaft Jesu als Ressource für den Lebensweg erfahrbar machen

 Bischof Ackermann übergibt 51 Religionslehrerinnen und -lehrern die Missio canonica  

Trier/Neuwied – Eine Urkunde als offizielles Zeichen der bischöflichen Lehrerlaubnis für den Katholischen Religionsunterricht und einen kleinen Engel als Wegbegleiter haben 51 Frauen und Männer am 22. April mit nach Hause genommen. Dazu erhielten sie beim Gottesdienst während der Heilig-Rock-Tage im Trierer Dom stärkende Worte und den Segen von Bischof Dr. Stephan Ackermann, der ihnen die Missio canonica überreichte – darunter auch Benedikt Klotz aus Neuwied.

Gruppenfoto zusammen mit dem Bischof (Foto: Helmut Thewalt/Bistum Trier)

zum Thema : Stadt Neuwied
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Meerjungfrauen, Osterhasen – und brodelnde Vulkane

 KreativWerkstatt im Stadtteiltreff startete in die Bastelsaison

Alle Plätze waren schnell vergeben – Neuwieds Stadtteilbüro hatte die Kinder aus der südöstlichen Innenstadt wieder zum Basteln eingeladen. Im Mittelpunkt des Workshops stand dieses Mal ein vielfältig einsatzbares Material: Naturton. Die KreativWerkstatt wird in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied geplant und durchgeführt. Die Mädchen und Jungen konnten unter der professionellen Anleitung von Virginia Richter, die im Auftrag des kreARTiv-Atelier für Kinder, Jugendliche und Erwachsene tätig ist, mit Ton experimentieren.

 Volle Konzentration herrschte bei den kreativen Mädchen und Jungen am Basteltisch.

zum Thema : Überregional
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Stadt Koblenz wird vom ADFC als Aufholer ausgezeichnet

 Die Stadt Koblenz wurde vom ADFC im Fahrradklima-Test 2022 in ihrer Größenklasse als Aufholer ausgezeichnet, weil sie sich im Vergleich zur letzten Erhebung deutlich verbessern konnte.

Oberbürgermeister David Langner meint dazu:Dass die Stadt Koblenz in ihrer Größenklasse den 29. Platz von 40 beim bundesweiten Fahrradklimatest des ADFC belegt, freut uns sehr. Wir sind damit der stärkste Aufholer unter den Städten mit 100.000 bis 200.000 Einwohnern und können damit belegen, dass sich in den letzten Jahren im Radverkehr in Koblenz einiges getan hat:

Das Foto (Stadt Koblenz/Ralph Emmerich) zeigt v.l. Staatssekretär Hartmut Höppner, Radverkehrsbeauftragter Tobias Weiß-Bollin und Christoph Schmidt vom ADFC Bundesvorstand bei der Ehrung in Berlin.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Ausstellung im Fort Konstantin öffnet wieder

Die Ausstellung „Koblenz im Zweiten Weltkrieg“ des Stadtarchivs auf Fort Konstantin ist erstmalig am Samstag, 6. Mai 2023, wieder geöffnet. Es handelt sich um die einzige stadtgeschichtliche Austellung in Koblenz. Anhand zahlreicher Exponate, Fotos, Film- und Tondokumente wird sowohl die Geschichte des Luftkriegs in Koblenz dokumentiert als auch die Befreiung der Stadt im März 1945 durch US-amerikanische Bodentruppen. Thematisiert werden aber auch der lokale Aufstieg des Nationalsozialismus sowie die Verfolgung und Vernichtung von Teilen der Bevölkerung. Einmal im Monat ist die Ausstellung an folgenden Samstagen jeweils von 10 bis 13 Uhr zu besichtigen: 6. Mai, 10. Juni, 22. Juli, 19. August, 2. September und 7. Oktober 2023. Der Eintritt ist frei.

Für Gruppen ab zehn Personen und Schulklassen sind Sondertermine nach Vereinbarung möglich und können per E-Mail an stadtarchiv@stadt.koblenz.de angefragt werden.


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