Erwin Rüddel: „Mit Flickschusterei ist den Menschen nicht geholfen!“
Region. „Die Bürgerinnen und Bürger leiden derzeit insbesondere unter massiven Steigerungen bei den Energiepreisen, die im Winter um bis zu 40 Prozent gestiegen sind. Im Vergleich zu anderen Güterkategorien war hier der Preisanstieg am stärksten. Die stark gestiegenen Energiepreise, das stelle ich auch immer wieder bei Gesprächen in meinem Wahlkreis fest, treffen besonders Haushalte mit geringen Einkommen, aber auch die breite Mittelschicht sowie Unternehmen und Kommunen sehr stark“, konstatiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Insbesondere, so der Parlamentarier, sehen energieintensive Wirtschaftszweige zusehends ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. „Und damit sind auch Arbeitsplätze bedroht“, argumentiert Rüddel mit dem Hinweis, wie wichtig es ist, dass sich die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag erkennbar politisch positioniert, zumal die Ampel-Regierung in dieser Frage weitgehend untätig ist. „Dabei muss jetzt beherzt gehandelt werden. Steigende Energiepreise dürfen nicht zu Existenzängsten führen“,
konkretisiert der Christdemokrat.