Archiv.Lebendiges-Neuwied

 Das Berufsbildungswerk Neuwied bietet qualifizierte Angebote für die Integration von Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Das Berufsbildungswerk des Heinrich-Hauses (BBW) darf sich ab sofort „autismusgerechtes Berufsbildungswerk“ nennen. Auf Grundlage eines im April erfolgreich abgeschlossenen Zertifizierungsprozesses hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAGBBW) in Abstimmung mit dem Verein „autismus Deutschland“ ein entsprechendes Gütesiegel verliehen. Dem BBW mit Standort in Heimbach-Weis wird somit die besondere Eignung für die Qualifizierungsarbeit junger Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung bestätigt.

 Industriebetriebe und die Landwirtschaft

Erwin Rüddel: „Das hätte auch erhebliche Auswirkungen im Wahlkreis“

Berlin/Brüssel/Region. „Die Europäische Union verhandelt derzeit über die Novellierung der Industrieemissionsrichtlinie (IED), die Regelungen zum Betrieb, zur Überwachung und zur Stilllegung von Industrieanlagen beinhaltet. Ziel ist die Umweltverschmutzung durch Industrieanlagen zu verringern. Die EU-Kommission schlägt in ihrem Entwurf dem Europäischen Parlament und dem Europäischen Rat vor, die IED-Bestimmungen für Industrie und Landwirtschaft drastisch zu verschärfen. Das hätte auch erhebliche Auswirkungen in meinem Wahlkreis“, teilt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit.

 Über 100 Teilnehmende unterstützten den Frühjahrsputz

Reges Treiben der besonderen Art herrschte zuletzt an einem Frühlingssamstag in Neuwieds südöstlicher Innenstadt. Überall wuselten und wimmelten kleine und große Neuwiederinnen und Neuwieder fleißig über Wege und Wiesen. Ausgestattet mit Handschuhen, Greifzangen und leuchtenden Warnwesten war die eifrige Schar schon von Weitem gut erkennbar. Vom Kita-Kind bis zur Seniorengruppe – alle Generationen waren bei der Aufräumaktion des Stadtteilbüros vereint aktiv. Das klare Signal: „Wir machen mit, wir kümmern uns gemeinsam um unseren Stadtteil.“

Rund 100 Helferinnen und Helfer waren dem Aufruf zur Aufräumaktion gefolgt. Foto: Reiner Bermel

 David Langner liegt in seiner Amtszeit nicht nur ein intensiver Austausch mit den Koblenzer Bürgerinnen und Bürgern am Herzen, sondern auch mit Vertretern aus der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. So konnte der Koblenzer Oberbürgermeister jüngst den US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf zu seinem Antrittsbesuch im Rathaus am Willi-Hörter-Platz begrüßen. Auch aufgrund der Corona-Pandemie konnte ein persönliches Treffen mit Scharpf, der bereits seit August 2021 das US-Generalkonsulat in Frankfurt am Main leitet, nun erst stattfinden.

David Langner (links) erklärte US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf (rechts) bei seinem Antrittsbesuch im Koblenzer Rathaus die Sehenswürdigkeiten der Rhein-Mosel-Stadt, die als Skyline-Darstellung im Büro des Oberbürgermeisters zu finden sind. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

Führt der Einspruch zu einer geänderten Bewertung, korrigieren die Finanzämter ihre Bescheide

Legen Bürgerinnen und Bürger Einsprüche gegen Grundsteuerwert- und Grundsteuermess­bescheide ein, so werden diese in den Datenbanken der Finanzämter erfasst. Eine schriftli­che oder telefonische Eingangsbestätigung bei in Papierform übermittelten Einsprüchen erfolgt nicht. Die Finanzämter bitten daher von solchen Anforderungen abzusehen.

Wer jedoch den Einspruch über das ELSTER-Portal – hier unter „Alle Formulare“/„Anträge, Einspruch und Mitteilungen“:

https://www.elster.de/eportal/formulare-leistungen/alleformulare/einspruch

abgibt, erhält, ebenso wie bei der Übermittlung einer Steuererklärung, automatisch eine Versandbestätigung.

 2023-05-05T08:35:57   Neuwied (ots) -

Am 29.04.2023 gegen 20.00 Uhr kontrollierte eine Streife der PI Neuwied zwei amtsbekannte Jugendlichen in Neuwied ST Block. Diese führten zwei Fahrräder mit sich. Aufgrund der Vorerkenntnisse bestand der Verdacht, dass die Jugendlichen die Fahrräder nicht rechtmäßig besaßen. Da kein Eigentumsnachweis erbracht werden konnte wurden die Fahrräder sichergestellt.

2023-05-05T08:19:27   Thalhausen (ots) -

Am Donnerstagabend erhielt die Polizeiinspektion Kenntnis über eine hilflose Person in einem verschlossenen PKW in Thalhausen. Ein aufmerksamer Spaziergänger wurde im Bereich der Teichanlage hinter der Thalhausener Mühler auf einen verschlossenen PKW mit laufenden Motor aufmerksam. Auf dem Fahrersitz befand sich eine augenscheinlich teilnahmslose Person, die nicht auf seine Ansprache reagierte. Der Spaziergänger informierte umgehend die Polizeiinspektion Straßenhaus. Von dort aus wurde die Rettungsleitstelle in Kenntnis gesetzt und eine Polizeistreife entsandt.

 Die Schloss Drachenburg gGmbH hat die Planungen für die Veranstaltungen 2023 abgeschlossen.

Königswinter. Die Künstler sind gebucht, die Bühnenbauer beauftragt, die Logo-Entwicklung ist abgeschlossen. Der Vorverkauf für das zweite „Fest der Fantasie“ auf Schloss Drachenburg beginnt in wenigen Tagen. Am Samstag, den 5. und Sonntag, den 6. August 2023 öffnen sich die Tore für die Neuauflage des Festes der Fantasie auf Schloss Drachenburg. 15 Künstler und Künstlergruppen aus ganz Europa sollen die Besucher in die Welt der Fantasie entführen. Dorothee Molitor und Markus Eisolt haben für die Schloss Drachenburg gGmbH wieder die erfolgreichsten und beliebtesten Künstler gewinnen können.

Duo Gama

 Das Goldene Buch der Stadt Koblenz ist ein Stück Zeitgeschichte, in dem sich diverse überregionale wie auch regionale Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Kultur sowie dem Sport wiederfinden. Während das Vorgängerwerk während des 2. Weltkriegs unwiederbringlich vernichtet wurde, ist das aktuelle Exemplar bereits seit dem 8. Juli 1948 im Einsatz. An diesem Tag durften sich in das neue Goldene Buch der Rhein-Mosel-Stadt die Ministerpräsidenten Deutschlands bei der „Rittersturz-Konferenz“ unter Federführung des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Peter Altmeier eintragen.

Im Beisein von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (links) und dem Koblenzer Oberbürgermeister David Langner (rechts) trug sich Bundeskanzler Olaf Scholz in das Goldene Buch der Stadt Koblenz ein. Foto: Staatskanzlei RLP/Thomas Frey

 Buchholz – Erstmalig in der Geschichte der Firma Snop Automotive Buchholz GmbH haben die Beschäftigten die Arbeit niedergelegt um für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken.
Ende Februar hat die IG Metall die Geschäftsführung zu Tarifverhandlungen aufgefordert. Seitdem wurden die Verhandlungen, auf beiden Seiten, durchaus konstruktiv geführt. Mit dem aktuellen Verhandlungsstand selbst sind die Beschäftigten zu diesem Zeitpunkt allerdings sehr unzufrieden. Aus diesem Grund sind alle Kollegen dem Aufruf zum Warnstreik gefolgt und die Arbeit kam vollständig zum Erliegen.