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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Corona Update 19.04.2022

Leider müssen wir drei verstorbene melden:

weiblich, *1929 aus Neuwied

weiblich, *1933 aus Neuwied

weiblich; *1936 aus Neuwied

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Unternehmenshilfen müssen schnell kommen

Erwin Rüddel: „Es darf keine weiteren Verzögerungen mehr geben!“

Berlin / Region. „Auch zum Nachteil vieler Unternehmen in meinem Wahlkreis, verkennt die Ampel-Regierung weiterhin den Ernst der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Wie sonst ist zu erklären, dass Bundeswirtschaftsminister Habeck und Bundesfinanzminister Lindner zwar ein Hilfspaket für vom Russland-Ukraine-Krieg betroffene Unternehmen vorgestellt haben, die genaue Ausgestaltung und Umsetzung allerdings offen bleibt“, sagt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Der Parlamentarier fordert greifende Unternehmensentlastungen und beklagt, dass die Ampel für Unternehmen Steuerentlastungen vergisst. Der Bundesfinanzminister habe zuletzt immer wieder betont, dass der Zeitpunkt für die Einführung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Superabschreibung falsch sei. Dies müsse aber in Zeiten, in denen die Wirtschaft aufgrund der Ukraine-Krise sogar zu schrumpfen drohe, bezweifelt werden. 

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Stadtvorstand im Austausch mit Kripo-Chef Michael Vomland 

Der kriminalpräventive Rat der Stadt Neuwied wird künftig wieder häufiger zusammenkommen. Das ist das wichtigste Ergebnis eines intensiven Austauschs, den die Neuwieder Stadtspitze mit Michael Vomland suchte, der seit Ende 2021 Leiter der Neuwieder Kriminalinspektion ist. In diesem Rat treffen sich Experten unterschiedlicher Fachrichtungen, allen voran Vertreter aus Polizei- und Kriminalinspektion sowie aus Ordnungs-, Jugend-, Sozial- und Bauamt. Sie alle wollen mit dazu beitragen, dass sich das Sicherheitsgefühl der Neuwieder verbessert. Oberbürgermeister Jan Einig,

 (von links): Wolfgang Kluwig, stellvertretender Kripo-Leiter Neuwied, Bürgermeister Peter Jung, Gerhard Schneider, stellvertretender Leiter des Ordnungsamts, Wehrleiter Kai Jost, Kripo-Leiter Michael Vomland und Oberbürgermeister Jan Einig. 

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Westerwälder Gastronomiebetriebe sollen ein gemeinsames Pfandsystem bekommen

Infoveranstaltung von „Wir Westerwälder“ zur neuen Mehrwegplicht ab 2023
Region Westerwald. Benutzte Einwegverpackungen verursachen nicht nur große Mengen an vermeidbarem Müll, sondern landen oft auch in der Umwelt. Für Abhilfe soll die ab 2023 in Deutschland gültige Mehrwegpflicht sorgen. Kürzlich griffen die drei Westerwälder Landkreise das Thema unter dem Dach der Gemeinschaftsinitiative „Wir Westerwälder“ mit einer digitalen Veranstaltung auf. „Wir würden uns sehr freuen, wenn sich heimische Gastronomiebetriebe auf ein gemeinsames Pfandsystem verständigen würden“, sind sich die drei Landräte der drei kooperierenden Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW) einig.

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Ehemaliger Finanzminister Deubel einigt sich außergerichtlich

Ehemaliger Finanzminister Deubel einigt sich außergerichtlich mit Land Rheinland-Pfalz im Verfahren um Rückzahlung von Darlehen

Pressemitteilung Nr. 12/2022

Der im Zuge der sog. Nürburgring-Affäre zu einer Freiheitsstrafe verurteilte ehemalige Finanzminister Ingolf Deubel hatte vom Land Rheinland-Pfalz Darlehen zur Bestreitung der notwendigen Kosten der Rechtsverteidigung erhalten. Gegen deren Rückforderung wandte er sich mit einer Klage beim Verwaltungsgericht Koblenz.

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Einschränkungen für die Leistungsfähigkeit

der Landwirtschaft müssen vermieden werden

Erwin Rüddel: „Minister Özdemir muss Flächenstilllegungen ablehnen!“

Berlin / Region. „Die Lage auf den internationalen Nahrungsmittelmärkten ist, das spüren wir auch in der Region, infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine äußerst dramatisch – mit sich abzeichnenden verheerenden Folgen für die Menschen in Afrika, wo Hungersnöte drohen. Ein ‚Weiter so‘ können wir Minister Özdemir nicht durchgehen lassen“, mahnt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit Hinweis auf einen Antrag, den die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingebracht hat, zur Nahrungsmittelversorgung in der Welt, zur Unterstützung der ukrainischen Flüchtlinge sowie zur Sicherung der Produktivität der europäischen und deutschen Landwirtschaft.

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Ostergruß des Landrates

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,Corona-Welle, Ahr-Flut, Corona-Welle, Ukraine-Krieg: Die vergangenen zwölf Monaten haben uns in Atem gehalten. Es scheint fast so, als reihte sich eine Katastrophe an die nächste, als kämen wir aus dem Krisenmodus gar nicht mehr heraus. 
Jetzt steht Ostern vor der Tür. Das Fest der Auferstehung Christi. Das sollte uns Hoffnung geben – und Mut. Den können wir haben. Denn wir haben in den vergangenen Monaten viel geschafft. Bei allen Problemen und noch nicht erledigten Aufgaben: Als Gesellschaft sind wir an diesen großen Herausforderungen gewachsen. Bei allen Misstönen: die Solidarität ist groß. Erinnern wir uns an die vielen, vielen Menschen, die einfach in den Nachbarkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler gefahren sind, um anderen – meist fremden – Menschen zu helfen.

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Landrat unterstützt Rettungshundestaffel und „Freunde für Belarus“ 

Spende statt Weihnachtspost: Achim Hallerbach überreicht zweimal 250 Euro
Kreis Neuwied. Es hat mittlerweile gute Tradition, dass Landrat Achim Hallerbach darauf verzichtet, Weihnachtsgrußkarten an Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kirchen, Vereinen und Verbänden zu verschicken. Die eingesparten Kosten spendet der Landrat lieber an ehrenamtlich aktive Menschen. Schließlich wäre ohne das Ehrenamt unsere Gesellschaft eine völlig andere-  ja, eine viel schlechtere. 

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„Wir brauchen Erneuerbare Energien,

„Wir brauchen Erneuerbare Energien,
aber nur in Akzeptanz der Bevölkerung!“

Erwin Rüddel kritisiert erneut die „Trickserei“ der Mainzer Landesregierung

Region. „Die vierte Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms, dessen Entwurf die Ampel-Koalition der Mainzer Landesregierung gebilligt hat, lässt zum Ausbau der Erneuerbaren Energien wiederum jegliche Vernunft mit Augenmaß vermissen. Hintergrund ist die Vereinbarung von SPD, Grünen und FDP bei neu gebauten Windrädern den Abstand zu Häusern auf 900 Meter zu reduzieren. Nach dem sogenannten ‚Repowering‘ – dem Austausch alter durch neue Anlagen – sollen sogar nur 720 Meter gelten“, kritisiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
 

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Fünf Profis verstärken den Katastrophenschutz im Kreis Neuwied 

„Helfer mit Supernase“: Landrat Achim Hallerbach bestellt offizielle „Fachberater Rettungshunde“ 
Kreis Neuwied. Der Mensch ist intelligent und erfindungsreich. Doch mit der Nase eines Hundes kommt er trotz all seiner Technik oft nicht mit. Bis zu 100.000 Menschen werden pro Jahr in Deutschland als vermisst gemeldet. Häufig sind es alte Menschen, sehr häufig auch Kinder. Teilweise befinden sie sich in lebensbedrohlichen Situationen, aus denen sie ohne Hilfe keinen Ausweg finden. Dann helfen Hunde und retten Menschen. 
Der Kreis Neuwied intensiviert daher seine Zusammenarbeit mit der BRH Rettungshundestaffel Westerwald: Landrat Achim Hallerbach freut sich außerordentlich, mit Anne Rücker, Stefan Eutebach, Carsten Groth, Stephan Heinz und Dr. Henri Paletta gleich fünf offizielle „Fachberater Rettungshunde“ zu bestellen. „Was solche Profis mit ihren gut ausgebildeten Hunden können, ist wirklich erstaunlich und eine mehr als wertvolle Unterstützung unseres Katastrophenschutzes“, wusste der Landrat, der dabei – natürlich – gleich die Flutkatastrophe im Nachbarkreis vor Augen hatte. An der Ahr hatten Rettungshunde-Gespanne zahlreiche hilflose Personen evakuieren können. Aber auch in aller Welt und im Kreis Neuwied sind sie aktiv tätig. 

 Landrat Achim Hallerbach (links) sowie Ordnungsamtsleiter Frank Laupicher (4. von rechts) und Sachbearbeiter Volker Lemgen (3. von rechts) freuen sich über die Bestellung der fünf neuen „Fachberater Rettungshunde“: (von links) Dr. Henri Paletta, Carsten Groth, Stefan Eutebach, Anne Rücker und Stephan Heinz. 


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