Archiv.Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Stadt Neuwied
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Frauenfrühstück in den Goetheanlagen

 Das schöne Wetter lockte alle Teilnehmerinnen des Frauenfrühstücks nach draußen in die Goetheanlagen, zu einem Frühstück unter freiem Himmel. Die Frauen brachten landestypische, leckere Speisen mit.
In den Treffen können die Frauen im gemeinsamen Gespräch Erfahrungen austauschen und auch Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Erziehung ihrer Kinder besprechen. Fachlich begleitet und organisiert wird das Frühstück durch das Diakonische Werk im Ev. Kirchenkreis Wied. Interessierte wenden sich bitte an Elke Voß, voss@diakonie-neuwied.de

 

zum Thema : Überregional
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Bombe im Koblenzer Stadtteil Rauental erfolgreich entschärft

 – Sperrungen wieder aufgehoben

(25.05.2023) Die 500kg schwere amerikanische Fliegerbombe im Bereich der Peter-Klöckner-Straße im Koblenzer Stadtteil Rauental ist am heutigen Donnerstag erfolgreich entschärft worden.

Die Bombe war am vergangenen Montag bei planmäßigen Sondierungsarbeiten in dem Gebiet gefunden worden. Sie verfügte über einen intakten Front- und Heckzünder.

Das Team des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz mit der entschärften amerikanischen 500-Kilogramm-Bombe, die am Donnerstag im Koblenzer Stadtteil Rauental entschärft wurde. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

zum Thema : Stadt Neuwied
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Wer holt sich den Deichstadtpokal 2023?

 Packendes Fußball-Turnier wird vom 10. bis 16. Juli ausgespielt

Wird es beim Deichstadtpokal wieder einen Überraschungssieger geben? Das klärt sich zwar erst vom 10. bis 16. Juli auf dem Sportplatz Oberbieber. Doch jüngst entschied sich bereits, welche Matches es geben wird. Besonders spannend: Das Turnier um den Deichstadtpokal wird in einem neuen und komprimierten Modus ausgetragen. Ausrichter in Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Neuwied ist dieses Mal der VfL Oberbieber.

Der neue Spielmodus, der den Wünschen der Vereine entgegenkommt, bedeutet: Jeder Verein stellt eine Mannschaft. Dem Gastgeber steht das Startrecht für eine zweite Mannschaft zu. In der Vorrunde treten zunächst in vier Gruppen je drei Teams gegeneinander an. Die vier Gruppensieger qualifizieren sich für die Endrunde. Sowohl in der Vorrunde als auch in der Endrunde gilt jeder gegen jeden. Die Vorrunden-Spiele dauern jeweils 45 Minuten. In der Endrunde beträgt die Spielzeit 30 Minuten.

 Bei der Auslosung auf dem Sportplatz in Oberbieber herrschte bei allen Beteiligten bereits große Vorfreude auf die Spiele um den begehrten Deichstadtpokal. Foto: Peter Jung

zum Thema : Kreis Neuwied
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Aus Grau mach Grün auf Straßen und Plätzen

 Erwin Rüddel ruft Kommunen zur Teilnahme an Bundeskampagne auf

Berlin / Region. „Die Stiftung ‚Lebendige Stadt‘ ruft Städte auf, sich für die Förderung der Gestaltung öffentlicher Straßen und Plätze zu bewerben. Die Förderung beträgt 30.000 Euro. In diesem Zusammenhang rufe ich insbesondere Kommunen in meinem Wahlkreis zur Bewerbung auf“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Wie der Parlamentarier weiter mitteilt, ist Stadtnatur für Menschen von hohem Wert: „Sie bedeutet Lebensqualität, Gesundheit, Erholung und Bewegung, aber auch Biodiversität und Naturerfahrung. Denn Stadtnatur macht als grüne Infrastruktur die Städte lebenswert.“

zum Thema : Polizei-News
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Wohnungsdurchsuchung führt zum Auffinden eines unterschlagenen Hundewelpen

POL-PDNR:  2023-05-25T16:07:04 Neuwied (ots) -

Im Rahmen des länderübergreifenden Sicherheitstags zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum am 24.05.2023 wurde durch Beamte der Kriminalinspektion Neuwied bei der Vollstreckung eines Durchsuchungsbeschlusses im Hinblick auf einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, in einer Wohnung in Neuwied, ein Hundewelpen aufgefunden. Die Wohnung befand sich in einem verwahrlosten Zustand, der Hund wirkte benommen. Schon vergangene Woche führte eine Meldung über einen unsachgemäßen Umgang mit dem Hund zu einem Polizeieinsatz an der Wohnung. Aufgrund dessen wurde das Kreisveterinäramt hinzugezogen und der Hundewelpen zunächst im Tierheim untergebracht.

zum Thema : Überregional
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Wenn der Lebensweg zu Ende geht

 Palliativstation im Ev. Stift betreut Patienten und Angehörige kompetent und liebevoll
KOBLENZ.  Ist eine schwere Erkrankung weit fortgeschritten oder nicht mehr heilbar, spricht man von einer palliativen Situation. Aus medizinischer Sicht steht nun im Vordergrund, Schmerzen und Leiden zu lindern, um dem Patienten eine möglichst beschwerdefreie verbleibende Lebenszeit zu ermöglichen. Genau darauf ist eine Palliativstation ausgerichtet, die übrigens nicht nur Krebspatienten betreut, wie Prof. Dr. med. Jens Chemnitz, Chefarzt der Inneren Medizin – Hämatologie/Onkologie, Palliativmedizin im Ev. Stift, betont. „Unser Konzept basiert auf einer ganzheitlichen Behandlung durch ein spezialisiertes Team aus verschiedensten Berufsgruppen, um das Wohlbefinden unserer Patienten, aber auch ihrer Angehörigen in allen Bereichen – das heißt körperlich, seelisch, sozial und spirituell – bestmöglich zu gewährleisten.“

Assistenzärztin Dr. Ann-Catherine Gronau, Oberarzt Martin Weis, Chefarzt Prof. Dr. med. Jens Chemnitz und Anja Herbs (von links) gehören zum Team der Palliativstation im Ev. Stift St. Martin in Koblenz. Hier werden Patienten zum Ende ihres Lebensweges kompetent und liebevoll betreut.  Foto: GK-Mittelrhein / Christina Ehricht

zum Thema : Stadt Neuwied
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Kleiner Beitrag, große Wirkung

 Ein Jahr Artenschutz-Euro im Zoo Neuwied
Nach einem verregneten Frühjahr lacht Ende Mai endlich die Sonne, und die langen Wochenenden tun ihr Übriges: Nach einem wetterbedingt sehr schlechten Start ins Jahr strömen die Besucher nun wieder in großer Zahl in den Zoo Neuwied. Das sieht Zoodirektor Mirko Thiel natürlich gern, und in diesem Jahr freut er sich darüber noch ein bisschen mehr als bisher, denn: „Über 99% unserer Besucher zahlen an den Kassen zusätzlich zum Eintrittspreis den Artenschutz-Euro, den wir vergangenen November eingeführt haben“, freut sich Thiel.

zum Thema : Überregional
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„Das große Feuer“ – Erfolgreiche Theaterproduktion im JuBüZ

  Mitte Mai 2023 zeigte das Amateurschauspielensemble des Stadtteiltheaters Karthause im JuBüZ in vier ausverkauften Vorstellungen das Stück „Das große Feuer“ des renommierten Autors Roland Schimmelpfennig. In bewegenden und intensiven Bildern wurde die dramatische Geschichte zweier Dörfer gezeigt, die zwar getrennt durch einen Bach, Zwillingsdörfer sind, aber durch Naturgewalten und das Schicksal in einer fehlenden Solidarität getrennt werden. Während es der einen Dorfgemeinschaft immer besser geht, erleidet das gegenüberliegende Dorf eine Dürrezeit, eine Überschwemmung, eine verheerende Krankheit und das große Feuer in dem viele Menschen sterben oder aufs offene Meer fliehen müssen.

Foto: Bernd Schmidt (schmidt-bild.de)

zum Thema : Überregional
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Barcamp zum Thema kultureller Transfer

Barcamp zum Thema kultureller Transfer am 28. Juni 2023 an der Universität Koblenz

Die Universität Koblenz ist im Citizen Science Wettbewerb „Auf die Plätze, fertig, Ideensprint!“ von Wissenschaft im Dialog und dem Museum für Naturkunde Berlin unter die 10 Finalisten gekommen.

Die Universität Koblenz ist im Citizen Science Wettbewerb „Auf die Plätze, fertig, Ideensprint!“ von Wissenschaft im Dialog und dem Museum für Naturkunde Berlin unter die 10 Finalisten gekommen.

Ausgezeichnet wird die Idee KAKTUS „Kultureller Transfer als Kitt unserer Gesellschaft“ des Transferteams der Universität Koblenz. Unter diesem Slogan sind alle interessierten Bürger*innen der Region Koblenz-Mittelrhein, die sich im Bereich Kultur, Geflüchteten-Zusammenarbeit, Integration oder auch kulturellem Transfer engagieren oder sich dafür interessieren, zur aktiven wissenschaftlichen Mitwirkung eingeladen. Sie werden mit dem Format eines Barcamps dazu motiviert, ihre eigenen Ideen zur Thematik einzubringen und mitzuforschen.  Das Barcamp wird am 28. Juni 2023 zwischen 09:00 Uhr und 14:30 Uhr in der Universität Koblenz stattfinden.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Frank Laupichler hat der Kreisverwaltung seinen Stempel aufgedrückt

 „Corona-Erklärbär“: Landrat Achim Hallerbach verabschiedet Ordnungsabteilungsleiter in den Ruhestand
Kreis Neuwied. Offen und freundlich, sachlich und fachlich hoch kompetent: Frank Laupichler hat der Neuwieder Kreisverwaltung seinen Stempel aufgedrückt. Nach 36 Jahren im Haus – zuletzt als Leiter der großen Abteilung „Ordnung, Verkehr und Rechtsangelegenheiten“ - hat ihn Landrat Achim Hallerbach nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. „Für mich sind sie ein typischer Vertreter der Babyboomer-Generation, der eine starke Arbeitsmoral zugeschrieben wird. Absolut diszipliniert und fokussiert – das kann ich nur unterschrieben“, sagte Landrat Achim Hallerbach und erinnerte gleichzeitig daran, dass Frank Laupichler auch ein „echter Pionier“ war: Er war seinerzeit der erste Kollege in der Kreisverwaltung, der als Mann Elternzeit in Anspruch nahm und seine Arbeitszeit reduzierte. „Das Klischee des konservativen Beamten traf auch Dich nie zu. Du warst immer modern und bist nachahmenswerte Wege gegangen“, unterstrich auch Philipp Stuntz im Namen des Personalrates.

Nach fast 36 Jahren in der Neuwieder Kreisverwaltung hat Landrat Achim Hallerbach den Leiter der Abteilung „Ordnung, Verkehr und Rechtsangelegenheiten“, Frank Laupichler, in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolger Mario Becker hat er selbst ausgebildet. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh


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