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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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E-Mobilität: Dierdorf bietet Reichweite in wenigen Minuten

 Vier DC-Schnellladepunkte am SZ-Center - Betreiber und die EnBW ermöglichen bequemes Laden während des Einkaufs
 Kreis Neuwied. Dierdorf ist Teil des größten Schnellladenetzes für Elektroautos in Deutschland, dem EnBW HyperNetz. Am SZ-Center in der Königsberger Straße können Kunden ab sofort während des Einkaufs ihre Stromer innerhalb weniger Minuten aufladen. Möglich macht das eine Kooperation des SZ-Centers mit der EnBW, die dort vier hochmoderne Schnellladepunkte mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt betreibt.
“Das Jahr 2022 steht für einen gewaltigen E-Auto-Boom.

 von links: Felix Unger (EnBW), Birgit Lenz (SZ-Center), Landrat Achim Hallerbach und Manuel Seiler (VG Dierdorf), machten sich ein Bild der neuen Ladesäulen am Dierdorfer SZ-Center.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Physiotherapieberufe bedürfen Reformierung

  Erwin Rüddel zum stellvertretenden Informationsaustausch in Asbacher Praxis

 Region. „Eine gesetzliche Neugestaltung sowie pädagogisch-didaktische und inhaltliche Reformierung der Berufe in der Physiotherapie, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, einer zunehmenden Morbidität sowie immer komplexer werdenden Versorgungsstrukturen ist unverzichtbar. Dabei stehen wir, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, für eine zukunfts- und bedarfsorientiere Reform, die sowohl die Berufsbilder in der Physiotherapie reformiert, attraktiver macht und folglich eine flächendeckende Patientenversorgung gewährleistet“, erklärte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Erwin Rüddel bei einem Informationsbesuch in der Asbacher Praxis von Dagmar Stöcker.

Martin Mallach, Dagmar Stöcker, Erwin Rüddel, Katja Civello und Ursula Lüttge-Thenert erwarten und fordern dringend notwendige Verbesserungen zur physiotherapeutischen Praxis.  Foto: Heinz Werner Lamberz

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Neuauflage der beliebten Radbroschüre

 Neuauflage der beliebten Radbroschüre „Radfahren im Westerwald – Touren-Tipps aus der Region“
 Der Westerwald ist ein Paradies für Radfahrer! Mit seinen abwechslungsreichen Landschaften, malerischen Flusstälern und charmanten Ortschaften bietet die Region ideale Bedingungen für unvergessliche Radtouren. Passend zur neuen Radsaison präsentiert der Westerwald Touristik-Service die brandneue Neuauflage der Radbroschüre "Radfahren im Westerwald – Touren-Tipps aus der Region".
Ob gemütliche Familienausflüge, sportliche Herausforderungen oder entspannte Genussradtouren - die Westerwald-Radbroschüre bietet eine Fülle von inspirierenden Tourenvorschlägen für Radfahrer aller Altersgruppen und Vorlieben.

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Kreis Neuwied baut Verschuldung weiter ab

Jahresabschluss 2022 fällt deutlich besser aus als erwartet – Altlasten drücken immer noch
Kreis Neuwied. Der Kreis Neuwied hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von 11.945.656 Euro erzielt. Damit fällt das tatsächliche Ergebnis des vorläufigen Jahresabschlusses um rund 7,3 Millionen Euro besser aus, als noch im Nachtragshaushalt veranschlagt.
„In der Folge kann der Kreis Neuwied seine Verschuldung weiter zurückfahren, in Summe um 13,5 Millionen Euro. Dabei werden vor allem die kurzfristigen Liquiditätskredite auf nunmehr rund 60 Millionen Euro verringert. Vor zehn Jahren hatten die Kredite noch bei fast astronomischen 148,1 Millionen Euro gelegen“, erklärt Landrat Achim Hallerbach.

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Bundesjugendspiele sind fürs Leben prägend!

 Erwin Rüddel kritisiert die angestrebte Reform und nennt dafür Gründe

 Berlin / Region. „Die avisierte Reform der Bundesjugendspiele, dass diese nach und nach nicht mehr als leistungsorientierter Wettkampf ausgetragen werden, halte ich für komplett falsch. Spiel und Spaß sind zweifellos wichtig, aber Schule sollte nicht zuletzt gerade auch auf das Leben vorbereiten – und dazu tragen die Bundesjugendspiele nicht unwesentlich bei“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Die Reform sieht vor, dass ab dem Schuljahr 2023/2024 die sportlichen Leistungen von Grundschülern bei Bundesjugendspielen nicht mehr, wie bisher, als „Wettkampf“ ausgetragen werden sollen, sondern nur als „Wettbewerb“ ohne Leistungsbewertung. Der bisherige Wettkampf ist nach internationalen Bestimmungen des Regelwerks des Deutschen Leichtathletikverbandes normiert.  

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Nach 31Jahren: Abschied vom „Bonusmann“

 „Soziales“: Referatsleiter Jochen Meirich tritt in den Ruhestand – „Kreisverwaltung war ein guter Arbeitgeber“
 Kreis Neuwied. Er hat sich wohlgefühlt. Daran ließ Jochen Meirich bei seiner Verabschiedung keinen Zweifel „Die Kreisverwaltung war ein guter Arbeitgeber“, versicherte er Landrat Achim Hallerbach noch einmal beim Herausgehen. Aber viel mehr als Worte sprachen an diesem Tag Fakten: Stolze 31 Jahre lang war Jochen Meirich der Neuwieder Kreisverwaltung treu. Sein „angestammter Platz“, wie Hallerbach es nannte, war dabei die ganze Zeit über in der Sozialabteilung.

Jochen Meirich, Referatsleiter in der Sozialabteilung, tritt nach 31 Jahren bei der Kreisverwaltung in den Ruhestand. Darüber freuen sich mit ihm (von links) Martin Jung (Leitender staatlicher Beamter), Landrat Achim Hallerbach, Oliver Honnef (Referatsleiter „Personal“), Kreis-Beigeordneter Michael Mahlert, Sozialabtei-lungs-Leiterin Agnes Ulrich und Büroleiterin Diana Wonka. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Grundsteuererklärung vermeintlich richtig abgegeben

und vom Finanzamt dennoch erinnert worden?

Welche Gründe vorliegen und was getan werden kann

Der Großteil der Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundbesitz hat bereits die erforderliche Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts abgegeben. In Rheinland-Pfalz sind dies weit über 80% der erforderlichen rund 2,5 Millionen Erklärungen.

Derzeit versenden die Finanzämter Erinnerungsschreiben an die Erklärungspflichtigen, die noch keine Erklärung oder vermutlich zu wenige Erklärungen abgegeben haben.

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Loewenherz-Stiftung zeichnet Prof. Katrin Winkler aus

 Einstimmige Entscheidung im Kreisausschuss: Wissenschaftlerin aus Kölsch-Büllesbach erhält Ehrenpreis der Johanna-Loewenherz-Stiftung
 Kreis Neuwied. Prof. Dr. Katrin Winkler wird die 18. Ehrenpreisträgerin der Johanna-Loewenherz-Stiftung des Kreises Neuwied. Der Kreisausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung auf Vorschlag von CDU und SPD einstimmig beschlossen, die 1975 geborene Wissenschaftlerin aus Kölsch-Büllesbach auszuzeichnen. Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert und wird laut Satzung an Frauen vergeben, „die sich irgendwie und auch irgendwo um die Sache der Frauen besonders verdient gemacht haben“.

Foto: Andreas Fechner

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„Neues Landesjagdgesetz wäre politischer Unsinn!“

 Erwin Rüddel zum Informationsaustausch beim Hegering Asbach-Neustadt

 Region. „Das neue Landesjagdgesetz, nach dem vorgelegten Entwurf, wäre politischer Unsinn und führt zu großer Sorge über die Zukunft von Jagd und Hege. Als Stichworte sind zu nennen: Überbordende Bürokratie, massiver Druck auf Abschüsse, Gefährdung der Sicherheit und nicht zuletzt wird ein Keil zwischen Waldbesitzer, Landwirtschaft und Jagd getrieben“, konstatierte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel in Folge eines stellvertretenden Informationsaustauschs beim Hegering Asbach-Neustadt.

Den Entwurf des neuen Landesjagdgesetzes kritisieren der Hegering Asbach-Neustadt mit dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel (r.).    Foto: J. Bochmann

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Arztpraxen brauchen digitale Unterstützung

 „MeineGesundheit – Digital.Nah.Neuwied“: Fachdiskussion in Linz über die Zukunft der Gesundheitsversorgung
 Kreis Neuwied / Linz. Die Zahl der niedergelassenen Ärzte wird in den kommenden Jahren sinken, die medizinische Versorgung wird sich verändern - vor allem auf dem Land. In einem Digitalprojekt hat sich der Kreis Neuwied deshalb gemeinsam mit der „Digitalen Modellregion Gesundheit Dreiländereck“ (DMGD) aufgemacht, nach neuen Wegen zu suchen, wie Arztpraxen durch digitale Unterstützung entlas-tet werden können. Nachdem vor wenigen Wochen in Oberhonnefeld-Gierend die Ergebnisse einer Umfrage im Kreis Neuwied vorgestellt worden waren, kamen nun Experten und Ärzte in Linz zusammen, um über Konzepte zur Sicherstellung der zukünftigen gesundheitlichen Versorgung zu diskutieren. Übrigens: Um ihnen die Teilnahme zu vereinfachen, hatten die Organisatoren den Medizinern auch die Möglichkeit angeboten, sich per Livestream zuzuschalten. Sie wurde genutzt.

 In der Linzer Stadthalle sind Experten zusammengekommen, um im Rahmen des Workshops „Konzeptentwicklung zur Sicherstellung der zukünftigen ge-sundheitlichen Versorgung“ über Möglichkeiten zu sprechen, dem künftig zu befürch-tenden Mangel an Hausärzten im Kreis Neuwied mit digitalen Lösungen zu begeg-nen. Neben Ärzten nahmen Vertreter des Kreises Neuwied, der Stadt und der Ver-bandsgemeinde Linz sowie Mitarbeiter der „Digitalen Modellregion Gesundheit Drei-ländereck“ (DMGD) teil. Foto: DMGD / Pees


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