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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Kulturseite, Kindertaxi und neue Kooperationsnetzwerke

„Gemeinsam der Region noch mehr Kraft verleihen“: 1. Westerwald Konferenz erarbeitet Lösungsansätze – Bürgerbeteiligung soll folgen
Region Westerwald. Was bewegt die Westerwälderinnen und Westerwälder? Welche Projekte können wir gemeinsam umsetzen? Wo können wir gemeinsam noch mehr Kräfte bündeln und unsere starke Region sicher für die Zukunft aufstellen?  Fragen, die sich rund 35 Expertinnen und Experten aus der Region im Rahmen der 1. Westerwald-Konferenz gestellt haben.  Eine breite Bürgerbeteiligung soll folgen. „Wir sind eine starke Region, die immer enger zusammenwächst und wirtschaftliche, touristische und soziale Entwicklungspotenziale hat “, sind sich die drei Westerwälder Landräte Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis) einig. „Gemeinsam können wir der Region noch mehr Kraft verleihen.“

An der ersten WW-Konferenz nahmen 35 Vertreter verschiedener Vereine, Institutionen, Initiativen und Berufsgruppen teil. Unser Bild zeigt: Achim Schwickert, Gerhard Willms, Stefanie Stein, Dr. Peter Enders, Karl Hammes, Johannes Baumann,  Janine Sieben, Achim Hallerbach, Emmanuel Walderdorff,  Benjamin Junge, Fabian Fuhrmann, Marion Reingen, Martina Haas, Maria und Guido Schmitz, Dirk Fischer, Florian Fark, Helmi Tischler, Ansgar Küchle, Uli Gondorf,  Martin Rudolph, Angela Göbler, Sabine Dörner, Rainer Lemmer, Björn Flick, Gabi Schäfer, Peggy Stüber, Wolfgang Zirfas,  Wendelin Abresch, Erich Schönenberg, Didi Pörzgen, Natanja Neitzert und Sandra Köster.

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Aus Übergang wird Dauerlösung:

Wohnraumknappheit verhindert Auszug aus Schutzeinrichtungen
Runder Tisch Rhein-Westerwald i. R. des Rheinland-Pfälzischen Interventionsprojektes gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen appelliert an alle Haus- und Wohnungsbesitzer bezahlbaren Wohnraum für Frauen und Kinder, die in einem Frauenhaus Schutz gefunden haben, zur Verfügung zu stellen.
Neuwied/Altenkirchen/Westerwald. Der extrem angespannte Wohnungsmarkt trifft auch die Hilfestruktur für Opfer von Partnergewalt, betonten die Sprecherinnen des Frauenhauses Westerwald auf der jüngsten Sitzung des Runden Tisches Rhein-Westerwald im Rahmen des Rheinland-Pfälzischen Interventionsprojektes gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (RIGG). „Es ist ein Drama. Vor 20 Jahren konnte unser Frauenhaus über 50 Frauen und ihren Kindern im Jahr Schutzraum bieten. Heute ist dies unmöglich“, so die Sprecherinnen. Obgleich die Schutzsuchenden in der Lage sind ohne das engmaschige Betreuungsnetz des Frauenhauses im normalen Leben Fuß zu fassen, finden sie keinen bezahlbaren Wohnraum für sich und die Kinder. Dies bedeutet in der Konsequenz, das Frauenhausplätze blockiert sind.

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Erfolgreiche Prüflinge verstärken das Team der Kreisverwaltung

Landrat Achim Hallerbach gratuliert Anwärtern und Auszubildenden zum bestandenen Abschluss
Kreis Neuwied. Erfolgreicher Ausbildungsabschluss: Im Rahmen einer kleinen Feierstunde haben Landrat Achim Hallerbach, Büroleiterin Frau Diana Wonka, Ausbildungsleiterin Nesrin Uslu und Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth neun Auszubildenden der Kreisverwaltung zu ihren erfolgreich absolvierten Prüfungen gratuliert.

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Hohe Impfquote ist das wichtigste Instrument

Erwin Rüddel rät zu zeitgleicher Impfung gegen Grippe und Corona

Berlin / Region. „Eine hohe Impfquote ist nach wie vor das wichtigste Instrument, mit dem wir den Corona-Virus begegnen können“, so der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel. Insbesondere Menschen über 60 Jahren wird zu einer zweiten Auffrischungsimpfung geraten.

Zu Beginn der Pandemie seien die Impfzentren wichtig und sinnvoll gewesen, da viele Menschen gleichzeitig geimpft werden mussten und die Impfstoffe noch nicht über die niedergelassenen Ärzte verfügbar waren. Inzwischen könne nicht nur in Arztpraxen, sondern ebenfalls in Apotheken gegen Covid geimpft werden. Dies stelle ein besonders niederschwelliges Angebot dar, beispielsweise für diejenigen, die keinen Hausarzt haben.

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Neuwieder Kreisverwaltung hat die Zukunft im Blick

Was tun, wenn die Gesellschaft überaltert? Landrat Achim Hallerbach lud den Ausschuss „Landkreis 2030“ zu intensivem Demografie-Workshop ein
Neuwied. Der Kreis Neuwied ist Zuzugsgebiet. Die Stadt Neuwied hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, auf 70.000 Einwohner zu wachsen, gerade die Verbandsgemeinden im Norden werden immer mehr zum „Speckgürtel“ der Metropolregion Köln/Bonn. Junge Familien suchen in Scharen nach Grundstücken, Häusern oder Wohnungen Kreis Neuwied, weshalb die politisch Verantwortlichen schon seit Jahren viel Energie – und finanzielle Mittel – in den Ausbau von Kindergartenplätzen stecken (müssen).

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Der Kreis Neuwied hat seine Lehren aus der Ahrflut gezogen

Auf vielen Ebenen wird der Katastrophenschutz verbessert – Eine Übersicht
Kreis Neuwied. Hätte der Wind ein wenig anders gestanden, dann hätte sich die Flut-Katastrophe nicht an der Ahr, sondern an Wied, Sayn oder Holzbach abgespielt. Hätten die Verantwortlichen im Kreis Neuwied besser gehandelt? „Wir hoffen es natürlich, wollen uns aber lieber nicht zu weit aus dem Fenster hängen“, sagen Landrat Achim Hallerbach und BKI Holger Kurz. Hätte, hätte … Der Kreis Neuwied hat Glück gehabt. Und so bleiben für viele Menschen, die an der Ahr im Hilfseinsatz waren, bittere Bilder zurück. Aber im Kreis Neuwied selbst ist nichts zerstört worden.

 Das neue Lagezentrum für den Katastrophenschutz des Kreises wird derzeit aufgebaut.

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Mit Impfen und Schutz der Vulnerablen in Eigenverantwortung

durch Herbst und Winter

Erwin Rüddel und Prof. Dr. Klaus Stöhr verfolgen das gleiche Ziel

Berlin / Region. „Die Impfung ist das Beste, was derzeit präventiv gegen Corona und Grippe unternommen werden kann. Dies haben die bisherigen        Verläufe bestätigt und das ist gerade für vulnerable Gruppen unbedingt empfehlenswert“, äußern unisono der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Erwin Rüddel sowie Prof. Dr. Klaus Stöhr, WHO-Epidemiologe und Mitglied des von Deutschem Bundestag und Bundesregierung berufenen Sachverständigenausschusses zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen.

CDU-Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel und WHO-Epidemiologe Prof. Dr. Klaus Stöhr.

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Schulen in Schuss halten: Kreis Neuwied investiert siebenstelligen Betrag

Kreis-Ausschuss vergibt Aufträge für Arbeiten an Robert-Koch-Schule Linz, Wiedtal-Gymnasium Neustadt und Heinrich-Heine-Realschule Neuwied
Kreis Neuwied. Die Jugend ist unsere Zukunft, Bildung der entscheidende Faktor. Deshalb investiert der Kreis Neuwied regelmäßig große Summen, um die Schulen in seiner Trägerschaft in Schuss zu halten. Den Vorschlägen von Landrat Achim Hallerbach folgend, hat der Kreis-Ausschuss (KA) in seiner jüngsten Sitzung einen insgesamt siebenstelligen Betrag für Sanierungsmaßnahmen an der Robert-Koch-Schule in Linz, dem Wiedtal-Gymnasium in Neustadt und der Heinrich-Heine-Realschule in Neuwied freigegeben. „Das ist viel Geld, aber es sind sinnvolle und wichtige Maßnahmen, um den jungen Menschen ein bestmögliches Lernumfeld zu bieten“, kommentierte Landrat Achim Hallerbach. Der Kreis stehe im Vergleich mit anderen nicht schlecht dar, es gebe aber auch immer noch reichlich zu tun, machte er deutlich.

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Lebendiger Unterricht mit ehrlichen Einsichten

Schüler des Sozialkunde-Leistungskurses der IGS Horhausen luden Landrat Achim Hallerbach ein
Wie funktionieren Politik und Gewaltenteilung? Was macht ein Landrat? Wie arbeitet eine Kreisverwaltung? Wo kommen ihre Einnahmen her? Welche Spielräume hat sie? Fragen, auf die man in Büchern Antworten finden kann. Doch das ist häufig ziemlich trockener Stoff! So beschlossen die Elftklässler des Sozialkunde-Leistungskurses an der IGS Horhausen, lieber „echte“ Menschen zu sich in den Unterricht einzuladen. „Sie haben Nachholbedarf nach realen Kontakten“, weiß Direktor Norbert Schmalen.
Eine Hauptstadt-Journalistin der „Zeit“ war als erster Gast dann trotzdem noch mal per Videokonferenz zugeschaltet. Aus Berlin anzureisen, wäre schwierig geworden. Dann aber „tütete“ Lehrer Tobias Buddendiek die nächste praktische Unterrichtsstunde ein, als er in Asbach auf dem Fußballplatz Landrat Achim Hallerbach sah und ihn einfach ansprach. Als der wenig später in der Klasse stand, war die erste Erkenntnis für die Schüler auch schon gewonnen: Privatleben gibt es nur noch selten, wenn man Landrat ist - auch nicht, wenn gerade der eigene Sohn kickt.

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Aktiv-Wettbewerb 2022 gestartet

Erwin Rüddel ruft Initiativen im Wahlkreis zur Bewerbung auf

Berlin / Region. Der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ startet in die nächste Runde und freut sich auf zahlreiche kreative Bewerbungen. Darauf weist der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel hin.

„Gesucht werden bundesweit vorbildliche zivilgesellschaftliche Projekte, die sich in der Praxis bewährt haben, überwiegend ehrenamtlich getragen werden und sich für Demokratie, Toleranz und Integration stark machen. Auch das Thema Willkommensgesellschaft steht in diesem Jahr im Fokus. Und von denen gibt es in der Region meines Wahlkreises viele“, ergänzt der Parlamentarier.

 


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