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Artikel zum Thema: Überregional



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HwK-Sachverständigentag mit 80 Teilnehmern

Veranstaltung setzt Schwerpunkte bei Fachvorträgen rund um Wiederaufbau des Ahrtals
KOBLENZ. Mit dem Jahrestag der Flutkatastrophe aus dem letzten Sommer verbinden viele Menschen Trauer und Verluste – aber auch eine große Hilfsbereitschaft und enorme Leistungen beim Wiederaufbau. Das Thema Flutbewältigung griff auch der Sachverständigentag der Handwerkskammer (HwK) Koblenz auf und informierte die Teilnehmer über den Aufbauprozess und die wichtige Rolle der Sachverständigen dabei. Im HwK-Zentrum für Ernährung und Gesundheit begrüßte HwK Präsident Kurt Krautscheid 80 Teilnehmer.

HwK-Präsident Kurt Krautscheid stellte in seiner Begrüßungsrede die wichtige Rolle des Sachverständigenwesens heraus – auch und insbesondere beim Wiederaufbauprozess des im Sommer 2021 zerstörten Ahrtals.  Foto: HwK Koblenz 

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Stadtvorstand Koblenz beschließt Energiesparmaßnahmen

Der Stadtvorstand hat unter der Leitung von Oberbürgermeister David Langner wegen des drohenden Gasengpasses und der stark steigenden Energiekosten für die städtischen Gebäude Energiesparmaßnahmen beschlossen. Außerdem haben der OB und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs einen Verwaltungsstab eingesetzt, der die Energielage fortwährend beobachtet und Maßnahmen ableiten wird.

So soll das Badewasser in den städtischen Hallenbädern in der Beatusstraße und auf der Karthause auf 24° C abgesenkt werden, was den Heizenergieaufwand um rund 15 % reduzieren dürfte. Je nach Ausprägung der Energiekrise könnte es sein, dass ab Herbst die städtischen Bäder insgesamt geschlossen werden müssen.

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Interviewreihe zu 75 Jahren Rheinland-Pfalz

Anlässlich des 75. Jubiläums des Landes Rheinland-Pfalz initiierte das Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadt Koblenz die Interviewreihe „Rheinland-Pfalz – ganz persönlich“. Darin kommen 17 ausgewählte Persönlichkeiten zu Wort, die in Koblenz und Umgebung leben und arbeiten. „Es geht darum, die Bedeutung des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Koblenz aus der Sicht von einzelnen, die Stadtgesellschaft repräsentierenden Bürgerinnen und Bürgern facettenreich und vielgestaltig darzustellen“, erklärt Kulturdezernentin Dr. Margit Theis-Scholz die Intention der Reihe, für die bereits eine Fortsetzung im Herbst geplant ist.

 Katrin Wolf moderiert die Interviewreihe „Rheinland-Pfalz – ganz persönlich“ und befragt ihre Gäste zu Arbeit und Freizeit, ihrem Verhältnis zum Bundesland und welches rheinland-pfälzische Essen sie für Gäste kochen. Screenshot: Stadt Koblenz

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Stadtteiltheater Karthause sucht Amateurschauspieler:innen

Ab September 2022 starten die Proben für das neue Theaterstück des Stadtteiltheaters Karthause im Jugend- und Bürgerzentrum (JuBüZ). Für die Theaterproduktion „Das große Feuer“ von Roland Schimmelpfennig werden noch Darstellerinnen und Darsteller ab 12 Jahre gesucht. Die Premiere des Stückes ist für Mitte Mai 2023 geplant.

Zum Inhalt des Stückes

Weidendes Vieh, ein Bach, eine kleine Holzbrücke. Zu beiden Seiten liegt ein Dorf. Jedes Dorf hat eine Kirche – aber eine Glocke schlägt ein bisschen später als die andere. Deshalb kommt es eines Tages zum Streit zwischen den Dörfern.

Die Jahre vergehen. Während es der einen Seite immer besser geht, geht es der anderen immer schlechter. Aus dem Bach ist mittlerweile ein Strom geworden, und die Glockenschläge sind weit voneinander entfernt. Da bricht auf der einen Seite ein Feuer aus. Die andere Seite will helfen, aber es gibt schon lange keine Brücke mehr…

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Das richtige Verhalten unter Stress

Erfolgreicher Unternehmertag im Landkreis Mayen-Koblenz
KREIS MYK. Ein Entführer hält die Waffe an den Kopf seiner Geisel – eine Situation, die Matthias Schranner schon hautnah als Polizist erlebt hat. „Was mache ich? Gehe ich auf ihn zu, verlasse ich die Wohnung?“ 180 Akteure aus Wirtschaft und Politik hörten dem Verhandlungsexperten beim diesjährigen Unternehmertag in der HundertAuto Eventhalle in Plaidt gespannt zu.

Gemeinsam mit Vertretern der Gastgeber WFG, Rhein-Zeitung und IHK freute sich Landrat Dr. Alexander Saftig (links) über den erfolgreichen Unternehmertag.

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„Kumm schwätze“

„Schwätz-Bänke“ vor dem Ideenkino werden eingeweiht
   Bendorf. Einfach miteinander auf einer Bank sitzen und „schwätzen“:  Die neuen „Schwätzbänke“ vor dem Bendorfer Ideenkino in der Poststraße laden zu einem ungezwungenen Plausch ein.
   Nach der Einweihung am Donnerstag, 28. Juli, um 10 Uhr nimmt Bürgermeister Christoph Mohr von 10.30 bis 12.30 Uhr als Gesprächspartner vor dem Ideenkino Platz und möchte auf das niederschwellige Angebot aufmerksam machen.
   Die Bänke sollen vor allem für Seniorinnen und Senioren, die in der Pandemie unter dem Wegfall sozialer Kontakte zu leiden hatten, als gemütlicher Ort der Begegnung und des Austauschs dienen, es gibt jedoch keine Altersvorgabe für die Nutzerinnen und Nutzer.
   Die Idee zur „Schwätzbank“ kam von Yvonne Keßler vom Pflegestützpunkt Bendorf-Vallendar, die von einem vergleichbaren Projekt des Landesseniorenbeirates Baden-Württemberg gegen Einsamkeit erfahren hat. Auch der Bendorfer Seniorenbeirat stellte bereits ähnliche Überlegungen an und begrüßt das Projekt.

  Die Schwätz-Bänke vor dem Ideenkino in der Poststraße sollen ein Ort der Begegnung sein. Wer Platz nimmt, signalisiert: Ich habe Lust zuzuhören und zu erzählen.

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Die Flutkatastrophe MUSS vom Ehrenamt gemanagt werden

Koblenz. Nachdem am 11.07. eine Meldung des SWR zur Aufarbeitung der Flut erschien, war man beim Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz erschüttert. In der TV-Sendung SWR Aktuell titelte man: "Flut-Katastrophen dürfen nicht von Ehrenamtlern gemanaget werden". Hier positioniert sich der Landesfeuerwehrverband klar und fordert, die Relevanz des Ehrenamtes im Katastrophenschutz zu sehen.Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Frank Hachemer, sieht vor allem einen wichtigen Aspekt in dem SWR-Kommentar: "Der Autor hat vollkommen Recht, wenn er schlussfolgert, dass Ehrenamtler nicht in das Kreuzverhör der verschiedenen Gremien geraten dürfen. Es darf nicht sein, dass politische Verantwortung auf Menschen übertragen wird, die alles menschenmögliche in den Tagen der Flut getan haben, um Leben zu retten und zu helfen."

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Prof. Dr. Stefan Wehner zum ersten Präsidenten der Universität Koblenz gewählt

Prof. Dr. Stefan Wehner ist am Mittwoch, 13. Juli 2022, vom Senat der Universität in Koblenz mit großer Mehrheit zum ersten Präsidenten der künftig eigenständigen Universität Koblenz gewählt worden. Der 53-jährige Physikprofessor, der seit 2019 Vizepräsident der Universität Koblenz-Landau ist, wird das Amt des Universitätspräsidenten zum 1. Januar 2023 antreten, dem Tag, an dem die Universität Koblenz offiziell in die Selbständigkeit startet.

Prof. Dr. Stefan Wehner wird die Geschicke der künftigen Universität Koblenz als deren erster Präsident weiter lenken. Bild: Universität Koblenz-Landau / Prof. Dr. Stefan Wehner

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Die Caritas ist da und bleibt!

Fluthilfekoordinatorin Silvia Plum nimmt Zukunft in den Blick
Überall ausgezahlte Soforthilfen, mehr als 1.000 Haushaltsbeihilfen, psychologische und soziale Beratungen, Härtefallzahlungen in der Schwangerschaft, bei Familien mit Kleinkindern und Menschen mit Handicap, Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen. Die Caritas hilft Flutbetroffenen auf vielfältige Weise. Und im Büro von Fluthilfekoordinatorin Silvia Plum laufen die Fäden zusammen. Eine weitere Aufgabe der Dipl.-Sozialarbeiterin, die in erster Linie für Gewaltprävention und Gewaltintervention bei der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle (PSBB) der Caritas zuständig ist. Mit den nach der Flut unüberschaubaren Hilfsanfragen haben die Caritas-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine hohe Professionalität entwickelt.

Silvia Plum am Infopoint in Altenahr. Foto: Philipp Spalek / Caritas international

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HRcamp Koblenz findet am 04.10.2022 statt

Vernetzung und neue Impulse, das steht im Fokus des nächsten HRcamps, welches die IHK Koblenz gemeinsam mit der IHK-Akademie am 04. Oktober 2022 in der Rhein-Mosel-Halle organisiert. Das HRcamp bietet Personalerinnen und Personalern fachlichen Austausch und die Möglichkeit, gemeinsam neue Ideen und Trends zu entwickeln oder den Einsatz neuer Instrumente miteinander zu diskutieren. Wie bei allen Barcamp-Formaten üblich, gestalten die Teilnehmenden die Agenda selbst, bringen in Sessions Ihre Ideen und offenen Fragen ein und profitieren vom Schwarmwissen. Der vielleicht schönste Nebeneffekt: Aus dem HRcamp entstehen viele persönliche und regionale Kontakte, die auch nach dem Tag weiter Bestand haben. Weitere Informationen unter: www.hrcamp-koblenz.de

Ansprechpartnerin: Kathleen Zinselmeier, 0261 30471-77, E-Mail: zinselmeier@ihk-akademie-koblenz.de


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