Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Überregional



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Start frei für die berufliche Zukunft in Deutschland

Glückwunsch an die ausländischen Absolventen im GK-Mittelrhein
KOBLENZ. Sechs Monate lang haben sie sich intensiv auf die Prüfung zur Anerkennung ihrer Qualifikation in Deutschland vorbereitet. Jetzt haben es Pflegefachkräfte aus Mexiko, Kolumbien, Costa Rica und Vietnam geschafft und dürfen hier in ihrem Beruf arbeiten. Hinter ihnen liegen 880 Stunden, verteilt auf 240 Stunden Theorie und 640 Praxisstunden, die sie gemeinsam im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein absolviert haben.

Geschafft: Die Pflegefachkräfte aus Mexiko, Kolumbien, Costa Rica und Vietnam dürfen nach ihrem Abschluss im BFI in Deutschland in ihrem Beruf arbeiten.

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„Tafel Ahrweiler“ traf sich nach langer Pause wieder zum Sommerfest i

„Tafel Ahrweiler“ traf sich nach langer Pause wieder zum Sommerfest in Lantershofen
Ehrenamtliche der Ausgabestellen Ahrweiler und Sinzig geehrt

 Beim vom ehrenamtlichen Organisationsteam bestens vorbereiteten Sommerfest der „Tafel Ahrweiler“ wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausgabestellen Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig herzlich von Tafelkoordinatorin Mary Witsch begrüßt: „Es ist gar nicht so einfach Euch zu danken, denn jeder einzelne leistet so viel. Das ist mehr als die Summe der geleisteten Zeit.“ Auch Caritas-Geschäftsführer Richard Stahl freute sich, endlich wieder ein Sommerfest begehen zu können: „Das waren schwere Zeiten, die wir alle miteinander durchgemacht haben. Ich kenne keine Truppe in dieser Zahl, die sich so reingehängt hat, damit es weiterläuft.“

Selbstverständlich wurden auch alle „Geburtstagskinder“ von 60 bis 80 in Lantershofen beglückwünscht.  Foto: E.T. Müller

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Landkreis möchte Sana-Einstieg ins Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

Kreistag fasst Grundsatzbeschluss für finale Vertragsverhandlungen

KREIS MYK. Der Kreistag des Landkreises Mayen-Koblenz stimmt der Fortsetzung der Verhandlungen mit der Sana Kliniken AG zu. Ziel ist es, Sana den Erwerb einer mehrheitlichen Beteiligung an der Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH (GKM) zu ermöglichen. Der Landrat wurde beauftragt, die zum Anteilsverkauf erforderlichen Verträge zu verhandeln und zur abschließenden Beschlussfassung durch den Kreistag vorzubereiten. Neben dem Landkreis sind derzeit die Stadt Koblenz und vier kirchliche Stiftungen Gesellschafter des Klinikums. Die Gremien sämtlicher Gesellschafter befassen sich in diesen Tagen mit gleichlautenden Beschlussfassungen.

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Kooperationsvertrag für die Studiengänge

Gewässerkunde und Wasserwirtschaft geschlossen               

Die Universität in Koblenz, die Hochschule Koblenz und die Bundesanstalt für Gewässerkunde haben am Mittwoch, 20. Juli 2022, eine Vereinbarung für den gemeinsamen Bachelor- und Masterstudiengang „Gewässerkunde und Wasserwirtschaft“ geschlossen. Im Februar dieses Jahres hatten die drei Einrichtungen bereits eine erste grundsätzliche Vereinbarung geschlossen. Dies mit dem Ziel, enger im Bereich Wasser zusammenzuarbeiten.

Der Vertrag ist von den Partnern (von links) Prof. Dr. Wolfgang Imhof und Prof. Dr. Stefan Wehner, UKL, Prof. Dr. Karl Stoffel, HS Koblenz, Dr. Birgit Esser, BfG, und Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheidt, HS Koblenz, unterzeichnet. Bild: UKL/Olaf Schepers

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Deutschland-Premiere: erstes Berufs-Anerkennungsverfahren abgeschlossen

Fachkräftesicherung im Handwerk: ausländische Handwerker mit deutschen Berufsbildungsstandards verstärken hiesige Betriebe
KOBLENZ/HACHENBURG. Im November 2021 zog der 37-jährige Sead Saric von Bosnien und Herzegowina nach Hachenburg in den Westerwald um. Er verfügte bereits über mehrjährige Berufserfahrungen als Elektroniker, hatte in seiner Heimat auch am Deutschunterricht teilgenommen und zuvor bereits sechs Jahre in Deutschland gelebt. „Fachlich und auch sprachlich waren das gute Voraussetzungen“, sagt Stefan Gustav, bei der Handwerkskammer (HwK) Koblenz verantwortlich für die Gleichwertigkeitsfeststellung ausländischer Berufsqualifikationen. Nun hat Sead Saric alle Stufen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erfolgreich durchlaufen und ist der erste ausländische Handwerker mit einer Gleichwertigkeitsfeststellung im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt „Handwerk bietet Zukunft“. Seine bisher erlangten Qualifikationen und Kompetenzen sind damit gleichgestellt mit einem hiesigen Berufsabschluss im Elektrohandwerk mit dem Schwerpunkt Gebäudetechnik.

HwK-Geschäftsführer Bernd Hammes (von links) gratuliert Sead Saric zur erreichten beruflichen Gleichwertigkeitsfeststellung zusammen mit Kreishandwerksmeister Rolf Wanja und Dominik Herold, Geschäftsführer der Westerwald Elektrotechnik.  Foto: HwK Koblenz

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„Verstehen – Begegnen – Zusammenleben“

Informationen statt Vorurteile: Wanderausstellung YOUNIWORTH in BBS Ahrweiler  
Oberstudiendirektorin Gundi Kontakis freute sich, dass die hochwertige Wanderausstellung der Jugendmigrationsdienste YOUNIWORTH in der Berufsbildenden Schule des Landkreises Ahrweiler (BBS) in Bad Neuenahr-Ahrweiler für vier Tage gezeigt und von vielen Schülern besucht wurde. Gerade in schwierigen, von Corona, Flut und Ukrainekrieg geprägten Zeiten gewinnt die Haltung „Verstehen – Begegnen – Zusammenleben!“ an Bedeutung, so Rektorin Kontakis: „Wie schaffen wir das? Denn letztlich profitieren wir alle davon.“ Diese Ausstellung will sensibilisieren, Vorurteile hinterfragen und dabei helfen, einander besser kennenzulernen.
Ruth Fischer und Ania Sikkes vom Jugendmigrationsdienst (JMD) des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. dankten der BBS und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Bad Neuenahr-Ahrweiler (Okuja), der Ausstellung einen Raum gegeben zu haben und diese durch junge Menschen aus der Okuja begleitet zu haben.

Bei der Eröffnung beeindruckte alle die hohe Qualität der Ausstellung. Foto: E.T. Müller

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Internationale Konferenz mit ukrainischer Delegation

HwK Koblenz begrüßt Unternehmerinnenverbände aus Westbalkanstaaten und der Ukraine
KOBLENZ. Dieser Erfahrungsaustausch hat Tradition und doch ist aktuell alles anders: In den Räumlichkeiten der Handwerkskammer (HwK) Koblenz trafen sich im Rahmen einer zweitägigen Konferenz Vertreter aus insgesamt sechs Staaten, darunter auch eine ukrainische Delegation. „Diese Gespräche führen wir im Rahmen unser Projektarbeit schon seit vielen Jahren durch“, begrüßte HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich die insgesamt 20 Gäste. Doch mit Blick auf die aktuelle Lage in der Ukraine und den dortigen russischen Angriffskrieg wandte er sich insbesondere an die beiden Vertreterinnen des ukrainischen Unternehmerinnenverbandes: „Die Bilder und Nachrichten aus ihrer Heimat sind verstörend und schrecklich und wir verurteilen das russische Handeln zutiefst. Umso mehr freuen wir uns über ihre Teilnahme und versuchen auch im Rahmen dieser Veranstaltung, ihnen zu helfen und halten an den Zielen unserer Projektarbeit fest. Wir werden sie auf dem weiteren Weg voll unterstützen!“

Vertreter aus sechs Ländern brachten sich bei der Handwerkskammer Koblenz in den Erfahrungsaustausch der Partnerorganisationen vom Westbalkan und der Ukraine ein. Foto: HwK Koblenz

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Vulkanpark in den Sommerferien erleben

Familien können viele Attraktionen und Ausflugsziele quasi direkt vor der Haustür erkunden

KREIS MYK. Die Sommerferien stehen vor der Tür, den Kindern kribbelt es in den Füßen und die Abenteuerlust ruft. Also los zu den Attraktionen und Ausflugszielen im Vulkanpark, die allesamt quasi direkt vor der Haustür liegen. Die attraktiven und interaktiven Info- und Erlebniszentren im Vulkanpark versprechen für die ganze Familie einmal mehr Spaß, Erlebnis und Abenteuer rund um die heiße Entstehungsgeschichte der vulkanischen Osteifel.

Lavakeller Mayen

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Mit der Familie die Ferienregion Mayen-Koblenz entdecken

Sommer- und Ferienzeit: REMET gibt Tipps für tolle Ausflüge und Spaß in MYK

KREIS MYK. Ferienzeit ist Familienzeit! Den Alltagstrott hinter sich lassen und sich voll und ganz auf die Erholung mit der eigenen Familie konzentrieren – im Urlaub wird das ganz großgeschrieben. Dass das nicht nur auf Mallorca, in den Alpen oder an der Nordsee gut funktioniert, sondern auch vor der eigenen Haustür: dafür ist die Ferienregion Mayen-Koblenz mit ihren zahlreichen attraktiven Ausflugszielen der beste Garant. Die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET) hat tolle Tipps zusammengestellt, bei denen große und kleine Abenteurer in den bevorstehenden Sommerferien voll auf ihre Kosten kommen:

Ob eine Wanderung auf einem Traumpfädchen (von links), eine Radtour durch das Maifeld oder ein Besuch im Kletterwald – der Landkreis Mayen-Koblenz hält für die Sommerferien diese und viele andere Ausflugsmöglichkeiten für Kinder nd Familien bereit. Fotos: REMET/Kappest, Freiraum Erlebnis GmbH, Anna Schweitzer/TI Maifeld

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Ästhetische Medizin: individuell und vertrauensvoll

Experten-Team des Ästhetik-Zentrums Mittelrhein bietet moderne Behandlungen
GK-MITTELRHEIN. Jeder Mensch ist einzigartig, ebenso seine individuellen Vorstellungen zu seinem Äußeren. Sich in seiner Haut wohlzufühlen, ist Grundvoraussetzung, ein selbstbewusstes und zufriedenes Leben zu führen. Den Wunsch, dass eine ästhetische Chirurgie dabei hilft, gibt es immer häufiger. Vor diesem Hintergrund hat das GK-Mittelrhein nun an den Standorten Ev. Stift St. Martin in Koblenz und Heilig Geist in Boppard das Ästhetik-Zentrum Mittelrhein etabliert.  

Unser Gesicht ist meist das Erste, was unser Gegenüber von uns sieht. Sich damit wohlzufühlen, ist ein nachvollziehbarer Wunsch, bei dem das Ästhetik-Zentrum Mittelrhein kompetent unterstützt.


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