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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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„Beendigung des Investitionspakts Sportstätten ist unverantwortlich!“

Erwin Rüddel steht dazu dem Sport und Ehrenamt gegenüber im Wort

Berlin / Region. „Die von der Ampel-Regierung gewollte Beendigung des ‚Investitionspakts Sportstätten‘ ist auch im Hinblick auf die Gesundheit sowie die aktiv Sportbegeisterten und die Sportstättenbetreiber in meinem Wahlkreis schlichtweg unverantwortlich“, kritisiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Der Parlamentarier weist darauf hin, dass es trotz zahlreicher sportbegeisterter Menschen, in Deutschland insgesamt zu viele Menschen gibt, die zu wenig Sport betreiben. Studien kamen zu dem Ergebnis, dass sich 42 Prozent der Erwachsenen zu wenig bewegen. Noch dramatischer ist es in der Altersgruppe der Elf- bis 17jährigen: Hier sollen sich 84 Prozent der Untersuchten nicht hinreichend betätigen.

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Neues Impfzentrum in Niederbieber ist startklar

Terminvereinbarungen sind ab sofort möglich – Impfstart ab 12. September – Landrat Achim Hallerbach dank allen Kollegen: „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht!“
Das neue Impfzentrum des Kreises Neuwied ist startklar. Ab sofort können sich die Bürger unter www.impfen.rlp.de oder über die Hotline 0800/5758100 für Termine registrieren. Die ersten Impfungen finden dann „Am Hammergraben“ in Neuwied-Niederbieber ab dem 12. September statt. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und sind pünktlich fertig geworden“, sagt Landrat Achim Hallerbach zufrieden und dankt Sabrina Kahn als neuer Leiterin des IZ, ihrem Stellvertreter Marcus Broich und den weiteren Kollegen aus dem Gesundheitsamt für ihre Arbeit.  

Das neue Impfzentrum in Niederbieber ist startklar. Landrat Achim Hallerbach (von rechts) dankt Gesundheitsamts-Chefin Ilonka Degenhardt, IZ-Leiterin Sabrina Kahn und ihrem Stellvertreter Marcus Broich für die bisher geleistete Arbeit beim Aufbau. 

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Caritas hilft Überschuldeten aus dem Talkessel

Erwin Rüddel stärkt und unterstützt Schuldnerberatung der Caritas

Region. „Eine immens wichtige Aufgabe, der sich die Caritas mit viel Kraft und Engagement widmet, ist die Schuldner- und Insolvenzberatung. Gerade in Zeiten steigender Kosten muss diese Herausforderung gestärkt, verstetigt und ausgebaut werden. Die Schuldnerberatung trägt aktiv zur Armutsbekämpfung bei und verbessert erheblich die psychische, soziale und gesundheitliche Situation überschuldeter Menschen. Durch notwendige Lernprozesse und persönliche Erkenntnisgewinne soll der Drehtüreffekt und erneute Überschuldung vermieden werden. Eine zweite Chance motiviert und vermeidet oft den Fall in die Sozialleistung", argumentierte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel anlässlich eines Informationsaustauschs mit dem Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.V. gegenüber dessen Vorstand.

Caritasdirektor Eberhard Köhler, Schuldner- und Insolvenzberaterin Susanne Wilmer, CDU-Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel und Caritas-Vorsitzender Werner Hammes tauschten sich über Schuldner- und Insolvenzberatung aus.

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Sprach-Kitas retten und deren Förderung fortsetzen

Erwin Rüddel: „Die Kleinen werden von der Ampel-Regierung benachteiligt!“

 

Berlin / Region. „Die Ampel hält nicht Wort und benachteiligt auch in meinem Wahlkreis Kita-Kinder: Während sie im Koalitionsvertrag noch vollmundig die Weiterentwicklung der Sprach-Kita-Förderung angekündigt hat, wird die Bundesfamilienministerin nur acht Monate später zur Erfüllungsgehilfin des Bundesfinanzministers. Das ist eindeutig an der falschen Stelle gespart“, kritisiert aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

 

Wie der Parlamentarier mitteilt, ist diese Woche Haushaltwoche im Deutschen Bundestag und die Ampel will das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“, das seit 2011 die sprachliche Bildung fördert, ersatzlos streichen. Deshalb hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion diese Woche im Bundestag beantragt die Sprach-Kitas zu retten und das Förderprogramm weiterzuführen. Dazu findet am Donnerstag, 8. September 2022, ein digitaler Kita-Gipfel mit Expertinnen und Experten der frühkindlichen Bildung, Fachkräften aus den Kitas sowie Politikerinnen und Politiker von CDU und CSU statt.

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Bundesangebot für Menschen mit Behinderung

Erwin Rüddel: Bund gibt Zuschuss zu den Personal- und Sachkosten

Berlin / Region. „Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bezuschusst im Rahmen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) für Menschen mit Behinderungen ein Beratungsangebot, das für meinen Wahlkreis über das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen abgewickelt wird“, informiert aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Die EUTB unterstützt und berät alle Menschen mit Behinderung, von Behinderung bedrohte Menschen sowie deren Angehörige zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe. „Die modellhafte Projektförderung der Träger der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung, wie in diesem Fall des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Altenkirchen, endet am 31. Dezember 2022“, so der Parlamentarier weiter.

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Fahrrad fahren in der Region Westerwald – Radeln grenzenlos

Erster Wäller Fahrradkongress am 15.10.2022 geplant
Region Westerwald. „Wo fehlen im Landkreis Radwege? Welche Strecke muss besser ausgebaut werden? Wie kann man Radfahren sicherer und attraktiver machen – auch der Umwelt und dem Klima zuliebe? Diese Fragen stehen in Mittelpunkt der Radverkehrsplanungen unserer drei Kreisverwaltungen“, so die drei Westerwälder Landräte Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis). In der Region Westerwald ist es so wie in wohl allen anderen ländlich geprägten Teilen von Rheinland-Pfalz: die Menschen nutzen im Alltagsverkehr vorwiegend den Pkw, um mobil zu sein, doch das Fahrradfahren – egal ob Hobby-Radler oder Alltagsradler- liegt voll im Trend. Weil das Radfahren eine wichtige Rolle bei der angestrebten Verkehrswende spielen wird, stellt die Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder gemeinsam mit Projektgruppe, die gleichzeitig auch die Initiatoren sind, den ersten Wäller Fahrradkongress (WFK) unter Federführung des VCD am 15. Oktober im Hotel Zugbrücke in Höhr Grenzhausen vor. 

Kündigen zusammen den Ersten Wäller Radkongress an (v.l.n.r,):
Dr. Peter Enders (Landrat Kreis Altenkirchen), Thomas Böckling (Sponsor Wäller Radkongress) Uli Schmidt (Initiator des Wäller Radkongresses), Robert Krimphoff (Projektgruppe Wäller Radkongress), Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied), Maja Büttner (Geschäftsführerin WW Touristik), Sandra Köster (Wir Westerwälder) und Sebastian Lachermeier (Mediengestaltung Wäller Radkongress), Achim Schwickert (Landrat Westerwaldkreis) war terminlich verhindert

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Corona hat in der aktuellen Version viel von seinem Schrecken verloren

Update:
Sommerwelle ist abgeebbt – Hohe Grundimmunisierung - Hospitalisierungen und Todesfälle deutlich niedriger trotz hochgeschnellter Infektionszahlen

Die Sommerwelle ist abgeebbt. Was die bundesweiten Zahlen aussagen, lässt sich auch für den Kreis Neuwied bestätigen: Die Corona-Inzidenz liegt an Rhein und Wied aktuell knapp unter 170 – ein deutlicher Rückgang verglichen mit rund 700 Anfang Juni. „Die Aussagekraft der Statistik ist natürlich sehr begrenzt, die echten Zahlen dürften um den Faktor drei, vier oder fünf höher liegen“, schätzt Landrat Achim Hallerbach. Der Trend sei trotzdem eindeutig. Das kann auch Michael Heumann als Referatsleiter „Infektionsschutz“ beim Neuwieder Gesundheitsamt nur stützen: „Die Statistik bezieht sich allein auf die positiven PCR-Tests. Anfang Juni, vor Einführung der neuen Testverordnung, hatten wir aber noch ungefähr dreimal so viele positive Schnelltests zusätzlich erfasst. Dieses 1:3-Verhältnis hat sich mittlerweile gedreht. Wir liegen jetzt bei 2:1“, informiert er. Oder anders ausgedrückt: Bezieht man die positiven Schnelltests mit ein, dann kommt man Anfang Juni – selbst wenn man einrechnet, dass ein Teil der POC-Tests durch PCR bestätigt und somit doppelt erfasst wurde – auf eine Inzidenz zwischen 2100 und 2800. Anfang September hingegen liegt sie bei gleicher Rechnung nur noch bei bis zu 250. Ein rapider Rückgang.

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Gasmangellage: Kreisverwaltung treibt Krisenvorsorge weiter voran

Erfassung des Ist-Zustandes geht weiter – Landrat Achim Hallerbach: „Arbeit kommt uns auch in anderen Notlagen zugute“
Die deutschen Gasspeicher haben sich in den vergangenen Tagen und Wochen besser gefüllt als zuvor befürchtet. Das ist ein Grund für Zuversicht, aber keiner, um die Situation nun auf die leichte Schulter zu nehmen. Nicht nur sind die Energiepreise explodiert, auch die Kuh „Gasmangellage“ ist noch lange nicht vom Eis. Kommende Engpässe können weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Die Neuwieder Kreisverwaltung will sich daher auf alle Eventualitäten vorbereiten und treibt ihre Krisenvorsorgebemühungen weiter voran. Kürzlich trafen sich erneut sämtliche Abteilungsleiter mit der vor wenigen Wochen neu eingerichteten Koordinierungsgruppe „Stab“ für ein Update. „Selbst, wenn wir all das in diesem Winter, wie ich hoffe, nicht brauchen, ist es keinesfalls Arbeit für den Papierkorb“, machte Landrat Achim Hallerbach dabei noch einmal deutlich und stimmte mit Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Holger Kurz überein, dass es leider nicht nur im kommenden Winter, sondern auch noch im nächsten zu einer Gasmangellage kommen kann. „Außerdem können uns all die Daten, die wir derzeit zusammentragen, in anderen Notlagen sehr wertvolle Dienste leisten“, hielt Katastrophenschützer Kurz fest.

Bereiten sich für den Fall einer Gasmangellage auf alle Eventualitäten vor: (von links) BKI Holger Kurz, Volker Lemgen (Referat Brand- und Katastrophenschutz), Landrat Achim Hallerbach, Stadtwerke-Prokurist Thomas Endres, Andreas Schmidt (Referat Brand- und Katastrophenschutz) sowie Mario Becker (Stellv. Abteilungsleiter Ordnungsamt). Das Foto entstand am Rande der Sitzung aller Abteilungsleiter.

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Schlemmen, Genießen und Erleben in Neuwied & Umgebung

Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock erscheint in neuer Frische – mit Top 2:1-Gastronomie- und Freizeitangeboten zum Genießen und Erleben. Die neue, ab sofort bis zum 01.12.2023 gültige Auflage verspricht altbewährte und neue Restaurants sowie Freizeiteinrichtungen und wie immer Genuss und Spaß für die ganze Familie.
Auch in Neuwied & Umgebung können Menschen wieder schlemmen, sparen oder Freizeitspaß mit den bewährten 2:1-Gutscheinen erleben. „Am Fuße des Westerwaldes im romantischen Rheintal gelegen, bietet Neuwied seinen Einheimischen und Besuchenden einen absoluten Wohlfühlort. Auch das Freizeitangebot mit Zoo, Wasserpark und Flippermuseum weiß zu begeistern“, so Marius Kurt, Teamleiter Vertriebsaußendienst der VMG, Vertriebs-Marketing-Gesellschaft mbh.
Passt in jede Tasche: Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock im Pocketformat

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Klassische Multifunktionsfläche: Steimels Dorfmitte wird weiter aufpoliert

Mittel aus Dorferneuerungsprogramm für die Neugestaltung des Marktplatzes - Kreis-Beigeordneter Michael Mahlert: „Verdiente Aufwertung“
2017 ist Steimel zur Schwerpunktgemeinde der Dorferneuerung ernannt worden. Zentrales Projekt im Rahmen dieses Programms ist die Aufwertung des Marktplatzes. Kreis-Beigeordneter Michael Mahlert machte sich jetzt gemeinsam mit Puderbachs VG-Bürgermeister Volker Mendel und Ortsbürgermeister Wolfgang Theis ein Bild vom Fortschritt. Sein Zwischenfazit war danach positiv: „Ich freue mich, dass nach dem gelungenen Abschluss des ersten Bauabschnittes nun auch der restliche Teil des Marktplatzes seine verdiente Aufwertung erhält“, kommentierte er.

 Gemeinsam mit Bürgermeister Volker Mendel, Ortsbürgermeister Wolfgang Theis und weiteren Vertretern vom Planungsbüros Dittrich, der Ortsgemeindne Steimel und aus dem Referat „Dorferneuerung“ der Kreisverwaltung schaute sich Kreis-Beigeordneter Michael Mahlert den Steimeler Marktplatz an. In Kürze soll hier der zweite Abschnitt der Neugestaltung beginnen.


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