Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Überregional



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Sie haben es geschafft

St. Elisabeth gratuliert 14 Gesundheits- und Krankenpflegern zum Examen

KOBLENZ. 2.100 Stunden schulische Ausbildung, über 2.500 Stunden Praxiserfahrung und eine schriftliche, praktische sowie mündliche Prüfung liegen hinter ihnen. Nun haben sie es geschafft: 14 Auszubildende der Pflegeschule am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Standort St. Elisabeth Mayen, haben ihr Examen erfolgreich absolviert und dürfen sich nun Gesundheits- und Krankenpfleger nennen. In den vergangenen drei Jahren haben sie enorm viel Fachkenntnis und Praxiserfahrung gesammelt, darunter in Bereichen wie Erste Hilfe, Arzneimittellehre, Anatomie, Hygiene und Ernährung. Für die Absolventen beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt – für die Hälfte von ihnen als Pflegeprofi im GK-Mittelrhein.

Sie strahlen mit der Sonne um die Wette: die 14 frisch examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger der Pflegeschule am GK-Mittelrhein, Standort St. Elisabeth Mayen.

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"Musikalischer Schatz aus dem Landeshauptarchiv

 von der Landesmusikakademie zum Leben erweckt“
"Sensationeller Fund im Landeshauptarchiv wurde dank der Landesmusikakademie RLP erfolgreich aufgeführt"
Als herausragender Fund entpuppten sich die im Frühjahr 2021 im Landeshauptarchiv Koblenz aufgefundenen Unikate einer Ruralmesse, einer verschollen geglaubten Komposition Johann Valentin Rathgebers. Der im Kloster Banz lebende Benediktiner-pater (1682 – 1750) gehörte zu den bedeutendsten deutschen Klosterkomponisten des 18. Jahrhunderts.

 Landesmusikakademie Bildunterschrift: Dr. Elsbeth Andre und Angelika Hollmann mit Daniel Taylor und Mitgliedern der Gesangsklasse der Musiktage

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WELT bescheinigt GK-Mittelrhein sehr hohe Attraktivität in Sachen Ausbildung

Maximalversorger bietet rund 900 jungen Menschen Zukunftsperspektive
KOBLENZ. Eine qualifizierte Berufsausbildung kann das Sprungbrett in ein erfülltes Berufsleben sein. Voraussetzung sind eine entsprechende Berufseignung und Durchhaltevermögen von Seiten der Azubis sowie Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz seitens der Ausbildungsbetriebe. Welche Unternehmen in ihrer Rolle als Ausbilder durch die Bevölkerung als besonders attraktiv wahrgenommen werden, hat das Analyseinstitut ServiceValue in Kooperation mit der WELT in der Untersuchung „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2022“ erneut bundesweit erhoben.

 Daumen hoch für die Ausbildung im GK-Mittelrhein, der nun von der WELT eine „sehr hohe Attraktivität“ bescheinigt wurde.

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Bendorf wieder dabei beim RhineCleanUp

 Bendorf. Hier eine Maske, dort eine Plastiktüte: Oft wird Müll achtlos weggeworfen. Freiwillige Helferinnen und Helfer wollen das nicht hinnehmen und treffen sich im Rahmen des RhineCleanUps zum Müllsammeln am Rheinufer.   
   Die Initiative ist in den vergangenen Jahren zu einer bundesweiten Bewegung gewachsen, die auch an 12 weiteren Flüssen aktiv ist.
   Am Samstag, 10. September, beteiligt sich die Stadt Bendorf bereits zum vierten Mal an der Müllsammelaktion.

Das Bendorfer Rheinufer wird am 10. September von Müll und Unrat befreit.

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Kreisseniorenbeirat tagte

Antrittsbesuch des Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong
KREIS MYK. Nach zweijähriger Corona-Pause tagte der Kreisseniorenbeirat wieder im Kreishaus. Zur ersten Präsenzsitzung konnte die Vorsitzende Irmgard Kicherer auch den neuen Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong begrüßen. „Ich werde jetzt regelmäßig an den Sitzungen des Kreisseniorenbeirates teilnehmen. Der Austausch der Generationen ist mir besonders wichtig“, sagt Badziong. Darüber hinaus zeigte er sich von den vielfältigen Angeboten für Senioren in den Verbandsgemeinden und Städten im Landkreis beeindruckt.

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Neue Seelsorgerinnen und Seelsorger für das Bistum

Weihbischof Robert Brahm beauftragt sieben Frauen und Männer im Trierer Dom

Trier – Weihbischof Robert Brahm beauftragt am Samstag, 3. September, sieben Frauen und Männer für den pastoralen Dienst im Bistum Trier: vier Gemeindereferentinnen und einen Gemeindereferenten sowie eine Pastoralreferentin und einen Pastoralreferenten. Der Beauftragungs-Gottesdienst im Hohen Dom beginnt um 9 Uhr. Der Gottesdienst wird online unter folgendem Link übertragen: https://youtu.be/3aIu_Jd0exE

Die zukünftige Pastoralreferentin Elisabeth Einig wechselt nach ihrer Ausbildung in den Dekanaten Saarbrücken und Dillingen zum Pastoralen Raum (PastR) Maifeld-Untermosel. Der künftige Pastoralreferent Tobias Wolff hat seine Berufseinführung in den Dekanaten Mayen-Mendig und St. Goar sowie im PastR Neuwied absolviert; dort wird er auch künftig eingesetzt.

 Am Domstein: die neuen Seelsorgerinnen und Seelsorger mit ihren Ausbildungsleitern Steffen Stutz (vorne links) und Herbert Tholl (vorne, Zweiter von links). Foto: Christine Cüppers/Paulinus

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Erster Kreisbeigeordneter besucht Rhein – Mosel - Werkstatt in Koblenz

KREIS MYK. Menschen mit Behinderung möglichst umfassend in das gesellschaftliche Leben und das Arbeitsleben zu integrieren ist die Aufgabe der Rhein – Mosel - Werkstatt in Koblenz. Der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong hat sich nun bei einem Rundgang einen Eindruck von der Betriebsstätte in Koblenz gemacht.

Der erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong beim Austausch mit Geschäftsleitung und Mitarbeitenden.

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„Die Patienten leben in einer Gemeinschaft zusammen“

Neue Station im Heilig Geist erweitert Angebot der Psychosomatik
BOPPARD. Sie hat ein überregionales Einzugsgebiet und ist inzwischen die zweitgrößte Klinik ihrer Art in Rheinland-Pfalz: Die Rede ist von der Klinik für Psychosomatik im Bopparder Krankenhaus Heilig Geist. Während es zu Beginn in den 1990er Jahren nur wenige Betten gab, verfügt die Klinik inzwischen über eine Abteilung mit 56 aufgestellten Betten. Zuletzt sind im Frühjahr 14 neue Plätze hinzugekommen. „Wir sind froh, dass wir unser Angebot in diesem Bereich weiter stärken und noch mehr Patienten einen Behandlungsplatz anbieten können“, erklärt die Kaufmännische Direktorin Alexandra Kiauk.

Der Leitende Oberarzt Dr. med. Boris Mitric (links) führt gemeinsam mit Stationsleiter Mario Rüdell und der Kaufmännischen Direktorin Alexandra Kiauk über die neue Station im Heilig Geist. Damit werden hier nun insgesamt 56 stationäre Plätze für Patienten mit psychosomatischen Beschwerden angeboten.

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Grünes Licht für Vertragsverhandlungen über Mehrheitsbeteiligung

Grünes Licht für Vertragsverhandlungen über Mehrheitsbeteiligung der Sana Kliniken AG am GK-Mittelrhein
Alle Gesellschafter haben die entsprechenden Beschlüsse gefasst
KOBLENZ. Alle Gesellschafter des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GK-Mittelrhein) haben jetzt zugestimmt, dass die finalen Vertragsverhandlungen mit der Sana Kliniken AG geführt und bis zum 31. Oktober dieses Jahres abgeschlossen werden. Ziel dabei soll sein, dass Sana eine Mehrheit der Anteile am GK-Mittelrhein erwirbt. Rund 40 Pro¬zent der Anteile sollen bei den beiden kommunalen Gesellschaftern verbleiben, dem Landkreis Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz. Die weiteren Anteile werden auf vier kirchliche Stiftungen entfallen. Aktuell gestaltet sich die Gesellschafterstruktur wie folgt: Stadt und Landkreis je 26,5 Prozent, Stiftung Ev. Stift St. Martin Koblenz 27,55 Prozent, Stiftung Hospital zum Hl. Geist 6,61 Prozent, Stiftung Seniorenhaus zum Hl. Geist 6,61 Prozent und Stiftung Diakoniegemeinschaft Paulinenstift 6,22 Prozent.

Alle Gesellschafter des GK-Mittelrhein haben zugestimmt, die finalen Vertragsverhandlungen mit der Sana Kliniken AG zu führen und bis zum 31. Oktober dieses Jahres abzuschließen.

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Netzwerktreffen mit Medizinern von Morgen

Landrat lädt zum Austausch
KREIS MYK. Wie schaffen wir es, zukünftig ausreichend Ärzte für unsere Krankenhäuser und die Praxen haben? Um dies mit der Ärzteschaft zu besprechen hat Landrat Dr. Alexander Saftig Studierende im praktischen Jahr der Kliniken im Landkreis eingeladen. Rund 30 Medizinstudierende, leitende Ärzte sowie Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mittelrhein und der Kreisverwaltung sind der Einladung zum Netzwerktreffen in der Vulkanbrauerei in Mendig gefolgt. „Zu einem lebens- und liebenswerten Landkreis gehört eine gesicherte ärztliche Versorgung genauso wie Kindergärten, Schulen und der Öffentliche Personennahverkehr“, so Saftig. Der Landkreis ist ein attraktiver Lebens- und Arbeitsort. Es wird eine attraktive Kombination aus vielen Standortfaktoren für junge Fachkräfte geboten. Um dies den Studierenden, die aus ganz Deutschland in unsere Region gekommen sind zu zeigen, fand das Netzwerktreffen in der Vulkanbrauerei in Mendig statt. Neben den Gesprächen stand auch ein Bierverkostung mit einem Biersommelier auf dem Programm.


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