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Artikel zum Thema: Überregional



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Podiumsdiskussion zum Thema Wasser als Lebensraum

 Podiumsdiskussion zum Thema Wasser als Lebensraum und Ressource an der Universität Koblenz

 Trinkwasser, Niedrigwasser, Hochwasser, Wasserstraßen, Wasserverschmutzung, Verlust der Biodiversität – Wissenschaftler*innen der Universität Koblenz, der Hochschule Koblenz und der Bundesanstalt für Gewässerkunde diskutierten im Rahmen einer Podiumsdiskussion über das potentielle Konfliktfeld Wasser als Lebensraum und als Ressource.


Die Expert*innen beleuchteten verschiedene wichtige Aspekte rund um das Thema Wasser. Bild: Universität Koblenz / Dr. Vera Tröster
 

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Untere Wasserbehörde appelliert an Verantwortungsbewusstsein der Bürger

 Keine Wasserentnahme aus Fließgewässern

11.07.2023  PD-Nr. 220-2023

KREIS MYK. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und des derzeitigen Niedrigwassers appelliert die Untere Wasserbehörde des Landkreises Mayen-Koblenz an das Verantwortungsbewusstsein der Bürger, auf Wasserentnahmen aus Bächen und Flüssen zu verzichten. „Es besteht aktuell die Gefahr, dass die Tier- und Pflanzenwelt in den Gewässern durch die Entnahme von Wasser nachhaltig gestört wird.“, sagt Tanja Stromberg aus dem Kreishaus.
Zum Schutz der Gewässer bittet die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz um folgende Verhaltensweisen:

Bei Niedrigwasser sollte kein Wasser aus Bächen, Gräben, Flüssen, Seen und Teichen entnommen werden. Foto: Kreisverwaltung

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Wege aus der Lehramtsausbildung und dem Lehrerberuf -

 Fachtagung an der Universität Koblenz

 Die Aufklärung der Wege aus Lehramtsausbildung und Lehrerberuf stand im Mittelpunkt einer Fachtagung, die an der Universität Koblenz stattfand. Mehr als 100 Teilnehmende aus Institutionen der Lehramtsausbildung, Beratung und Unterstützung sowie Bildungsadministration und Wissenschaft kamen an der Universität zusammen, um gemeinsam Bedingungskonstellationen für den Abbruch des Lehramtsstudiums und das Verlassen des Lehrerberufs – auch Dropout genannt – zu diskutieren und sich über Handlungsmöglichkeiten auszutauschen.

Zahlreiche Expert*innen tauschten sich intensiv zum Thema Drop-Out aus. Bild: Universität Koblenz / Jana Lützen

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Neue Funktion im Solardachkataster Koblenz ab sofort verfügbar

 Um den Ausbau von Photovoltaikanlagen vor Ort zusätzlich zu unterstützen, wurde das Solardachkataster der Stadt Koblenz um die „Solardachbörse“ erweitert. Die Börse ermöglicht einen einfachen Austausch zwischen Pächtern und Verpächtern von Dachflächen und fördert somit den Ausbau der Solarenergie in der Stadt.

Unter www.solardach-koblenz.de können interessierte Verpächter das eigene Gebäudedach zur Pacht anbieten. Potenzielle Pächter können das Dach dann unter der Rubrik „Dächer pachten“ finden oder auch ein Gesuch einstellen, wenn keines der gelisteten Objekte ihren Vorstellungen entspricht. Über ein integriertes Kontaktfeld können Pächter und Verpächter schließlich miteinander in Verbindung treten. Persönliche Daten werden nicht veröffentlicht.

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Ein Zeuge der Koblenzer Stadtgeschichte:

  Das Goldene Buch der Stadt Koblenz wird 75

 Staatsoberhäupter, Royals und Künstler sind hierin genauso zu finden, wie heimische Sportler oder Altstadtoriginale: Die Rede ist vom Goldenen Buch der Stadt Koblenz, dass dieser Tage 75 Jahre alt wird.

Es ist schon ein imposanter Anblick, der von Handwerkskunst zeugt, wenn man die Samtkassette öffnet, in der das besondere Gästebuch der Rhein-Mosel-Stadt im Historischen Rathaus am Willi-Hörter-Platz aufbewahrt wird. In weißem Schweinsleder gebunden, ziert das goldene Buch das Wappen von Koblenz - mit rotem Balkenkreuz und Krone. Außerdem sind unter anderem vergoldete, viereckige Verzierungen auf dem Einband zu finden, der echte Koblenzer Handarbeit ist: Die 1850 gegründete Buchbinderei Th. Retzlaff, die lange Jahre am Florinsmarkt/Ecke Mehlgasse zu finden war und heute nicht mehr existiert, bekam nach dem Zweiten Weltkrieg den Auftrag der Stadt, ein neues Gästebuch zu schaffen.

Seit 75 Jahren gibt es das Goldene Buch der Stadt Koblenz, in dem sich Dutzende Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Sport, der royalen Welt und der Stadtgeschichte wiederfinden. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Ev. Stift hilft Querschnittpatienten zurück ins Leben

Zertifiziertes Zentrum erweitert Kapazität auf 50 Betten
KOBLENZ. In Deutschland gibt es rund 140.000 Querschnittpatienten und jährlich kommen etwa 2.400 neue dazu. Sie werden in besonderen Zentren behandelt. Eines davon befindet sich am Ev. Stift St. Martin in Koblenz. Es ist das zweitälteste Zentrum für Querschnittlähmung in Deutschland. Seit 1955 werden hier Menschen mit Rückenmarksschädigung und Querschnittlähmung von einem multiprofessionellen Team ganzheitlich betreut. Bis heute hat es sich enorm vergrößert. Nach der aktuellen Erweiterung um 10 Betten stehen dem zertifizierten Zentrum unter der Leitung von Dr. med. Andreas Hildesheim nun 50 Betten zur Verfügung.

Für Dr. med. Andreas Hildesheim ist der persönliche Kontakt zu seinen Patienten besonders wichtig. Der Aufenthalt im zertifizierten Zentrum für Querschnittlähmung im Ev. Stift kann nach einem Unfall bis zu einem Jahr dauern.  Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch

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Der Landkreis wächst: Bevölkerungszahl steigt erneut an

 Mayen-Koblenz verzeichnet mit 218.210 Einwohnern neuen Höchststand

10.07.2023  PD-Nr. 219-2023

KREIS MYK. Immer mehr Menschen zieht es in den attraktiven Landkreis Mayen-Koblenz. Laut neuesten Zahlen des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz ist die Bevölkerungszahl zum 31. Dezember 2022 auf 218.210 Einwohner gestiegen und hat damit einen neuen Höchststand erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 2.764 Personen.

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Energiewende für Privathaushalte, wie geht das?

 BEN-Mittelrhein setzt erfolgreiche Online-Vortragsreihe am 13. Juli zu aktuellen Themen fort
10.07.2023  PD-Nr. 218-2023
KREIS MYK. In den aktuellen Zeiten des Klimaschutzes, Energiesparens und der Energiewende ist guter Rat teuer. Zahlreiche Neuerungen und Fördermaßnahmen kommen in den nächsten Jahren auf die Bürger von Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz zu. Seien es das neue Heizungsgesetz 2024, die Steuerfreiheit bei Photovoltaikanlagen, die Förderung von Ladestationen für Elektro-Autos oder der Einbau von Wärmepumpen. Kurzum: Erneuerbare Energien werden für private Haushalte immer wichtiger. Was gilt, welcher Handlungsbedarf besteht und wie jeder Einzelne, mit kleinem Aufwand, einen Beitrag zur Energiewende leisten kann, ist die Botschaft der Sommer-Vortrags-Reihe von BEN-Mittelrhein.

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Reparatur des Wasserspielplatzes verzögert sich weiter

  - Wiedereröffnung für Ende Juli angedacht

 Seit dem 6. Juni stehen die Pumpen unter dem Wasserspielplatz am Deutschen Eck leider still, so dass bei den aktuell heißen Temperaturen auch keine Abkühlung für Kinder auf dem Gelände möglich ist. Die aufwendige Fehlersuche war mittlerweile allerdings erfolgreich: Ein größeres Bauteil an der Technik muss ausgetauscht werden und ist bestellt. Unter Berücksichtigung der Lieferzeiten plant der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die Wiedereröffnung des Wasserspielplatzes Ende Juli. Den genauen Termin wird die Stadtverwaltung Koblenz, wenn dieser absehbar ist, mitteilen.
 

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Nächste Etappe beim Glasfaserausbau in Mayen-Koblenz

 Landrat Saftig und Bürgermeister Przybylla starten nächste Etappe beim Glasfaserausbau in Mayen-Koblenz

Bauarbeiten im Förderprojekt gehen in der Verbandsgemeinde Weißenthurm weiter – Deutsche Glasfaser realisiert neue Glasfasertrasse für Unternehmen, Schulen, Kitas und weitere Adressen

05.07.2023 PD-Nr. 215-2023
KREIS MYK. Landrat Dr. Alexander Saftig und der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm Thomas Przybylla haben, gemeinsam mit Vertretern von Deutsche Glasfaser den symbolischen Spatenstich für den geförderten Glasfaserausbau in der VG Weißenthurm durchgeführt. Deutsche Glasfaser hatte sich im Rahmen der Ausschreibung für das Förderprojekt in sechs Losen durchgesetzt. In Los 7 erhalten nun 296 Unternehmen in der Verbandsgemeinde Weißenthurm einen symmetrischen Gigabit-Anschluss, hinzu kommen weitere definierte Adressen. Darunter befinden sich Schulen und Kindergärten, die bisher noch keinen leistungsfähigen Anschluss besitzen.

Zum symbolischen Spatenstich in Kettig kamen Landrat Dr. Alexander Saftig und der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm Thomas Przybylla gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von der atene KOM, der kommunalen Familie, von Deutsche Glasfaser, und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein zusammen. Foto: Kreisverwaltung/Morcinek


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