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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Vier Vorbilder für gesellschaftliches Engagement

 Landrat Achim Hallerbach steckt Peggy Stüber, Karl-Willi Engels sowie Eleonore Mosig-Seidel und Hans Joachim Seidel die Ehrennadel an
Ihre Gebiete sind unterschiedlich, aber ihrem Engagement ist eins gemein: Es ist ehrenamtlich und unermüdlich für andere. Deshalb freute sich Landrat Achim Hallerbach, dass er Peggy Stüber, Karl-Willi Engers sowie dem Ehepaar Eleonore Mosig-Seidel und Hans Joachim Seidel die Ehrennadel des Landes ans Revers heften durfte. „Es ist eine der schönsten Aufgaben, die man als Landrat haben kann, Menschen wie Ihnen für ihren Einsatz zu danken. Sie haben es sich verdient!“, betonte er und unterstrich, dass er an das „Glücksrezept“ von Dr. Eckhard von Hirschhausen glaubt, der dieses mit einem einfachen Satz zusammengefasst hatte: „Wenn Du wirklich etwas für Dich tun willst, tu etwas für andere!“ 

Peggy Stüber (vorn von links), Ehepaar Eleonore Mosig-Seidel, Hans Joachim Seidel und Karl-Willi Engels (neben seiner Frau Roswitha) sind die neuen Träger der Landesverdienstmedaille. Mit ihnen freuen sich über die verdiente Auszeichnung (hinten von links) Landrat Achim Hallerbach, Roland Stüber, Gerhard Hausen, Karsten Fehr, Martin Lerbs und Hans-Werner Breithausen.

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Lecker durchs Jahr mit „Resto Pesto“

 Neuer Kalender von Kreis Neuwied und Abfallwirtschaft gibt viele Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung
„Schmeckt nicht mehr – dann kommt’s eben weg!“: Pro Jahr entsorgt jeder Bundesbürger durchschnittlich 75 kg Lebensmittel. In Summe sind das mehr als 6 Mio. Tonnen Lebensmittel, die jedes Jahr weggeworfen werden. Ungefähr die Hälfte davon könnte jedoch gegessen werden, würde man Einkauf, Lagerung und Essensplanung verbessern.
Um dieses Thema schon den Kindern nahezubringen, hat die Abfallwirtschaft des Landkreises Neuwied gemeinsam mit der Kreisverwaltung Neuwied einen Kalender erstellt: Lecker durchs Jahr mit Resto Pesto: Weniger für die Tonne. Mehr für dich!

von links: Heike Bojahr und David Münz mit ihrer ersten Klasse der Grundschule Limbach, Gabi Schäfer, Michael Treppesch, Jörg Schwarz und Landrat Achim Hallerbach

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Gute Noten für das Jugendamt des Kreises

 Lob vom Leiter des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz – Präventive Arbeit im Fokus – Landrat Achim Hallerbach betont präventiven Ansatz
Viel Präventionsarbeit und keine Ausreißer bei den Zahlen: Heinz Müller, Geschäftsführer des Instituts für Sozialpädagogische Forschung (ISM) in Mainz, sieht das Jugendamt des Kreises Neuwied auf gutem Weg. Das machte er in seinem Vortrag bei jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses deutlich. Landrat Achim Hallerbach lobte die engagierte und qualitative Arbeit des Kreisjugendamtes und dankte insbesondere dem Leitungsteam von Jugendamtsleiter Jürgen Ulrich und seinem Stellvertreter Uwe Kukla. „Jeder neue Tag bedeutet im Jugendamt auch neue Herausforderungen inhaltlicher Art, aber auch personeller“, sagte er. Bestätigt sieht sich der Landrat bei der vor gut zehn Jahren eingeführten Strategie: „Prävention, Intervention und Kommunikation“. Hierdurch könne man Kindern, Jugendlichen und Familien sehr frühzeitig mit niederschwelligen Angeboten helfen. „Je früher wir den Familien Unterstützung anbieten, desto seltener müssen wir aufwendigere Verfahren einleiten,“ betont Landrat Achim Hallerbach.

Heinz Müller, Geschäftsführer des Instituts für Sozialpädagogische Forschung (ISM) in Mainz, (2. von rechts) stellte dem Jugendamt des Kreises Neuwied gute Noten aus – sehr zur Freude von (von links) Landrat Achim Hallerbach, Uwe Kukla und Jürgen Ulrich.

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Wer gibt bei einer Erbengemeinschaft die Grundsteuer-Erklärung ab?

Eine gemeinsame Erklärung pro Aktenzeichen erforderlich

Erbengemeinschaften sind sog. „Gesamthandsgemeinschaften“. Das bedeutet, mehrere Personen sind in diesem Fall gemeinsam Eigentümer von geerbtem Grundbesitz.

Für die nun bis zum 31. Oktober 2022 abzugebende Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts (Feststellungserklärung) müssen alle Erben gemeinsam eine Feststellungserklärung pro Aktenzeichen (unbebautes oder bebautes Grundstück oder land- und forstwirtschaftliche Fläche und Betrieb) abgeben. Ein Aktenzeichen kann dabei mehrere Grundstücke umfassen.

Grundsätzlich ist die Erklärung in elektronischer Form, z. B. über ELSTER (www.elster.de) oder Software aus dem Handel, an das Finanzamt zu übermitteln. In Ausnahmefällen besteht auch die Möglichkeit zur Abgabe von Papiervordrucken. Diese sind auf der Homepage unter www.lfst-rlp.de/service/vordrucke/grundsteuer eingestellt oder in den Finanzämtern erhältlich, montags von 8:00 bis 16:00 Uhr und donnerstags von 8:00 bis 18:00 Uhr.

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Dramatische Pflegesituation und Energiekosten

 Erwin Rüddel traf sich mit Vertretern des DRK-Krankenhauses Altenkirchen

Altenkirchen. Dass es bei den Krankenhäusern derzeit an mehreren Stellen akut kriselt, so auf dem Pflege- und auf dem Energiekostensektor, bekam der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel bei einem Austausch im DRK-Krankenhaus der Kreisstadt Altenkirchen geschildert.

„Wir reden seit vielen Jahren über eine Krankenhausreform. Einer, der offen sagt, woran es wirklich krankt, ist der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, dessen Ziel-Aussage, ‚dass der Wahnsinn aufhört, eine Krankenhaus-Struktur durch Wettbewerb zu ordnen‘ ich vollkommen unterstütze“, erklärte Rüddel.

Im Gespräch über Krankenhausprobleme: Kaufmännischer Klinikdirektor Jürgen Ecker, Ärztlicher Direktor Dr. med. Frank Hostmann, Kommissarische Pflegedirektorin Marion Strüder, CDU-Gesundheitsexperte Erwin Rüddel und stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Anke Wengenroth.  (Foto: Reinhard Vanderfuhr / Büro Rüddel)

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Große Ehre für Fiona Isabel Schäfer und Lisa Laß

Landrat Achim Hallerbach überreicht Geldpreise der Johanna-Loewenherz-Stiftung des Kreises an zwei über die Maße engagierte Vertreterinnen der Blaulicht-Familie
Unsere Gesellschaft fußt auf dem Ehrenamt. Doch junge Leute zu überzeugen, ihre Freizeit für andere zu opfern, statt auf der Couch oder vor der Playstation zu sitzen, ist und wird nicht leichter. Deshalb braucht es Vorbilder. Und weil Fiona Isabel Schäfer und Lisa Laß als überaus engagierte, junge und weibliche Vertreterinnen der sogenannten Blaulichtfamilie eben das sind, hat die Johanna-Loewenherz-Stiftung des Kreises Neuwied sie in diesem Jahr mit ihren Geldpreisen ausgezeichnet.

 Landrat Achim Hallerbach (rechts) und Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Doris Eyl-Müller (links) gratulierten Lisa Laß und Fiona Isabel Schäfer zum diesjährigen Johanna-Loewenherz-Preis. 

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Aus der Blaulicht-Familie:

Lisa Laß und Fiona Isabell Schäfer erhalten Johanna-Löwenherz-Preis
Lisa Laß aus Neuwied-Torney und Fiona Isabel Schäfer aus Asbach sind die neuesten Preisträgerinnen der Johanna-Löwenherz-Stiftung. Die beiden jungen Frauen setzen sich in der Blaulichtfamilie ein und entsprechen damit ganz dem Anspruch von Stiftungsgeberin Johanna Löwenherz, die zeitlebens selbst dem Vorurteil der schwachen Frau getrotzt hat.

 Lisa Laß aus Neuwied-Torney (2.v.l) und Fiona Isabel Schäfer aus Asbach (3.v.l.) erhielten den Johanna-Löwenherz-Preis aus den Händen der Gleichstellungsbeauftragten Doris Eyl-Müller (links) und von Landrat Achim Hallerbach. (Foto: KV Neuwied)

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Westerwälder Landkreise weiten Zusammenarbeit aus

Arbeitstreffen der drei Landräte mit den Brand- und Katastrophenschutzinspekteuren – Gemeinsame Fachberater, Unterstützungsteams und technische Komponenten geplant

Region Westerwald. Unter dem Dach der Regionalinitiative „Wir Westerwälder“ arbeiten die drei Landkreise Neuwied, Altenkirchen und Westerwaldkreis seit einigen Jahren eng zusammen und präsentieren sich als starke Region zwischen den Ballungszentren Köln/Bonn und Rhein/Main. Mit Veranstaltungen wie den Westerwälder Holztagen in Oberhonnefeld sollen die Stärken gebündelt und gemeinsam ausgespielt werden.
Doch das gilt nicht nur für öffentlichkeitswirksame Aktionen. Die Westerwälder Landkreise arbeiten zunehmend auch im Bereich der Sicherheit stärker zusammen. Zur jüngsten Arbeitssitzung der drei Landräte Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis) waren daher auch die Brand- und Katastrophenschutzinspekteure (BKI) der drei Kreise eingeladen.

Im Austausch über gemeinsame Aufgaben im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes (v.l.n.r.): Sandra Köster (Vorständin, Wir Westerwälder), Dr. Peter Enders (Landrat Kreis Altenkirchen), Ralf Schwarzbach (BKI Kreis Altenkirchen), Tobias Haubrich (BKI Westerwaldkreis) und Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied). Auf dem Bild fehlen Achim Schwickert (Landrat Westerwaldkreis) und Holger Kurz (BKI Kreis Neuwied). 

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Geschichte erleben mit Konrad Adenauer

 Lions Club Rhein-Wied stiftet Schülerpreis
Im feierlichen Rahmen wurde im Rhöndorfer Adenauerhaus bereits zum 12. Mal der vom LC Rhein-Wied gestiftete Konrad-Adenauer-Schülerpreis verliehen. Die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer hatte den Preis ausgeschrieben und damit Schülerinnen und Schüler angeregt, sich im Rahmen von Facharbeiten mit dem Leben, Wirken und Vermächtnis des ersten Kanzlers zu beschäftigen. Das wissenschaftliche Arbeiten und auch das Erleben von Geschichte anhand einer Person solle mit diesem Preis gefördert werden, so die neue Geschäftsführerin der Stiftung, Dr. Sabine Schößler.

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Linzer Kfz-Zulassungsstelle zieht ins Meusch-Center

Kreis steht kurz vor Abschluss des Mietvertrags – Umzug zum 1. Januar vorgesehen
Die Außenstelle der Kfz-Zulassung des Kreises Neuwied in Linz zieht um. Nachdem die Verbandsgemeinde den Mietvertrag für die seit 2004 genutzten Räumlichkeiten im Verwaltungsgebäude relativ überraschend gekündigt hatte, soll es nun ins Meusch-Center in der Asbacher Straße gehen. Laufen die noch nötigen Umbau- und Sanierungsarbeiten nach Plan, ist der Einzug am 1. Januar 2023 unter Dach und Fach. Bis dahin bleibt die Zulassungsstelle weiter „Am Schoppbüchel“ geöffnet.


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