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Artikel zum Thema: Überregional



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Manuel Smolka bei der Rhein-Hunsrück Entsorgung

RMW-ler angekommen auf dem ersten Arbeitsmarkt

Der Übergang von Menschen mit Einschränkungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist eine Kernleistung der Rhein-Mosel-Werkstatt. Dabei kommt das Budget für Arbeit zum tragen, welche die Mitarbeitenden von Werkstätten für Menschen mit Behinderung darin unterstützt eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu erlangen. Damit wird die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen gefördert.
Manuel Smolka hat den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt bei der Rhein-Hunsrück Entsorgung geschafft.

Der Vorstand der Rhein-Hunsrück Entsorgung, Thomas Lorenz (2. v. l.) und der Leiter Logistik, Thorsten Schmidt (rechts), sind froh, mit Manuel Smolka einen neuen Mitarbeiter fest angestellt zu haben. Sandra Bauer , Integrationsmanagerin der Rhein-Mosel-Werkstatt, hat den erfolgreichen Prozess begleitet.

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Osteifelweg im Brohltal mit neuem Verlauf

 „Vulkan-Expreß“ nun direkt ans Wanderwegenetz angebunden

Der 127 km lange Osteifelweg verläuft von Bonn entlang des Laacher Sees und der Burg Eltz bis an die Mosel. Im Brohltal hat die traditionsreiche Route des Eifelvereins nun einen neuen Verlauf über den Bahnhof Engeln erhalten. Die Fahrgäste des „Vulkan-Expreß“ auf der Brohltalbahn können nun auf perfekt markierten Wegen nach Maria Laach oder zur Burg Olbrück und nach Bad Neuenahr wandern.

 Im Beisein der örtlichen Politik eröffneten Eifelverein und IBS am Bahnhof Engeln offiziell den neuen Wegeverlauf des Osteifelwegs im Brohltal. Erste Reihe v.l.n.r.: Bürgermeister Johannes Bell (VG Brohltal), Georg Wroblewski (Eifelverein OG Brohltal), Michael Hergarten (IBS), Stephan Pauly (IBS), Hannsjörg Pohlmeyer (Eifelverein), Sarah Stein (Tourismusverband Vulkanregion Laacher See). Foto: Hans-Josef Schneider

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Caritas-Fluthilfekoordinatorin sprach bei der Deutschen Bischofskonferenz

  Beim Pressegespräch der Deutschen Bischofskonferenz war Silvia Plum, die Fluthilfekoordinatorin des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. in Ahrweiler, zu Gast, um vor Pressevertretern über die Flut und ihre Herausforderungen zu sprechen. Mit Silvia Plum saßen Bischof Dr. Peter Kohlgraf aus Mainz, Vorsitzender der Pastoralkommission, Weihbischof Dr. Reinhard Hauke aus Erfurt, zuständig in der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen der Notfallseelsorge, Rita Nagel, Notfallseelsorgerin in der Region Aachen, sowie Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, als Moderator auf dem Podium. Ganz still wurde es unter den Journalistinnen und Journalisten, als Silvia Plum von den dramatischen Ereignissen an der Ahr berichtete und wie die praktische Arbeit trotz zerstörter Infrastruktur gemeistert wurde.

Fluthilfekoordinatorin Silvia Plum (zweite von links) berichtete von der praktischen Arbeit und stand im Anschluss den Journalistinnen und Journalisten Rede und Antwort. Auf dem Podium waren (von links) Weihbischof Dr. Reinhard Hauke aus Erfurt, zuständig in der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen der Notfallseelsorge, Silvia Plum, Rita Nagel, Notfallseelsorgerin in der Region Aachen, Bischof Dr. Peter Kohlgraf aus Mainz, Vorsitzender der Pastoralkommission, sowie Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz.  Copyright: DBK/Kranz

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185 Meisterjubilare bringen 10.000 Jahre Meistererfahrung mit zur Feier

Altmeisterfeier bei der Handwerkskammer Koblenz würdigt Lebenswerk mehrerer Meistergenerationen

KOBLENZ. 185 Meisterbriefe in Gold, Diamant, Eisern und Platin wurden im Rahmen der Altmeisterfeier bei der Handwerkskammer (HwK) Koblenz an Handwerker verliehen, die vor 50, 60, 65 oder 70 Jahren ihre Meisterprüfungen abgelegt haben. „Was bedeutet es eigentlich Altmeisterin oder Altmeister zu sein“, griff HwK-Präsident Kurt Krautscheid bei seiner Begrüßung eine Frage auf, die nicht nur über Jahreszahlen zu beantworten ist. „Sie sind ja nicht einfach nur „alte“ Meister im Wortsinne. Altmeister steht für Lebenserfahrung, für handwerkliches Können, für die Weitergabe von Wissen und Erfahrung. Das sind sehr wertvolle Eigenschaften – gerade heute in Zeiten des Fachkräftemangels.“

HwK-Präsident Kurt Krautscheid konnte 185 Altmeisterinnen und Altmeister zu ihrer Feier im zentrum für Ernährung und Gesundheit begrüßen. Bildtexte / Fotos: Michael Jordan

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Im Landkreis Mayen unterwegs für die Gesundheit in Firmen

  Zahlreiche Unternehmen nutzen „bewegtes“ Netzwerktreffen zum Austausch

KREIS MYK. Bereits zum dritten Mal war das „Bewegte Treffen“ zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement ein voller Erfolg. Unternehmer und Personalverantwortliche aus dem Landkreis kamen auf Einladung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein und der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz in Kooperation mit der Handwerkskammer Koblenz bei einer Wanderung in Welling zusammen, um Wissen und Erfahrungen rund um das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement auszutauschen. Fernab vom klassischen Sitzungssaal fand der Dialog authentisch und praxisnah passend zum Thema bei einem ausgedehnten Spaziergang statt.

Den Teilnehmenden des Netzwerktreffens liegt die Gesundheit der Mitarbeitenden im Betrieb sehr am Herzen. Foto: Kreisverwaltung

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Fünf Jahre Akutgeriatrie im Ev. Stift St. Martin

Dr. med. Horst-Peter Wagner und sein Team setzen auf Erfahrung und Empathie

KOBLENZ. Bereits vor fünf Jahren hat sich das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein darauf vorbereitet: Die Behandlung von hochbetagten, oftmals multimorbiden Patienten nimmt immer weiter zu. 2017 wurde Dr. med. Horst-Peter Wagner als Chefarzt gewonnen, um im Ev. Stift St. Martin die Klinik für Innere Medizin – Akutgeriatrie aufzubauen. Sie war die erste ihres Fachbereichs in Koblenz.

Viele Fachbereiche sind in einer Akutgeriatrie vertreten. Chefarzt Dr. med. Horst-Peter Wagner (rechts) freut sich, ein professionelles und hoch motiviertes Team an seiner Seite zu haben.

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Widerstandsweg auf der Pfaffendorfer Höhe eröffnet

 (29.09.22) In einem gemeinsamen Projekt haben das Zentrum Innere Führung (ZInFü) der Bundeswehr, das Baudezernat und das Kulturdezernat der Stadt Koblenz den sogenannten Widerstandsweg geplant, umgesetzt und nun auch für die Öffentlichkeit eröffnet.
Der Widerstandsweg liegt in direkter Nähe des Zentrums Innere Führung auf der Pfaffendorfer Höhe in Koblenz. Er hat 19 Stationen und führt die Besuchenden durch einen Stadtteil, dessen Straßen überwiegend nach Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus benannt sind. An jeder Station erfahren die Besuchenden etwas über den historischen Kontext und die jeweilige Person oder Personengruppe, nach der das Straßenschild benannt ist.

Enthüllten gemeinsam die neue Stele am Startpunkt des Koblenzer Widerstandswegs auf der Pfaffendorfer Höhe (von links): Kultur- und Schuldezernentin Margit Theis-Scholz, Fregattenkapitän Simon Beckert, Michael Heisser, Clara Jung (beide Stadt Koblenz), Major i.G. Dr. Maria Smolinsky und Generalmajor André Bodemann (Foto:Stadt Koblenz/Egenolf)

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Ambulantes Reha-Team vom GK-Mittelrhein begleitet Ukrainerin

 Liudmyla Ozerova aus Charkiw schöpft nach massiver Kriegsverletzung neuen Lebensmut
KOBLENZ. „Ich hätte mein Bein verloren, wenn ich nicht die Chance bekommen hätte, im Ausland weiter behandelt zu werden“, erzählt Liudmyla Ozerova. Ein dankbares Lächeln huscht über das Gesicht der Ukrainerin, während sie vorsichtig versucht, ihr immer noch steifes Knie zu bewegen. Mitte August dieses Jahres hat die 43-Jährige mit einer ambulanten Reha im Ambulanten Rehazentrum des GK-Mittelrhein in der Koblenzer Kurfürstenstraße begonnen. Zuvor war sie aufgrund einer massiven Kriegsverletzung mehrfach im Ev. Stift operiert worden.

 Die Ukrainerin Liudmyla Ozerova wurde nach mehreren Operationen zur Behandlung ihrer Kriegsverletzung von Johannes Legin, Teamleiter Ambulante Reha am Rehafit-Standort des GK-Mittelrein in Koblenz betreut.

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RMW Rockt die Landesspiele

 Viele Medaillen – noch mehr Freude
Im dritten Anlauf konnten die Landesspiele von Special Olympics Rheinland-Pfalz in Koblenz vom 20. – 22. September endlich stattfinden. „Die Vorfreude war schon groß“, berichtet Sportlehrer Joachim Scheler, „aber was wir dann tatsächlich an Emotionen erleben konnten, war phänomenal“.
Gemeinsam mir den Sportlehrerinnen Heike Will, Susanne Frank und Carina Haackmann organisierte Scheler die Meldungen für insgesamt vier Sportarten, sowie das Wettbewerbsfreie Angebot. Bei diesen niederschwelligen Stationen, die neben dem Biergarten hinter dem Deutschen Eck aufgebaut waren, erhielten alle Teilnehmenden eine Medaille. „Diese Medaillen haben unsere Mitarbeitenden unglaublich stolz gemacht“, weiß Heike Will um den Stellenwert dieses Symbols. Mehr als 50 Meldungen bei den Wettbewerbsfreien Angeboten waren schon rekordverdächtig. Insgesamt waren es knapp über 100 Teilnehmende. Damit präsentierte sich die Rhein-Mosel-Werkstatt beim “Heimspiel“ dem Anlass entsprechend stark.

Die Tanzgruppe Regenbogen aus Kastellaun sorgte für Stimmung am Mittwochabend.

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Streuobstversteigerung war ein voller Erfolg

Positive Rückmeldungen und 75 Anfragen bei der diesjährigen Aktion in Bassenheim erfreuen Integrierte Umweltberatung in MYK

KREIS MYK. Die Versteigerung der verschiedenen Apfel-, Birnen- und Walnussbäume entlang des Bassenheimer Streuobstwiesenweges wurde in diesem Jahr wieder erfolgreich von der Gemeinde Bassenheim in Zusammenarbeit mit der Integrierten Umweltberatung im Landkreis Mayen-Koblenz umgesetzt. Interessierte konnten per E-Mail oder auch telefonisch ihre Wünsche äußern. „Wir ziehen in diesem Jahr wieder eine sehr positive Bilanz, denn die meisten Teilnehmer haben ihren gewünschten ertragreichen Baum bekommen. Die Einnahmen der Versteigerung werden von der Gemeinde Bassenheim in die Baumpflege und in Neupflanzungen reinvestiert“, sagt Dr. Rüdiger Kape von der Integrierten Umweltberatung in der Kreisverwaltung.


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