Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Überregional



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Weihnachtsbeleuchtung in Bendorf mit Maß

   Bendorf. Die Stadt Bendorf wird auch in diesem Winter im Stadtgebiet für weihnachtliche Beleuchtung sorgen.
   „Das liebgewonnene Gefühl, etwas Licht in der Adventszeit zu haben, ist für die Menschen wichtig. Licht steht für Wärme, Sicherheit und Zuversicht“, betont Bürgermeister Christoph Mohr.
   Es werde jedoch die Anzahl der Lichtelemente im Stadtgebiet reduziert und die Zeit, in der die Beleuchtung brennt, mit einer Zeitschaltuhr beschränkt.

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Schichtwechsel auch in Koblenz

Trio der Agentur für Arbeit in der RMW
Premiere für die Rhein-Mosel-Werkstatt in Koblenz – zum ersten Mal nahm die Einrichtung an diesem bundesweiten Aktionstag teil. Seit 2019 tauschen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ihren Arbeitsplatz. Die Aktion der Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten findet zunehmend Anklang. Die RMW war eine von rund 100 Werkstätten in 15 Bundesländern, die dieses Jahr teilnahmen.

In der Konfektionierung bearbeitete Helena Reichel Faltschachteln für Schokoladenverpackungen.
      

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Experten informierten und diskutierten zu Infektionen

 3. Koblenzer Forum Infektiologie im GK-Mittelrhein bot umfassenden Erfahrungsaustausch

KOBLENZ. Infektionen spielen in der ambulanten und stationären Medizin nach wie vor eine große Rolle. Bereits zum dritten Mal widmeten sich daher Experten aus den Fachbereichen Infektiologie, Krankenhaushygiene, Intensivmedizin und Mikrobiologie in einer GK-Mittelrhein-Fortbildung für Ärzte und Pflegende den aktuellen Herausforderungen für Diagnostik und Therapie. Zu der hybriden Fortbildung eingeladen hatten Prof. Dr. med. Samir Sakka, Chefarzt der Klinik für Intensivmedizin, Dr. med. Ansgar Rieke, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Nephrologie und Infektiologie, sowie Dr. med. Markus Kirsch von der Stabsabteilung für Krankenhaushygiene, Infektionsprävention und Infektiologie.

Die Initiatoren des 3. Koblenzer Forum Infektiologie am GK-Mittelrhein (von links):
Prof. Dr. med. Samir Sakka, Chefarzt der Klinik für Intensivmedizin, Dr. med. Markus Kirsch, Leiter Stabsabteilung für Krankenhaushygiene, Infektionsprävention und Infektiologie, und Dr. med. Ansgar Rieke, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Nephrologie und Infektiologie.

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Neue Broschüre gibt Tipps für lebendige Gärten

Integrierte Umweltberatung im Landkreis Mayen-Koblenz informiert
KREIS MYK. Unter naturnaher Gartengestaltung stellen sich viele Menschen den unordentlichen Garten von nebenan vor, alles wächst wild, sieht lieblos und ungepflegt aus. So kann ein naturnaher Garten aussehen, der auch voller Leben steckt. Ein naturnaher Garten kann jedoch auch optisch überzeugen, selbst wenn er Insekten, Vögeln und anderen Gartentieren ein zu Hause bietet – hierzu möchte die neue Broschüre aus dem landesgeförderten Projekt „Mehr als nur Grün“ motivieren und gleichzeitig Argumente gegen die Anlage von sogenannten Schottergärten liefern. Es ist ein Herzensprojekt, bei dem es darum geht, Gartenbesitzern erste praxisnahe Ideen an die Hand zu geben. Insbesondere Bauherren stehen nach der Bauphase vor einer planierten Gartenfläche und haben über Nachbarschaftsrecht und Baurechte verschiedenste Anforderungen zu erfüllen.

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ÖPNV im Landkreis bietet Besuchern und Mitarbeitern gute Anbindung an Burg Eltz

 Regio-Bus 365: Grafenfamilie und Landrat ziehen positive Bilanz

KREIS MYK. Kreis MYK.  Die Burg Eltz zählt nicht nur zu den schönsten Burgen Deutschlands, sondern ist auch ein wahrer Magnet für Touristen und Ausflügler im Landkreis Mayen-Koblenz. Und diese Besucher profitieren seit dem Frühjahr von einer direkten Anbindung des berühmten mittelalterlichen Bauwerks im öffentlichen Personennahverkehr. „Es funktioniert, die Linie wird sehr gut genutzt und alle Leute mögen es“, betonte Burgherr Dr. Karl Graf zu Eltz im Gespräch mit Landrat Dr. Alexander Saftig, der sich vor Ort ein eigenes Bild von dem funktionierenden ÖPNV-Konzept gemacht hat.

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Vernetzt denken und handeln

 Experten diskutieren beim 26. Koblenzer AIDS-Covid-Hepatitis-Forum über aktuelle Herausforderungen zur Prävention und Behandlung von Infektionserkrankungen
KOBLENZ. Rund 180 Interessierte waren der Einladung des Arbeitskreises AIDS/STI Rheinland-Pfalz Nord zum Koblenzer Aids-Covid-Hepatitis-Forum gefolgt. An der Fortbildung in Kooperation mit der Landeszentrale für Gesundheitsförderung (LZG) in Rheinland-Pfalz e.V. nahmen Interessierte sowohl in Präsenz im Kemperhof als auch via Live-Stream aus ganz Deutschland, Europa und sogar den USA teil.
„Die Präventionsarbeit, Beratung und Therapie von HIV/AIDS, Hepatitis wie auch anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen sind nach wie vor wichtige Gesundheitsziele in Rheinland-Pfalz. Das Land verfügt über ein weit verzweigtes Netz von Angeboten engagierter Institutionen, wie durch das jährliche AIDS/Hepatitis-Forum deutlich wird. Von besonderer Bedeutung ist auch die frühzeitige Aufklärungsarbeit bei jungen Menschen. Gerade sie brauchen Informationen und konkrete Hilfen, damit sie den verantwortungsbewussten Umgang mit Sexualität zum Schutz vor eigener und fremder Ansteckung lernen und damit Infektionskrankheiten begegnen können", sagte Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit zur Eröffnung der Veranstaltung.

Die Mitglieder des Arbeitskreises AIDS/STI Rheinland-Pfalz Nord konnten rund 180 Teilnehmer beim 26. Koblenzer AIDS-Covid-Hepatitis-Forum vor Ort und per Live-Stream begrüßen.

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190 Azubis beginnen ihren Weg im GK-Mittelrhein

Sechs verschiedene Ausbildungsgänge sind im Herbst gestartet  
REGION. Es ist nicht nur eines der größten Gesundheitsunternehmen der Region, sondern auch einer der zehn größten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz – das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Hier dreht sich alles um Medizin, Pflege und Gesundheit und dafür arbeiten viele unterschiedliche Berufsgruppen Hand in Hand. Wer möchte, beginnt hier seinen Weg ins Arbeitsleben, denn auch als Ausbilder hat sich das GK-Mittelrhein mit seinem eigenen Bildungs- und Forschungsinstitut und den entsprechenden Fachschulen etabliert.
 

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Fast jede vierte Epilepsie-Diagnose wird im Kindesalter gestellt

 Zertifizierte Ambulanz im Kemperhof ist kompetente Anlaufstelle
KOBLENZ. Epilepsie ist eine Erkrankung, die in jedem Alter vorkommen kann, häufig aber im Kindesalter auftritt. Etwa 25 Prozent der Neuerkrankungen werden bei Kindern festgestellt. Bei einem epileptischen Anfall sind Bereiche im Hirn übermäßig aktiv und senden zu viele Signale aus. Die Anfälle können sich unterschiedlich äußern: Manche dauern nur einige Sekunden und sind kaum bemerkbar, weil nur wenige Muskeln zucken, andere lösen starke Krämpfe aus.
„Ein leichtes Zucken bei Kindern muss aber nicht immer direkt die Diagnose Epilepsie bedeuten. Von einer Epilepsie wird erst dann gesprochen, wenn mehrere Anfälle ohne erkennbaren Grund auftreten. Sollten also gehäuft Zuckungen bei Kindern auftreten, ist eine medizinische Abklärung in jedem Fall sinnvoll“, erklärt Dr. med. Thomas Hoppen, Oberarzt in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Kemperhof sowie Kinderneurologe, und verweist auf die zertifizierte Epilepsie-Ambulanz für Kinder und Jugendliche am Kemperhof in Koblenz. Sie ist eine von sechs Ambulanzen in Rheinland-Pfalz und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie zertifiziert.

 Bei diesem sieben Monate alten Säugling werden die Hirnströme mittels EEG in der Epilepsie-Ambulanz während des Schlafs erfasst.

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50 Jahr Feier auf Rhein und Mosel

 Die RMW setzte Ausrufezeichen
Die fünf Betriebsstätten der Rhein-Mosel-Werkstatt feierten ihre internen 50-Jahr Feiern vor den Sommerferien mit der Belegschaft. Die offizielle Feier mit Gästen aus Politik, Szene, Wirtschaft und Gremien wurde passenderweise im Rahmen einer Schiffstour auf Rhein und Mosel vollzogen.
An Bord der “Stadt Vallendar“ empfingen das Leitungsteam und die Werkstatträte unter anderem Minister Alexander Schweitzer aus dem Landtag in Mainz und aus Berlin war sogar Jürgen Dusel angereist, der Bundesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung. Beide hochrangigen politischen Vertreter zeigten sich beeindruckt vom Ambiente, so sprach Minister Schweitzer als Südpfälzer von einer „auch hier wunderschönen Region“, um in der Folge tiefergehend die Leistung der Werkstatt in den 50 Jahren, primär aber im letzten Jahrzehnt zu würdigen: „Wenn ich in ihrer Unternehmenszeitung von Übergängen auf den ersten Arbeitsmarkt lese, bin ich einfach nur beeindruckt.“

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Ausgezeichnet: Netzwerk von Handwerkskammern hilft

 Ausgezeichnet: Netzwerk von Handwerkskammern hilft bei Klimaschutz und Energieeffizienz
E-Tool und 55 praktische Maßnahmen, um in Betrieben Kosten zu senken und Ressourcen zu schonen
BERLIN/KOBLENZ. Weil sie gemeinsam dabei helfen, Energie zu sparen und Klimaschutz zu fördern, ist nun ein Netzwerk von elf Handwerkskammern in Berlin ausgezeichnet worden. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ hatten sich die Handwerkskammern – darunter die aus Koblenz – im Sommer 2021 bundesweit zu dem Netzwerk zusammengeschlossen. Erklärtes Ziel war es dabei schon vor der aktuellen Energiekrise, sich gemeinsam als wichtige Multiplikatoren für mehr Nachhaltigkeit in den Regionen einzusetzen. Gleichzeitig wollen die Mitglieder so Impulse geben, damit weitere Energie- und Klimaschutz-Netzwerke entstehen. Ein weitsichtiger wie wichtiger Ansatz, gerade mit Blick auf die aktuelle – oft für Betriebe massiv belastende – Situation.

Über die Auszeichnung freuten sich in Berlin die Vertreter des Handwerks, darunter Mathilde Braun (3.v.r.) von der Handwerkskammer Koblenz.  Bildtext / Foto Pedro Becerra


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