Archiv.Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Am 16. September ist „Tag des Handwerks“

 Schwerpunkt: Wie das Handwerk mit seiner Schaffenskraft Deutschland prägt und gestaltet / viele Betriebe geben Einblicke mit „Tag der offenen Tür“
 KOBLENZ. Deutschland ohne Handwerk? Unvorstellbar. Eine Million Betriebe und 5,6 Millionen Beschäftigte in über 130 Berufen prägen und gestalten unser Land. Sie erfüllen es mit Leben und erschaffen Zukunft, im ländlichen Raum und in den Städten. Von Kultur bis Energiewende – es gibt mehr als genug zu tun: Das Handwerk baut auf, stattet aus, erhält, verschönert, macht sauber, wärmt und kühlt, repariert und mobilisiert. Das Handwerk motiviert, inspiriert und erschafft das, was uns als Gesellschaft weiterbringt – aus tiefer Verbundenheit und mit viel Innovationskraft, Kreativität und Leidenschaft.

Am 16. September ist „Tag des Handwerks“, an dem eine Million Betriebe und 5,6 Millionen Beschäftigte mit ihren Leistungen im Mittelpunkt stehen.  Bildtext / Quelle: © Zentralverband des Deutschen Handwerks

zum Thema : Stadt Neuwied
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Der Orientalische Markt verbindet Menschen

 Der Einsatz der vielen ehren- und hauptamtlichen Akteure im Vorfeld zum Orientalischen Markt wurde am 02. September 2023 mit einem rundum gelungenen Fest im Ringmarkt belohnt, das von der Bevölkerung hervorragend angenommen wurde.

Bei strahlendem Sonnenschein konnten die zahlreichen Besucher arabisches Flair genießen und die verschiedensten  Angebote ausprobieren. Neben einer großen Auswahl an Speisen aus dem Orient konnte kostenlos auch arabischer Tee und arabischer Kaffee genossen werden.  Natürlich durfte auch ein Stand mit Süßigkeiten  nicht fehlen.

Foto: Quartiersbüro

zum Thema : Kreis Neuwied
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Mit Turbo-Einbürgerungen sendet die Ampel völlig falsche Signale

 Erwin Rüddel: Einbürgerung muss am Ende gelungener Integration stehen

 Berlin / Region. „Das macht sich auch in meinem Wahlkreis negativ bemerkbar: Durch den Gesetzentwurf zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts hat die Ampel, erst recht mit Blick auf die aktuelle Migrationskrise, die völlig falschen Signale gesetzt. Ein von der Bundesinnenministerin zu verantwortender Gesetzentwurf, der Ausländern den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft erleichtert, geht mit einer definitiven Realitätsweigerung einher“, konstatiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Instandsetzungsarbeiten an der L 266

Kreis Neuwied. Im Auftrag des Landesbetriebes Mobilität Cochem-Koblenz wird die L 266 zwischen der B 413 (vor Kleinmaischeid) und der L 258 (vor Dernbach) für Instandsetzungsarbeiten am Fahrbahnbelag vom 19. bis 22. September gesperrt. Die Deckschicht ist in einem schlechten Zustand und wird durch die Firma STRABAG aus Lahnstein erneuert.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Deichbouler in Monreal erfolgreich

 Zum 22. Elztalturnier hatte kürzlich der „Boule-Club Royale Monreal“ Hobbyspieler der regionalen Bouleszene in das idyllische Örtchen der Vordereifel eingeladen. Vierzig Spielerinnen und Spieler waren in zwanzig Doublette-Teams angereist, um ihre Geschicklichkeit bei der Jagd nach der kleinen Zielkugel, in Boulekreisen liebevoll Schweinchen genannt, unter Beweis zu stellen.

Über fünf Spielrunden ging die Distanz, und bei hochsommerlichen Temperaturen musste man sich auf sehr anspruchsvolle Bodenverhältnisse einstellen. Am besten gelang dies bei der rund siebenstündigen Turnierdauer Peter Spanier (Foto links) und Rolf Straschewski (Foto rechts) von den Neuwieder Deichboulern. In souveräner Manier konnten sie als einziges Team alle fünf Spiele gewinnen und abschließend die Gratulation durch  Brigitte Stade, Vorsitzende der Monrealer Boulefreunde  (Bild Mitte), entgegennehmen.  

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Der Raiffeisenring wird zur Einbahnstraße

 Neue Regelung greift ab Ende des Jahres
 Oberbürgermeister Jan Einig: „Wir folgen dem Wunsch der Anwohner“
Der Raiffeisenring im Stadtteil Heddesdorf wird dauerhaft zur Einbahnstraße. Noch stehen kleinere Arbeiten aus, gegen Ende des Jahres – vermutlich im November – greift dann die neue Regelung. Wie Oberbürgermeister Jan Einig und Beigeordneter Ralf Seemann mitteilen, folgt die Stadt Neuwied damit dem offenkundigen Wunsch der Mehrheit der Anwohner. „Wir haben eine Bürgerversammlung durchgeführt und dabei auch die Nachteile dieser Lösung aufgezeigt. Das Stimmungsbild war trotzdem eindeutig. Also setzen wir es um“, macht der OB deutlich. Aus straßenverkehrsrechtlicher Sicht spreche nichts dagegen und auch er hoffe, dass sich die Erwartung der Anwohner erfüllt, dass es damit künftig auf der schmalen Straße zu weniger gefährlichen Situationen und zu einem verbesserten Verkehrsfluss kommt. Einig weist aber auch darauf hin, dass sich die individuellen Fahrtstrecken teilweise verlängern und dass die neue Regelung Autofahrer außerdem dazu verleiten kann, mehr Gas zu geben.

 Die Mehrheit der Anwohner hat sich bei einer Bürgerversammlung dafür ausgesprochen, dass der Raiffeisenring künftig zur Einbahnstraße wird. Diesen Wunsch setzen um: (von links) Beigeordneter Ralf Seemann, Andreas Grass (Ordnungsamt), Manfred Reitz (Leiter Tiefbauamt), Frank Kaczmarek (Servicebetriebe) und Oberbürgermeister Jan Einig. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

zum Thema : Kreis Neuwied
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Land- und Baumaschinen unter Hochspannung: E-Mobilität XXL!

Jetzt für den neuen Hochvolt-Lehrgang der HwK Koblenz anmelden und der wachsenden Nachfrage einen Schritt voraus sein
KOBLENZ. Elektromobilität steht hoch im Kurs. Auch in der Land- und Baumaschinentechnik werden zunehmend Hochvoltsysteme eingesetzt. Land- und Baumaschinenmechatroniker können sich deshalb heute schon einen enormen Wettbewerbsvorsprung für morgen sichern - dank der neuen Weiterbildung zur „Fachkundigen Person Hochvolt (FHV) in der Land- und Baumaschinentechnik“ der Handwerkskammer (HwK) Koblenz. Mit rund 20 weiteren Schulungsstätten in ganz Deutschland ist die HwK Koblenz einer der wenigen zertifizierten Lehrgangsausrichter und Vorreiter in Rheinland-Pfalz. „Wir als Kammer haben die neuesten Entwicklungen und Trends immer fest im Blick. Unser Weiterbildungsangebot bietet Handwerksbetrieben die Chance, sich für die Zukunft optimal aufzustellen und ganz vorne mit dabei zu sein. Entsprechend wichtig war es uns, den neuen Lehrgang mit ins Programm aufzunehmen", erklärt der bei der HwK Koblenz für die berufliche Bildung zuständige Geschäftsführer Bernd Hammes.

zum Thema : Überregional
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Menschen mit Krebs profitieren von ambulanten Therapien

 Interdisziplinäre Onkologische Tagesklinik reduziert stationäre Aufenthalte

 KOBLENZ. Stationäre Krankenhausaufenthalte sind für Patienten, die an einer onkologischen oder hämatologischen Erkrankung leiden, nicht selten. Durch wissenschaftliche Fortschritte in der Hämatologie und Onkologie sowie der Weiterentwicklung von supportiven Therapien können einzelne Behandlungszyklen in der Onkologischen Tagesklinik erfolgen, die es bereits seit über 20 Jahren im Ev. Stift St. Martin gibt.
Besonders für Patienten, die aufgrund der Komplexität der Therapie und der individuellen Begleiterkrankungen ein erhöhtes therapieassoziiertes Risiko aufweisen, bietet sich die tagesklinische Behandlung als Alternative zum stationären Aufenthalt an. Betroffene profitieren von dem ambulanten Angebot: Sie erfahren eine intensive Versorgung sowie eine individuelle Betreuung und kehren abends in ihr häusliches Umfeld zurück. Das sorgt nicht nur für eine wohltuende Ablenkung, sondern steigert maßgeblich die Lebensqualität.

Ärztlicher Leiter der Onkologischen Tagesklinik im Ev. Stift St. Martin Prof. Dr. med. Jens Chemnitz (Mitte) und Oberärztin Dr. med. Elisabeth Fritz (links) mit einer Patientin.  Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm

zum Thema : Überregional
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„Smarte Region MYK10“ fördert Digitalisierungsprojekt der VG Rhein-Mosel

 Digitale Besucherzählung am Freibad Winningen wird umgesetzt
 14.09.2023 PD-Nr. 320-2023
KREIS MYK. Die Regionallotsin der Stabsstelle „Smart Cities“ des Landkreises Mayen-Koblenz Tahmineh Bahadorizadeh, die unter anderem für die Betreuung der Smart City-Projekte in der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel zuständig ist, hat jüngst einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von rund 14.000 Euro an Kathrin Laymann, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel, übergeben.

Die zuständige Regionallotsin Tahmineh Bahadorizadeh (links) übergab den Spendenscheck an Kathrin Laymann, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel. Foto: Verbandsgemeinde Rhein-Mosel

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Hornissenstich mit Folgen

2023-09-14T08:16:38  Eichelhardt (ots) -

Am Nachmittag des 13.09.2023 befuhr der Fahrer eines Lkw mit seinem Fahrzeug die B 256 aus Richtung Bruchertseifen kommend in Fahrtrichtung Mammelzen. Plötzlich flog eine Hornisse durch das heruntergelassene Fenster in die Fahrerkabine des Lkw und stach dem Fahrer anschließend in das Bein. Der Stich löste beim Fahrzeugführer einen allergischen Schock aus, diesem gelang es aufgrund steigender Übelkeit gerade noch das Fahrzeug auf die Bankette zu lenken, wobei der Lkw in den Graben rutschte. Der Fahrer des Lkw wurde vor Ort medizinisch versorgt, Sachschaden ist nicht entstanden.


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