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In der Winterausstellung gab es manche Leckerei

 Kinder schufen mit der besten deutschen Konditorin Rowena Redwanz ganz persönliche Lebkuchenhäuser – Ausstellung in der Galerie Handwerk bis 22. Dezember geöffnet
KOBLENZ. Ganz besonders leckere Kunstwerke sind am Wochenende mitten in der Winterausstellung der Handwerkskammer (HwK) Koblenz entstanden. Kleine, süße Nachwuchsbäcker schufen mit roten Wangen und leuchtenden Augen ihre persönlichen Lebkuchenhäuser. Hilfe bekamen sie dabei von der Besten ihres Fachs: Rowena Redwanz, die Deutsche Meisterin im Konditorhandwerk, verriet den Mädchen und Jungen ganz viele Tricks und Kniffe, damit jedes leckere Kunstwerk gelang.

 Quelle: HwK Koblenz : Als die HwK-Winterausstellung zur kleinen Weihnachtsbäckerei wurde: Kreativ und konzentriert erschufen die Jungen und Mädchen zusammen mit der besten deutschen Konditorin Rowena Redwanz leckere Kunstwerke aus Lebkuchen.

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GK-Mittelrhein etabliert Neuro-Urologie

 Dr. med. (UBA) Federico Zeller erweitert das Leistungsspektrum in zwei Kliniken

KOBLENZ. Er ist neu im Team des GK-Mittelrhein: Dr. med (UBA) Federico Zeller. Der Facharzt für Urologie, Schwerpunkt Neurourologie und Inkontinenzbehandlung, ist in zwei Krankenhäusern des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein als Oberarzt tätig. Durch seine Expertise erweitert sich das Leistungsspektrum mit einer Neuro-Urologie im Kemperhof sowie Ev. Stift St. Martin.

„Die Neuro-Urologie ist eine noch recht junge Spezialdisziplin der Urologie und entstand in den 70er-Jahren aus der urologischen Rehabilitation von Patienten mit Querschnittlähmung. Sie ist ein Teilgebiet der Urologie, das sich auf Erkrankungen der Blase, der Harnwege, der Nieren und der Genitalien im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen und Wirbelsäulenverletzungen konzentriert“, erläutert Zeller. „Beispielsweise können bei Patienten mit einer Querschnittlähmung Probleme wie eine überaktive Blase oder sexuelle Dysfunktion auftreten. Die Neuro-Urologie umfasst die Diagnose der Erkrankungsursache und deren Behandlung durch Operation, Medikamente oder Verhaltensänderungen.“

Neu im Team des GK-Mittelrhein: Oberarzt Dr. med. (UBA) Federico Zeller (rechts). Der Neuro-Urologe ist im Kemperhof und im Ev. Stift im Einsatz. Von links: Dr. med. Ludger Franzaring (Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie), Prof. Dr. med. Atesch Ateschrang (Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie) und Dr. med. Andreas Hildesheim (Leitender Arzt des Zentrums für Querschnittlähmung).

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GK-Mittelrhein: Jahressonderzahlung erfolgt morgen

Geschäftsführerin Melanie John: „Wir sind unseren Mitarbeitenden zu allergrößtem Dank verpflichtet“
KOBLENZ. Die wichtigste Nachricht direkt zu Beginn: Das GK-Mittelrhein zahlt seinen Mitarbeitenden am morgigen Donnerstag den noch ausstehenden Teil ihrer Jahres-sonderzahlung. Anspruchsberechtigt sind und waren alle Mitarbeitenden, denen eine tariflich oder vertraglich vereinbarte Jahressonderzahlung zusteht.  
„Ich bin sehr dankbar, dass alle bisher eingeleiteten Maßnahmen und noch in Bewegung befindlichen Hebel nun derart greifen, dass der ausstehende Betrag wie geplant sehr zeitnah und vor allem noch vor Weihnachten ausgezahlt werden kann. Wir sind den Kolleginnen und Kollegen zu allergrößtem Dank verpflichtet. Sie haben uns nicht nur durch die Herausforderung Pandemie geführt, sondern dem Unternehmen auch in finanziell besonders belasteten Zeiten die Treue gehalten“, betont Geschäftsführerin Melanie John.

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Intensive wissenschaftliche Kooperationen für die BUGA 2029

 Der neue Geschäftsführer der BUGA GmbH, Sven Stimac, hat am 6. Dezember 2022 mit seiner Kollegin Dr. Sandra Linz die Universität in Koblenz besucht. Stimac stellte das erweiterte Konzept für die Bundesgartenschau 2029 im Welterbe Oberes Mittelrheintal vor, bei dem auch die Hochschulen eine wichtige Rolle spielen werden.
So sollen ab dem kommenden Jahr sogenannte Dialogforen ins Leben gerufen werden. Hierbei sind neben der Universität in Koblenz die Hochschulen in Bingen, Geisenheim und Koblenz Mitgastgeber zu relevanten Themen wie Wasser, Smarte Mobilität oder Biodiversität. Ziel ist es, mit fachlichen ExpertInnen in Austausch zu kommen und erste Lösungsansätze für ein nachhaltiges Mittelrheintal zu generieren. Darüber hinaus präsentierte das Transferteam der Universität in Koblenz die sechs erfolgreich umgesetzten Projekte des Wettbewerbs #bugauni2029 und zeigte, wie vielfältig und interdisziplinär die Projekte sich mit den regionalen KooperationspartnerInnen gestaltet haben. Insbesondere das neue Citizen-Science Projekt zur Netzwerkanalyse der drei BUGA-Orte Rhens, Spay und Brey fand Anklang bei der BUGA GmbH.

Arbeiten eng für die BUGA 2029 zusammen: (v. l. n. r.) Dr. Miriam Voigt, Prof. Dr. Henning Pätzold, Dr. Sandra Linz, Dr. Friederike Schulz, Sven Stimac, Prof. Dr. Stefan Wehner. Bild: Universität Koblenz-Landau

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 Preis der Universität Koblenz-Landau für digital gestützte Lehre

 Preis der Universität Koblenz-Landau für digital gestützte Lehre am Campus Koblenz vergeben

JProf. Dr. Fabian Wolff, Lea Wickord sowie Jeanine Krath von der Universität Koblenz-Landau sind am Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau als Erstplatzierte  mit dem diesjährigen Universitätspreis geehrt worden.
Die Mitglieder des Steering Committee hatten in einer knappen Abstimmung zwei gemeinsame erste Plätze für den Preis auserkoren: Jeanine Krath überzeugte das Auswahlgremium mit ihrem Seminar „Gamification und gamifizierte Systeme“ durch ein elaboriertes didaktisches Konzept und einer ansprechenden Umsetzung einer gamifizierten Lernumgebung.

Hervorragende Lehre wird am Campus Koblenz bisher und künftig honoriert: (v. l. n. r.) Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann, Jennifer Krath, JProf. Dr. Fabian Wolff, Lea Wickord, Prof. Dr. Jens Oliver Krüger. Bild: Universität Koblenz-Landau

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Ausbau historischer Bänke in der Kaiserhalle

 (07.12.22) Mit dem Neubau der Pfaffendorfer Brücke steht bald, in 2023, eines der größten Bauprojekte in Rheinland-Pfalz an. Seit ein paar Monaten laufen dafür schon sichtbare Vorarbeiten, unter anderem an einigen bekannten historischen Artefakten rund um die Brücke. Dazu zählt auch der Abbau zweier denkmalgeschützter Bänke in der sogenannten Kaiserhalle in den Koblenzer Rheinanlagen am Weindorf. Die aufwendigen Arbeiten, die jüngst durchgeführt wurden, erfolgten deshalb, um die historischen Sitzbänke beim Neubau der Brücke vor möglichen Schäden zu schützen.

Die historischen Sitzbänke in den Rheinanlagen mussten von einer Fachfirma freigestemmt werden, um sie abmontieren zu können. Foto: Stadt Koblenz/Egenolf

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Präsident und Vizepräsidentinnen der künftigen Universität Koblenz

 von Wissenschaftsminister ernannt

Der rheinland-pfälzische Minister für Gesundheit und Wissenschaft, Clemens Hoch, hat am 5. Dezember 2022 im Rahmen eines Festakts an der Universität in Koblenz den ersten Präsidenten der künftig eigenständigen Universität in Koblenz, Prof. Dr. Stefan Wehner, für seine sechsjährige Amtszeit ernannt und die ersten Vizepräsidentinnen der Universität, Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl und Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann, für ihre jeweils vierjährige Amtszeit berufen.

V. l. n. r.: Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Michael Ludewig, Prof. Dr. Stefan Wehner, Minister Clemens Hoch und Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann mit dem Logo der künftigen Universität Koblenz. Bild: Thomas Frey

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Angehende Ärzte starten Praktisches Jahr im GK-Mittelrhein

 Letzte Etappe im Medizinstudium dient der intensiven Berufsvorbereitung

KOBLENZ. Jahrelang haben sie sich im Medizinstudium auf diese letzte Etappe vorbereitet, jetzt startet für die Studierenden am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein das lang ersehnte Praktische Jahr (PJ): Je 16 Wochen werden sie in den Fachgebieten Innere Medizin sowie Chirurgie und einem Wahlfach ihr Wissen und ihre ersten klinischen Erfahrungen vertiefen und unter Anleitung in der Praxis umsetzen. Zum einen lernen die angehenden Ärzte dabei nach und nach, Verantwortung für diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu übernehmen.

Für die Medizinstudierenden beginnt mit dem Praktischen Jahr im GK-Mittelrhein eine neue Etappe in ihrer medizinischen Laufbahn. Unterstützt werden sie von den PJ-Koordinatorinnen, von PJ-beauftragten Ärztinnen und Ärzten sowie fortgeschrittenen PJlern.

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VR Bank Rhein-Mosel übergibt Spendenscheck im Kreishaus

 15.000 Euro gehen an Stiftung für Natur und Umwelt des Landkreises Mayen-Koblenz

KREIS MYK. Ein symbolischer Spendenscheck über 15.000 Euro konnte kürzlich in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz an die kreiseigene Stiftung für Natur und Umwelt übergeben werden. Im Beisein von Landrat Dr. Alexander Saftig gratulierte der Vorstandssprecher der VR Bank Rhein-Mosel, Matthias Herford, der Stiftung und dem Landkreis Mayen-Koblenz zur Spende und überreichte den Spendenscheck an Tanja Stromberg, Geschäftsstellenleiterin der Stiftung Natur und Umwelt und Leiterin des Referats Naturschutz und Wasserwirtschaft. Sie dankte der VR Bank Rhein-Mosel für die Spende, die zur Flächenerweiterung des Naturschutzgebietes Thürer Wiesen genutzt werden soll.

Das Naturschutzgebiet Thürer Wiesen hat viel zu bieten – nicht umsonst gilt es als beliebtes Naherholungsgebiet vieler Bewohner des Landkreises Mayen-Koblenz. Gern gesehen sind vor allem auch die tierischen Bewohner der Wiesen- und Wasserbiotope, wie Libellen und Karpatische Wasserbüffel.

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Kreis MYK mit Herzblut nah an den Menschen

 Projekt „Familienfreundlicher Landkreis“ zieht positives Resümee beiKreistagssitzung in OchtendungKREIS MYK. Seit Jahrzehnten ist das Projekt „Familienfreundlicher Landkreis“ ein wichtiges Konzept der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. Der Kreis sieht Familie als Lebensaufgabe aller Generationen und sich selbst als wichtigen Partner der Familien. Deshalb unterstützt und stärkt er seine Familien und versucht deren Lebensbedingungen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, zu verbessern. In der jüngsten Kreistagssitzung in Ochtendung wurde der Jahresabschlussbericht zum Projekt „Familienfreundlicher Landkreis“ vorgestellt. Die Projektleiterin und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Mayen-Koblenz, Lea Bales, berichtet im Gespräch über die Schwerpunkte ihrer Arbeit. Außerdem erläutert sie neue Ideen und Planungen zum Thema Gesundheitsprävention, Digitalisierung und soziales Miteinander für das kommende Jahr 2023.

Lea Bales. Leiterin des Projektes „Familienfreundlicher Landkreis“ und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Mayen-Koblenz.


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