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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Die Sicherheit der Senioren im Kreis Neuwied im Blick

 1. Kriminalhauptkommissar Wolfgang Kluwig im Gespräch mit Landrat Hallerbach – „Erfolgreiche Betrugsversuche haben oft gravierende Konsequenzen“
Kreis Neuwied. Enkel-Trick, Schock-Anruf, falsche Polizeibeamte: Immer wieder ist in den Zeitungen von den verschiedenen Betrugsmaschen zu lesen, bei denen vor allem ältere Menschen um ihr Erspartes gebracht werden sollen. „Dabei verlieren die Menschen mitunter nicht nur eine Menge Geld, sondern schämen sich hinterher auch noch dafür, auf einen Trickbetrüger reingefallen zu sein. Sie zeigen den Betrug dann nicht einmal an“, weiß der 1. Kriminalhauptkommissar Wolfgang Kluwig, der als stellvertretender Leiter der Neuwieder Kripo immer wieder mit solchen Fällen konfrontiert ist. Das Thema „Seniorensicherheit“ ist ihm so ans Herz gewachsen, dass er sich zum offiziellen „Sicherheitsberater für Senioren“ (SfS) hat weiterbilden lassen. Diese Schulung ist Pflicht für Alle – selbst für Polizisten -, die sich ehrenamtlich in ihren Gemeinden in der Kriminalpräventionsberatung von Senioren engagieren möchten.

Haben die Sicherheit der Senioren im Blick (von links): Kreis-Ehrenamtskoordinatorin Kerstin Schwanbeck-Stephan, Landrat Achim Hallerbach, 1. Kriminalhauptkommissar Wolfgang Kluwig und Kreis-Seniorenbeauftragte Carina Corzilius.

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Husarencorps Grün-Weiß Linz begrüßt neue Session

 Husarencorps Grün-Weiss Linz startete mit  vielen Auszeichnungen in die neue Session
 Karl-Hubert Dütz erhielt den RKK-Verdienstorden in Gold am Bande
Darauf habe alle Aktiven und Freunde des Husarencorps Grün-Weiss Linz 1965 e.V. hin gefiebert: Nach Corona bedingter karnevalistischer Enthaltsamkeit in den vergangenen zwei Jahren geht der Blick der Husaren, die traditionell am letzten Samstag im November ihre Sessionseröffnungsfeier abhielten, bei bester Stimmung und zur Freude der zahlreichen Anwesenden, nach vorne. „Es ist schön und stimmt positiv nach Corona endlich wieder eine komplette Session im Blick zu haben“, hieß es. „Eine fast 100-prozentige Grundimmunisierung, gute Impfstoffe sowie wirkungsvolle Medikamente machen es trotz Herbst und Winter äußerst wahrscheinlich, dass eine normale Session vor uns liegt“, erklärte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Erwin Rüddel, der aber noch in anderer Eigenschaft, nämlich als Bezirksvorsitzender der Rheinische Karnevals-Korporationen e.V. (RKK), an der Husaren-Feier teilnahm.

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Amber-Baum steht für Frieden und Freundschaft

 Pflanzaktion der Ahmadiyya-Gemeinde in Puderbach - Landrat Achim Hallerbach: „Tolles Zeichen“
Puderbach. Er ist schon mehr als drei Meter hoch und eine Geste für Frieden und Freundschaft: Auf Initiative der Ahmadiyya-Gemeinde Neuwied hat Landrat Achim Hallerbach gemeinsam mit Mitgliedern des „Runden Tischs Betreuung“ der Verbandsgemeinde Puderbach, Bürgermeister Volker Mendel und Ortsbürgermeister Manfred Pees einen Amber-Baum gepflanzt. Er steht jetzt zwischen der VG-Verwaltung und dem Feuerwehrhaus. Amber-Bäume können Wuchshöhen von bis zu 45 Metern erreichen. „Ein sehr schöner Beitrag für Verständigung und Austausch. Wir brauchen mehr solcher Zeichen“, freute sich der Landrat über die jährlich stattfindende Aktion der muslimischen Gemeinde.

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MINT-Preis-Gewinner beschäftigen sich mit Folgen des Klimawandels

 Klasse 6a der Neuwieder IGS „Johanna Loewenherz“ im Deichinformationszentrum
Kreis Neuwied. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a der Neuwieder Gesamtschule „Johanna Loewenherz“, genauer deren Arbeitsgruppe „Klimawandelfolgen“, ist für ihre hervorragende Projektarbeit zum Thema Hochwasser mit dem „MINT-Preis“ des Kreises Neuwied ausgezeichnet worden.
Zur Würdigung dieser besonderen Leistung hat der 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert die Mädchen und Jungen zusammen mit Ihrer engagierten Lehrerin Gabi Schulz zu einem exklusiven Besuch ins Neuwieder Deichinformationszentrum empfangen. Wilfried Hausmann, bei den Stadtwerken Neuwied zuständig für die Überflutungsvorsorge, erklärte den jungen Gästen dabei die Funktionsweise der Neuwieder Deichanlage und erläuterte die Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und Hochwasser- und Starkregengefahren.

 

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Finanzämter: Geänderte Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr

Das Landesamt für Steuern weist darauf hin, dass die Service-Center der rheinland-pfälzischen Finanzämter in der Zeit vom 27. bis 30. Dezember 2022 nur nach vorheriger Terminvereinbarung aufgesucht werden können.

Ab dem neuen Jahr sind die Service-Center wieder wie gewohnt grundsätzlich montags von 08:00 bis 16:00 Uhr und donnerstags von 08:00 bis 18:00 Uhr ohne Anmeldung für Ratsuchende geöffnet. Dienstags, mittwochs und freitags besteht in allen Dienststellen die Möglichkeit, persönliche Termine telefonisch zu vereinbaren. Über vorübergehende lokale Sonderreglungen informiert das jeweilige Finanzamt vor Ort.

Die Rufnummern der Service-Center sowie weitere Informationen finden sich auf den Internetseiten des jeweiligen Finanzamts oder des Landesamtes für Steuern unter: https://www.lfst-rlp.de/wir-ueber-uns/finanzaemter

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Das Lichtzeichen Orange setzen - trotz Energiekrise

Region Westerwald – Westerwälder Landräte und Gleichstellungsbeauftragte der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwald beteiligten sich am Internationalen Tag „Gewalt gegen Frauen“ an der Aktion „Orange Westerwald“ mit einem deutlichen Zeichen der Solidarität. Der 25. November ist seit vielen Jahren weltweit der Tag „Gewalt gegen Frauen“. Seine Wichtigkeit wird seit letztem Jahr auch im Westerwald mit dem Beleuchten von Denkmälern und Gebäuden in Orange unterstrichen. Der Förderturm in Willroth und der Köppel in Ransbach-Baumbach machten zusammen mit weiteren Gebäuden in der Region den Anfang.

Von links nach rechts: Mit orangen Schirmen wollen Beate Ullwer (Gleichstellungsbeauftragte Westerwaldkreis) , Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied), Sandra Köster (Wir Westerwälder) , Dr. Peter Enders (Landrat Kreis Altenkirchen) Julia Bieler (Gleichstellungsbeauftragte Altenkirchen) Susanne Görg von der Initiative Orange Westerwald sowie Achim Schwickert (Landrat Westerwaldkreis)ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen setzten und hoffen, dass im nächsten Jahr es möglich ist, gemeinsam mit vielen Firmen und Institutionen den Westerwald am 25. November orange erstrahlen zu lassen. Nicht auf dem Foto: Daniela Kiefer (Neuwied)

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Erwin Rüddel befürchtet Einschränkungen durch den neuen Winterfahrplan der DB AG

 ICE-Bahnhof Siegburg/Bonn hat Bedeutung für Region Rhein-Sieg-Westerwald

Region. „Die sich mit dem ab 11. Dezember 2022 durch den Winterfahrplan der DB AG resultierende Ausdünnung des ICE-Angebotes am Bahnhof Siegburg/Bonn trifft die Region nicht nur hart, sie ist mit Blick auf die zahlreichenden Bahnreisenden, nicht gut zu heißen“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Eine Vielzahl der Bahnreisenden haben sich ob des bevorstehenden Fahrplanwechsels, der den Entfall von mehr als 10 Prozent bisheriger Halte vorsieht, besorgt und wütend an den Parlamentarier gewandt. Denn den neuen Plänen der DB AG zur Folge entstehen im täglichen Verlauf in den Direktverbindungen via Siegburg/Bonn erhebliche Versorgungslücken. „So verkehrt nachmittags kein ICE mehr über Köln hinaus in Richtung Düsseldorf/Essen“, berichtet Rüddel.

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Erwin Rüddel im Parlamentskreis Schützenwesen

 „Parteiübergreifend haben wir den Parlamentskreis Schützenwesen ins Leben gerufen. Mit einer starken Stimme in Berlin wollen wir das Schützenwesen als immaterielles Kulturgut sowie die Wertschätzung ehrenamtlicher Arbeit fördern. Gerade auch bei uns in der Rhein-Westerwald-Sieg-Region haben Schützenbruderschaften und -vereine eine lange Tradition. Sie sind eine wichtige Säule des gesellschaftlichen Miteinanders und der aktiven Heimatpflege“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Kreis Neuwied treibt Aufbau der Katastrophenschutz-Strukturen weiter voran

 BKI Holger Kurz gibt im Kreistag Überblick – Landrat Achim Hallerbach: „Kooperieren eng mit den Wehren und unseren Nachbarkreisen“
Kreis Neuwied. Starkregen? Hochwasser und Überschwemmungen? Systemausfälle nach Cyberangriffen? Pandemie? Dürre? Gasmangellage? Stromausfall? Welche Katastrophe uns morgen ereilt, kann niemand sagen. Aber nachdem große Krisen für viele Menschen lange Zeit nur noch ein Phänomen aus dem Fernsehen waren, hat die jüngere Vergangenheit gezeigt, dass sie auch in Deutschland geschehen können. Ein Umdenken hat stattgefunden. Auch im Kreis Neuwied ist das Thema Katastrophenschutz wieder stärker in den Focus gerückt, spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie und verstärkt durch die Ahrflut mit deutlich neuer Dynamik. „Was in den vergangenen 40 Jahren bundesweit im Katastrophenschutz zurückgebaut wurde, können wir nicht innerhalb weniger Monate auf neue Füße stellen. Aber wir haben uns auf den Weg gemacht“, betonte Landrat Achim Hallerbach in der jüngsten Sitzung des Neuwieder Kreistages und verwies dabei auch darauf, dass die Katastrophenschützer des Kreises nicht nur mit den Wehren in der Stadt und den Verbandsgemeinden eng kooperieren, sondern auch auf Ebene von „Wir Westerwälder“ mit den Nachbarkreisen Altenkirchen und Westerwald gemeinsame Sache machen. „Wir entwickeln neue Strategien und stellen uns für die Zukunft auf. Dabei bilden wir auch regionale Schwerpunkte. Nicht jeder muss auf jede Lage spezialisiert sein. Wir müssen Kräfte bündeln und diese sinnvoll miteinander verknüpfen“, hielt er fest.

BKI Holger Kurz gab im Kreistag einen Sachstand zum weiteren Aufbau der Katastrophenschutz-Strukturen ab.

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Kinder nach Corona: Für ein Comeback der Bewegung

 Landrat Achim Hallerbach und Bewegungsmanager Stefan Puderbach rufen zur Teilnahme am „Bewegten Advent“ auf
Kreis Neuwied. Kinder und Jugendliche brauchen Bewegung. In Zeiten von Smartphones und Videospielen kommt die aber häufig zu kurz. Und die Corona-Pandemie hat dieses Problem vor allem in den vergangenen beiden Wintern vielfach verschärft. Landrat Achim Hallerbach und Bewegungsmanager Stefan Puderbach schließen sich daher der „Comeback der Bewegung“-Kampagne des Landessportbundes an und rufen die Schulen und Vereine im Kreis Neuwied zur Teilnahme am „Bewegten Advent“ auf.“


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