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Stadtrat Koblenz im Dezember – Haushalt für 2023 beschlossen

Stadtrat im Dezember – Haushalt für 2023 beschlossen

Oberbürgermeister David Langner begrüßte die Ratsmitglieder zur letzten regulären Sitzung des Jahres, in der sich traditionell zunächst alles um den Haushalt des kommenden Jahres dreht.

 

Im November hatte der OB, der ja auch Kämmerer der Stadt ist, seinen Haushaltsentwurf für 2023 vorgelegt, den die Fraktionen, Stadtratsausschüsse und Ortsbeiräte beraten haben. Seit den Beratungen gab es noch einige Veränderungen des Zahlenwerks, die der OB zunächst vorstellte und über die der Rat zuvor abgestimmt hatte.

 

Der Haushaltsplanentwurf schließt im Gesamtbetrag aller Einnahmen und Ausgaben mit einem positiven Saldo ab.

Im Ergebnishaushalt beträgt der Überschuss rund 881.000 Euro. Die Stadt benötigt für die Finanzierung von Investitionen mehr als 70 Millionen Euro Kredite.

Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals der Stadt beträgt am 31.12.2022 rund 652 Millionen Euro und zum Ende des kommenden Jahres dürften es sogar rund 653 Millionen Euro sein.

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Caritas-Mitarbeiter feierten am Elisabethentag

 Auch in diesem Jahr feierte der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Geschäftsstellen Andernach und Mayen, den Elisabethentag in Welling, wo es ein festliches Essen gab. Alle langjährigen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Andernach Mayen und Polch mit den Caritas-Sozialstationen Mayen / Vordereifel und Maifeld / Mendig wurden geehrt.

Ihr fünfjähriges Jubiläum feierten Annette Ackermann, Pavlina Durwen, Heike Einig, Stefanie Gemein, Maike Hiester, Gianna Kappes, Irena Klein, Michelle Rave, Patricia Schwall, Valentina Zubert, Edwin Eckstedt, Erich Hilger und Christoph Kohlbecher.

Foto Caritas

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Apollo-Nachzucht soll Aussterben verhindern

 Gezüchtete Raupen an der Mosel ausgesetzt – Schmetterlingsexperte Ronny Strätling gibt einen Einblick in die Zucht des seltenen Falters
KREIS MYK. Eine Erhaltungszucht zählt zu den Pfeilern des Apollo-Rettungskonzepts. Schmetterlingsexperten aus Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland haben im Jahr 2020 damit begonnen, den Mosel-Apollo in Gefangenschaft zu vermehren. Auf diese Erhaltungszucht greifen die Landkreise Mayen-Koblenz und Cochem-Zell gerne zurück: Dank der guten Kontakte zu den Züchtenden war es im vergangenen April möglich, während einer gemeinsamen Aktion an ehemaligen Apollo-Fundorten Raupen auszusetzen. Zuvor war der Lebensraum auf den Flächen noch optimiert worden, beispielsweise durch Freistellungsmaßnahmen und das Einsetzen von Nektarpflanzen. Das ehrenamtliche Engagement rund um das Züchten des Schmetterlings ist nicht nur aufwendig, es belegt auch eindrucksvoll, wie hoch das Interesse am Erhalt des schönen Mosel-Apollos auch weit über sein Verbreitungsgebiet hinaus ist.

Im April haben sich die Nachzüchtenden des Apollos zur Aussetzaktion auf einer Projektfläche getroffen (von links): Biggi Kaczmarek, Klaus Schurian, Jürgen Becker, Ronny Strätling, Thomas Reinelt, Arik Siegel, Daniel Müller und Jürgen Rodeland.. ©Jörg Hilgers

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Fairtrade Schokolade nicht nur in der Weihnachtszeit

Workshop für Mitarbeitende des Landkreises Mayen-Koblenz war ein voller Erfolg
KREIS MYK. Im Durchschnitt isst ein Mensch in Deutschland rund 9 Kilogramm Schokolade pro Jahr. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit nimmt der Schokoladenkonsum deutlich zu. Da der Landkreis Mayen-Koblenz Fairtrade-Landkreis ist, fand kürzlich ein Workshop zum Thema „Faire Schokolade“ mit dem Referenten Achim Trautmann, Regionaler Fachpromotor für öko-soziale Beschaffung, statt. Die Teilnehmer − Mitarbeitende der Kreisverwaltung − haben viel über Herkunft, Kakaoanbau und Schokoladenherstellung gelernt. Die wichtigste Frage aber war: Warum sollten wir überhaupt Fairtrade Produkte kaufen? Hierfür gibt es zahlreiche Gründe.

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Stromkosten belasten Betroffene der Flut

Diakonie Katastrophenhilfe RWL unterstützt mit Geld aus Härtefall-Fonds

Düsseldorf/Berlin, 15. Dezember 2022. Die steigenden Energiepreise belasten Betroffene der Hochwasserkatastrophe aus dem Jahr 2021 zusätzlich. Beim Trocknen der feuchten Häuser sind enorme Mehrkosten entstanden, mit denen viele Menschen heute konfrontiert sind. Die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe unterstützt Betroffene mit finanziellen Mitteln aus einem Härtefall-Fonds und fordert sie zudem auf, Hilfen zum Wiederaufbau in Anspruch zu nehmen.
 

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Erfolgreiche Absolventen und Absolventinnen wurden geehrt

 Zertifikatsübergabe an BB-Teilnehmer in den Betriebsstätten Lützel und Weißenthurm

Am Montag, den 12. Dezember 2022 gab es in der Rhein – Mosel-Werkstatt etwas zu feiern. In den Betriebsstätten Weißenthurm und Lützel konnten die Verantwortlichen der RMW in diesem Jahr insgesamt sechs Absolventinnen und Absolventen des Berufsbildungsbereiches ehren.

In einem kleinen, feierlichen Rahmen überreichten die Bildungsbegleiter Lisa – Marie Zimmer, Christian Greulich und Uwe Korbach die Zertifikate.

Mit dabei waren bei dem Festakt auch Christina Herbst-Wirtz, die Leiterin Berufliche Bildung und Geschäftsführer Thomas Hoffmann.

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Stadt Bendorf erhält Förderung für die Sanierung der Sayner Mehrzweckhalle

 3,3 Millionen Euro bewilligt
   Bendorf. Grünes Licht aus Berlin: Der Bendorfer Projektantrag im Rahmen des Förderprogrammes des Bundes „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ für die Sanierung der Mehrzweckhalle Sayn wurde am 14. Dezember im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages positiv beschieden.
   Die Gesamtinvestitionshöhe liegt bei 4,4 Millionen Euro, bei einer Förderquote von 75 Prozent erhält die Stadt Bendorf eine Summe von rund 3,3 Millionen Euro.

Die Stadt Bendorf freut sich über Bundesfördermittel für die Sanierung der Mehrzweckhalle Sayn.

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Universität in Koblenz ist auch erfolgreicher Ausbildungsbetrieb

 Die Urkunde mit der Auszeichnung „Beste Azubis 2022“ ist von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz auch der Universität in Koblenz verliehen worden. Damit gehört die Universität zu den Ausbildungsbetrieben, innerhalb derer Auszubildende die Abschlussprüfung mit einem hervorragenden Ergebnis bestanden haben. In diesem Jahr ging die Urkunde an das Rechenzentrum der Universität.
„Wir freuen uns, dass wir jungen Menschen ermöglichen können, sich nicht nur durch Studium und Promotion, sondern auch durch eine Ausbildung an der Universität in Koblenz optimal qualifizieren zu können. Dies macht sich sowohl für die Universität als auch für die Auszubildenden bezahlt. Und auch nachdem das Gemeinsame Hochschul-Rechenzentrum der Universität und der Hochschule Koblenz im Zuge der Verselbständigung der Universität Koblenz zum 31. Dezember 2022 aufgelöst wird, werden sich die ab 1. Januar 2023 selbständige Betriebseinheit IT-Services der Universität Koblenz weiter dafür einsetzen, erfolgreich Nachwuchs auszubilden“, betont der Vizepräsident für Koblenz der Universität Koblenz-Landau und Präsident der künftig eigenständigen Universität Koblenz, Prof. Dr. Stefan Wehner.

Über die Auszeichnung der IHK freuen sich (v. l. n. r.) Christoph Litauer und Ralf Gillmann von Koblenzer Rechenzentrum sowie Vizepräsident Prof. Dr. Stefan Wehner. Bild: Universität Koblenz-Landau

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Neue Weiterbildung für „Intermediate Care Pflege“ startet im April

 Bildungs- und Forschungsinstitut am GK-Mittelrhein baut sein Angebot weiter aus

KOBLENZ. Auf einer Intermediate Care Station – kurz IMC – werden Patienten engmaschig überwacht und behandelt. Sie ist eine Art Zwischenstufe zwischen einer Intensiv- und Normalstation. Die interdisziplinäre Versorgung dieser Patienten stellt besondere Anforderungen an Pflegekräfte: Wie müssen hier strukturelle und organisatorische Prozesse unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben gestaltet werden? Wie erkennt man Notfallsituationen? Oder wie sind respiratorische, kardiologische oder neurologische Störungen einzuschätzen und wie muss bei Störungen des Stoffwechsels und der Ausscheidungsfunktion gehandelt werden? Unter anderem in diesen Themengebieten werden die Teilnehmenden in der neuen Weiterbildung „Intermediate Care Pflege (IMC)“ am Bildungs- und Forschungsinstitut des GK-Mittelrhein (BFI) ab April 2023 intensiv geschult. Die Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte mit mindestens sechsmonatiger Berufserfahrung in der Intensiv- oder IMC-Pflege und ist berufsbegleitend konzipiert.

Die neue Weiterbildung „Intermediate Care Pflege (IMC)" vermittelt examinierten Pflegefachkräften Kenntnisse und Fähigkeiten zur professionellen Pflege im besonderen Versorgungsprozess von IMC-Patienten und im Umgang mit deren Bezugspersonen.

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evm unterstützt Freiwillige Feuerwehren

 2.000 Euro gehen an vier Fördervereine der Löschzüge aus der Stadt Bendorf
BENDORF. Über insgesamt 2.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich insgesamt vier Fördervereine aus der Stadt Bendorf freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am Donnerstag, 8. Dezember, übergab Theo Schröder, Kommunalbetreuer bei der evm, den Spendenbetrag gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Bendorf, Christoph Mohr, an die Vertreter der begünstigten Vereine. 

 Theo Schröder (evm) übergibt den Spendenbetrag zusammen mit dem Bürgermeister der Stadt, Christoph Mohr, an Vertreter der begünstigten Fördervereine.


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