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Artikel zum Thema: Sonstige Nachrichten



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Mitgehen in allen Lebenslagen

Neue Pastoralassistentin im Dekanat Rhein-Wied

Neuwied – Sie war die jüngste Synodale in der Trierer Diözesansynode (2013 bis 2016). Jetzt ist Carolin Brehm Pastoralassistentin im Dekanat Rhein-Wied und befindet sich damit auf dem Weg zur Pastoralreferentin.

Das Büro der 25-Jährigen ist in Neuwied. Ihre Schwerpunkte sind während ihrer Ausbildungszeit: das überregionale Projekt für junge Erwachsene „AnsprechBar“, in Neustadt ein Familienprojekt und die Kommunionvorbereitung in der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl.

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Tierisch Freude schenken - Die besondere Geschenkidee

Wer noch eine besondere Geschenkidee zu Weihnachten oder zu anderen Anlässen sucht, wird im  Zoo Neuwied schnell fündig. So zum Beispiel im Zoo-Shop, wo es von Kuscheltieren über Tierbücher bis hin zu Dekorationsartikeln eine große Auswahl gibt. Um seinen Freunden oder Bekannten den Zoo näher zu bringen, ist eine Freikarte oder ein Gutschein für eine Jahreskarte eine gute Idee. Diese sind an der Zookasse sowie an dem Stand des Zoos auf dem Neuwieder Knuspermarkt erhältlich. Dort können auch Gutscheine für die Teilnahme an einer der besonderen Abendführungen im Zoo erworben werden. Bei dieser Führung erlebt man die Zootiere nach der Öffnungszeit des Zoos in ganz besonderer Atmosphäre.

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Leichtathleten des VfL Waldbreitbach am 2. Advent mehrfach am Start

Siebengebirgsmarathon in Aegidienberg
Aegidienberg: Der Siebengebirgsmarathon gehört mit seinen über 800 Höhenmetern auf der 42 km-Runde durch das Siebengebirge zu den anspruchsvollsten Laufveranstaltungen der Region. Für den VfL Waldbreitbach waren zwei Langstreckenläufer erfolgreich: Gregor Nassen aus Over kam nach 4:26:41 Std. als 35. der Altersklasse M50 ins Ziel. Knapp dahinter platzierte sich Ulrich Schneider aus Bremscheid mit 4:26:58 Std. auf Platz 18 in der Altersklasse M55.

Gregor Nassen (Foto privat)

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Handgeschöpftes Papier für den Knuspermarkt

Tagesförderstätte hatte Freude an städtischem Auftrag
    
Wer auf der Suche nach alternativen, selbst hergestellten Geschenken ist, sollte sich auf dem Neuwieder Knuspermarkt umschauen. Denn dort sind schöne Dinge wie edles Papier, Grußkarten, Vogelfuttertassen, Kerzen, gefilzte Backhandschuhe, Kaminanzünder und Weihnachtsdeko erhältlich - alles liebevoll angefertigt von Menschen mit Mehrfachbehinderung aus der Tagesförderstätte des Heilpädagogisch-Therapeutischen Zentrums (HTZ) in Feldkirchen. Ganz neu: Das beliebte, handgeschöpfte Papier ist nun auch in großer Auswahl in der regionalen Einkaufshütte „Amalie“ auf dem Knuspermarkt  erhältlich.

Vertreter des HTZ und des Amtes für Stadtmarketing trafen sich zur Übergabe des Papiers.

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Abfuhrkalender 2020 werden als Zeitungsbeilage verteilt

Neue Abfuhrtermine ab Mitte Dezember unter www.abfall-nr.de

Kreis Neuwied. In der 50. Kalenderwoche, d.h. vom 9. bis 13. Dezember werden die Abfuhrkalender als Zeitungsbeilage verteilt.

Die Ausgaben für die Verbandsgemeinden befinden sich in den Wochenblättern/Mitteilungsblättern von Verlag WITTICH. Sollte der Abfuhrkalender in Ausgabe KW 50 fehlen, kann bei Verlag + Druck Linus Wittich unter Tel. 02624 /911-143 oder per Mail  unter vertrieb@wittich-hoehr.de  eine Nachlieferung vereinbart werden.

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Registrierungspflicht für Energieerzeuger und -speicher

Ob PV-Anlage oder Notstromaggregat: Neue Datenbank der Bundesnetzagentur zur Energiewende

Neuwied. Betreiber von Anlagen, die Energie erzeugen oder speichern, müssen diese im sogenannten Marktstammdatenregister anmelden. Darauf weisen die Stadtwerke Neuwied (SWN) hin. Ob Photovoltaik, Batteriespeicher, Notstromaggregate oder Kraft-Wärme-Kopplung: Sie müssen - wie auch die großen Windenergieanlagen oder andere Kraftwerke – registriert werden.

Das Marktstammdatenregister ist die Datenbank der Energiewende. Sie soll helfen, den Leitungsaufbau auf das erforderliche Minimum zu begrenzen. „Das Register wird von der Bundesnetzagentur betrieben“, erklärt Philipp Dott. Es ist jedoch nicht nur wichtig, um eine einheitliche Datenbasis zu schaffen: „Damit Zahlungen wie die Einspeisevergütung ausbezahlt werden können, sind die vom Gesetzgeber vorgegebenen Fristen wichtig.“

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Glasfaser für mehr Wirtschaftskraft:

 

SWN will Tempo machen –IHK sieht Vorteile für Mitglieder

Trotz Bandbreiten bis 1000 Mbit: Betriebe reagieren noch zaghaft

Neuwied. Stadt und Stadtwerke Neuwied wollen schnelles Internet und die Digitalisierung in und um Neuwied gemeinsam stärker vorantreiben – auch die IHK Koblenz mit ihrer Regionalgeschäftsstelle Neuwied sieht hier noch akuten Handlungsbedarf. Beides sei eine wichtige Voraussetzung für die zukunftsfähige Entwicklung in der Region, hieß es beim Besuch von IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing mit IHK-Vizepräsident Christian zur Hausen und Regionalgeschäftsführer Martin Neudecker in der Hafenstraße.

Glasfaser ist eine Zukunftstechnologie und wird für digitalisierte Prozesse in Unternehmen immer wichtiger. Darin sind sich IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing und (v.r.) IHK-Vize Christian zur Hausen, SWN-Chef Stefan Herschbach, OB Jan Einig, Geschäftsfeldleiter Udo Engel und IHK-Regionalgeschäftsführer Martin Neudecker einig.

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Adventswochenenden im Zoo Neuwied: Türchen öffnen sich

Mögen alle Pinguine wirklich so gerne Eis und Schnee? Warum macht dem Sibirischen Tiger die Kälte wenig aus? Und was machen die Tiere in der Prinz Maximilian zu  Wied Halle im Winter?
Auch in diesem Jahr bietet der Zoo Neuwied wieder ein spannendes Advents-Programm für Zoobesucher aller Altersklassen an. An den vier Adventswochenenden im Dezember öffnen die verschiedenen Reviere des Zoos unter einem bestimmten vorweihnachtlichen Motto „ihr Türchen“.

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Zwei Dachsbrüder im Zoo Neuwied

Meist sind es die exotischen Tiere, wie Tiger, Faultier oder Kaiman, die die Aufmerksamkeit der Besucher des Zoo Neuwied auf sich ziehen. Es lohnt sich aber auch, mal bei den vermeintlich unscheinbaren Arten genauer hinzuschauen. Auch die einheimischen Tiere kommen im größten Zoo in Rheinland-Pfalz nicht zu kurz: Steinkäuze, Uhus, Schleiereulen oder Damwild leben hier und seit kurzem auch wieder zwei Dachse.
Die beiden Brüder sind Anfang März im Biotopwildpark Anholter Schweiz geboren und tragen nun die Namen „Micha“ und „Helmut“.

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Es grünt in Neuwied: RWG legt Schulgarten an

Gymnasium realisiert Projekt des Netzwerks Innenstadt

Ein weiteres Projekt des Netzwerks Innenstadt (NI) wird derzeit realisiert – und setzt dabei ein deutlich sichtbares Zeichen. Die NI-AG „Öffentlicher Raum“ hat sich in Kooperation mit dem Rhein-Wied-Gymnasium (RWG) für das Anlegen eines Schulgartens stark gemacht. Das Areal war schnell gefunden: der ehemalige Spielplatz in Nähe des Heimathauses und des alten Aldi-Parkplatzes – quasi nur einen Steinwurf vom RWG entfernt.

Was braucht es, um aus einer eher öden Fläche einen schmucken Garten entstehen zu lassen? Einiges. Bauamt und Servicebetriebe Neuwied (SBN) haben dafür gesorgt, dass ein ausrangierter Bauwagen und ein großes Wasserfass aufgestellt wurden, auch Mutterboden und Holz für die Beete wurden rasch angeliefert. Dann waren Schüler aus der Jahrgangsstufe 7 des RWG gefragt. Die Mädchen und Jungen mit dem grünen Daumen aus der Schulgarten-AG haben gemeinsam mit Schulleiter Helmut Zender zahlreiche Sträucher gepflanzt. Johannesbeeren, Brombeeren und Himbeeren werden sie in den kommenden Jahren dort ernten können. Insgesamt 50 Obststräucher haben die SBN der Schule gespendet. In den kommenden Wochen werden zudem noch drei Beete angelegt.

Schulleiter Helmut Zender (hinten links), Lars Gehendes (hinten rechts) vom städtischen Bauamt und Mitglied der Netzwerk-Innenstadt-AG „Öffentlicher Raum“, sowie einige fleißige Nachwuchsgärtner bestücken den neuen Schulgarten des RWG. 


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