Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Überregional



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Schadenserfassung beim Denkmal am Deutschen Eck

 Das Denkmal von Kaiser Wilhelm I am Deutschen Eck war zuletzt Gegenstand einer umfassenden Schadensuntersuchung. Nachdem bereits im vergangenen Jahr das 36 Meter hohe Denkmal per Drohne und Laser auf Schäden fotografiert und vermessen wurde, kam Mitte Dezember ein Ingenieurbüro mit Hubsteiger und Industriekletterern an das Deutsche Eck. Ihre Aufgabe: Die genaue Untersuchung und Schadenskartierung des „Kaisers“. In der dritten Adventswoche, vom 12. bis 16. Dezember, wurde dazu das Denkmal für Besucher gesperrt.

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Uni Koblenz startet in die Eigenständigkeit

Mit dem Jahreswechsel ist die Universität Koblenz nun offiziell in die Eigenständigkeit gestartet. Die organisatorische Entflechtung der Uni aus dem bisherigen Verbund mit dem Campus Landau und dem Verwaltungsstandort in Mainz ist zum 1. Januar nun vollständig vollzogen. Auch am eigenen Selbstverständnis hat die Uni Koblenz in Vorbereitung auf den Start in die Eigenständigkeit gearbeitet, der sich im neuen Leitsatz „weiter:denken“ widerspiegelt.

Auftaktveranstaltung in der Uni-Mensa der neuen Uni Koblenz mit Signierung einer Tafel durch die Mitarbeitenden. Im Bild, v.l.n.r.: Vizepräsidentin Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann, Präsident Prof. Dr. Stefan Wehner, Kanzler Michael Ludewig, Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl. Bild: Universität Koblenz

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Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie unterstützt gute Vorsätze

 Was sind richtig gute Vorsätze? Sind es nicht immer wieder die gleichen „Klassiker“, die locken? Mehr Sport und Bewegung, weniger Schokolade, eine Diät… und, und, und. Dabei braucht es viel mehr, um glücklich zu sein.

Gerade in schwer planbaren Zeiten ist Bildung immer eine gute Wahl, eine wertvolle Währung und eine sehr gute Investition. Hier bietet sich beispielsweise ein Seminar oder Studium ideal an. Individuell und trotzdem für jeden in seinem eigenen Tempo.

Gute Vorsätze für das neue Jahr lassen sich einhalten. Wichtig ist, dass sich jede Person ihre eigenen Ziele steckt. Realistisch ist, sich die wichtigsten zwei bis drei Ziele auszuwählen und diese zu fokussieren. Einen klaren Zeitplan festlegen und zeitnah mit der Umsetzung starten. Der erste Schritt ist der entscheidende, aber auch der Schwerste. Sich das Ziel in seiner Vorstellung bildhaft vorstellen. Mit dieser Methode motivieren sich nicht nur Spitzensportler.

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Broschüre informiert über Ferienprogramme

   Bendorf. Keine Schule, keine Hausaufgaben und jede Menge Freizeit: Damit es dem Bendorfer Nachwuchs in den Schulferien nicht langweilig wird, bieten die Stadtverwaltung Bendorf und andere Organisationen aus der Region auch im Jahr 2023 attraktive Ferienprogramme an.
   Einen guten Überblick über die zahlreichen Angebote für Kinder und Jugendliche bietet eine neue Broschüre der Jugendpflege Bendorf, die auf der Homepage der Stadtverwaltung unter https://www.bendorf.de/stadt-buerger/jugend/jugendfoerderung/ heruntergeladen werden kann.
   Die Palette ist breit und verspricht neben viel Spaß auch die Gelegenheit, Neues kennenzulernen: Ob Tagesangebote, Ferienfreizeiten vor Ort oder mehrtägige Ausflüge – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

 

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Kinderklinik freut sich über eine Spende aus Ebernhahn

 Konzerterlös wurde persönlich im Kemperhof überreicht

KOBLENZ. „Wir waren überrascht, wie viele Menschen in unsere Rosenheckhalle gekommen sind“, so der Ortsbürgermeister von Ebernhahn, Thomas Schenkelberg. Seine Idee, ein Benefizkonzert zu veranstalten, war ein großer Erfolg. „Gerechnet haben wir am 9. Dezember mit rund 100 Gästen und gekommen sind über 160.“ Das Programm wurde von dem gemischten Chor Thalia, dem Musikverein sowie dem Vokalensemble TonArt gestaltet. Überrascht war der Ortsbürgermeister auch über die Summe, die an diesem Abend in die Spendenbox geflossen ist: 1.700 Euro.

 Der Ortsbürgermeister von Ebernhahn, Thomas Schenkelberg (links), überbrachte mit Stefan Ley, Vorsitzender des Musikvereins, eine Spende von 850 Euro an den Kemperhof. Dagmar Wagner, Kaufmännische Direktorin, bedankte sich herzlich im Namen der Kinderklinik.

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Politik darf Helfende nicht im Stich lassen

 Fest des Dankes der „Tafel Ahrweiler“ im Winzerverein Lantershofen
Viele ehrenamtliche Tafelmitarbeiterinnen und Tafelmitarbeiter waren in den Winzerverein Lantershofen zum „Fest des Dankes“ gekommen, ein Fest, das die Frankfurter Gölkel-Stiftung der „Tafel Ahrweiler“ möglich machte. Denn die Ehrenamtlichen hatten in diesem und im letzten Jahr viele Höhen und Tiefen gemeinsam gemeistert, gleich nach der Flut vielen Essen und Wasser durch unwegsames Gelände gebracht und mit der „Tafel für Jedermann“ eine Lebensmittelausgabe für alle geschaffen. Die Ehrenamtlichen, größtenteils selbst von der Flut betroffen, hielten die Tafel aufrecht und bauten ihr Angebot weiter für die Menschen aus. So gab es für die „Tafel Ahrweiler“ – ein ökumenisches Gemeinschaftsprojekt von Caritas, Evangelischer Kirchengemeinde, Dekanat Ahr-Eifel und Diakonie – allen Grund für diese Feier, die von den Musikern Stefan Maria Glöckner und seiner Frau Carmen Glöckner musikalisch umrahmt wurde.

(Von links) Richard Stahl, Sabine Altmeyer-Baumann und Mary Witsch beim Bühnengespräch in Lantershofen. Noch nicht zugeschaltet war Jochen Brühl.   Foto: Carmen Glöckner

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Onlinewunschbaum war der Adventshit

 860 Wünsche an den Wunschbäumen der Caritas Ahrweiler, Andernach und Mayen wurden erfüllt
Neben den tannengrünen Caritas-Wunschbäumen rund um Ahrweiler, Andernach und Mayen war der Online-Wunschbaum auf der Homepage der Caritas in diesem Jahr der Adventshit. Denn es ist einfacher, am PC einen Wunschbaumwunsch zu erfüllen.

Wie in Ahrweiler und Andernach sorgten auch in Mayen die „Wunschbaum-Engel“ dafür, (auf dem Foto links) Renate Herres, Marga Köhler und Bernhard Gödert, dass die Geschenke am Heiligen Abend unter den Weihnachtsbäumen lagen.   Foto: E.T. Müller

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Vier große Bäume füllen Lücken an Rhein und Mosel

 Zeit lässt sich kaufen – zumindest bei Bäumen. In den Rheinanlagen hat der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen jetzt drei riesige Bäume als Ersatz gepflanzt. Da die gefällten Bäume ortsprägende Erscheinungen waren, hätten junge Bäume die entstandenen Lücken nicht füllen können. Die waren entstanden, weil in den vergangenen Jahren zahlreiche Bäume der Trockenheit und Hitze nicht mehr gewachsen waren.

Die abgängige Magnolie am Konrad-Adenauer-Ufer in der Nähe des Pegelhauses wurde deshalb durch eine knapp neun Meter hohe, mehrstämmige Japanische Zelkove (botanischer Namen: Zelkova serrata) ersetzt. Der 4,2 Tonnen schwere Baum ähnelt einer Ulme und gilt als klimafest, denn er verträgt Hitze und Trockenheit. Ein vasenförmiger Wuchs, scharf gezähnte Blätter und insbesondere die prachtvolle Herbstfärbung von goldgelb bis ziegelrot machen die Zelkove zu einer optischen Bereicherung der Rheinanlagen.

Foto (Stadt Koblenz, Verena Groß): Zwei stattliche, mehrstämmige Feldahorne füllen jetzt eine Lücke in den Rheinanlagen am Schloss, die durch Fällung von zwei Kastanien entstanden war.

 

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GZ Das Sanitätshaus

 GZ Das Sanitätshaus bietet Patientenlösungen aus einer Hand
Kooperation sichert die phasengerechte Hilfsmittelversorgung und direkt vor Ort im Ev. Stift

KOBLENZ. „Kooperation ist die Währung der Zukunft“, sagt Meike Rahm, Geschäftsführerin der rahm Zentrum für Gesundheit GmbH mit Sitz in Troisdorf. Gemeinsam mit der Gemein-schaftsklinikum Mittelrhein GmbH wurde nun die GZ das Sanitätshaus GmbH gegründet. „Unser Ziel ist es, Hilfsmittelversorgungen und damit verbundene Dienstleistungen für den ambulanten, stationären und poststationären Klinikverlauf optimal sicherzustellen“, sagt Ingo Bergmeier, Geschäftsführer der GZ Das Sanitätshaus GmbH, und nennt das konkrete Leistungsangebot für die Patienten.

Die Vertreter der GZ Das Sanitätshaus GmbH machen sich gemeinsam für Patientenlösungen aus einer Hand stark. 

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Kleiderkammer für Patienten im Ev. Stift eingerichtet

Initiative der Krankenhausseelsorge hilft erkrankten Menschen in Ausnahmesituationen

KOBLENZ. Nicht immer ist ein Krankenhausaufenthalt geplant: So kann schon ein unbedachter Schritt auf unbefestigten Wegen schnell dazu führen, dass der Wanderausflug am Wochenende mit einem gebrochenen Knöchel in der Unfallklinik endet. „Meist fehlt den Betroffenen dann geeignete Kleidung und nicht immer gibt es im Umfeld jemanden, der rasch benötigte Utensilien wie Schlafanzug, T-Shirt oder Jogginghose zusammenpacken und vorbeibringen kann“, erklärt Birgit Iversen-Hellkamp. Durch die corona-bedingten Besuchsbeschränkungen hat sich diese Situation noch weiter verschärft.


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