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Artikel zum Thema: Überregional



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NABU Ortsgruppe übernimmt Patenschaft für Nistkästen

 23 neue Nistkästen werden demnächst auf Kinderspielplätzen und Friedhöfen im Koblenzer Stadtgebiet aufgehängt. Die Aktion zum Wohle der heimischen Vogelwelt ist eine Kooperation zwischen dem Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen, dem Umweltamt der Stadt Koblenz und der NABU Ortsgruppe Koblenz und Umgebung. Das Umweltamt hat fünf unterschiedliche Bruthöhlen für Vögel angeschafft, die künftig von NABU-Paten betreut werden. „Unter unseren 1.658 Mitgliedern sind viele, die sich im Naturschutz engagieren wollen. Sich um einen Nistkasten in der Stadt zu kümmern, ist schon mal ein Anfang“, sagt Chantal Knopp, Vorsitzende des Ortsvereins. Aufgabe der Paten ist eine Reinigung im Winter sowie die Beobachtung der Vögel im Sommer.

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BFI bereitet auf Anerkennung ausländischer Pflegeabschlüsse vor

 Neun Pflegekräfte aus Indien, Mexiko und Serbien sind im neuen Kurs gestartet
KOBLENZ. Vor knapp einem Jahr hielten die ersten Absolventen stolz die Zeugnisse zur Anerkennung ihres im Ausland erworbenen Pflegeabschlusses in den Händen. Inzwischen ist am Bildungs- und Forschungsinstitut des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (BFI) bereits der fünfte Kurs gestartet, der ausländische Pflegekräfte sechs Monate lang intensiv auf die mündliche und praktische Prüfung zur Anerkennung ihrer Qualifikation in Deutschland vorbereitet. Bestehen sie diese, ist ihr im Ausland erworbener Ausbildungs- oder Studienabschluss dem deutschen gleichgestellt.

Neun Pflegekräfte aus Indien, Mexiko und Serbien sind in den Vorbereitungskurs zur Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Pflegeabschlüsse am BFI gestartet. In den kommenden sechs Monaten werden sie von Bernd Westbomke, Sektorleiter Fort- und Weiterbildung (links), und seinem Team intensiv auf die Kenntnisprüfung vorbereitet.

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Bendirf: Haushaltsinformation für 2023 ist online

Stadtverwaltung stellt Informationsbroschüre auf ihrer Website bereit
Bendorf. Da man seitens der Stadtverwaltung auf Offenheit und Transparenz gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern setzt, wird auch in diesem Jahr der Haushaltsplan 2023 und die dazugehörige Bürgerinformationsbroschüre auf www.bendorf.de unter dem Menüpunkt „Haushalt im Netz“ zur Verfügung gestellt.
   Die Broschüre bietet einen komprimierten Überblick über die städtischen Finanzen, auf der Basis des vom Stadtrat beschlossenen Haushaltsplans für das Jahr 2023. In ihr werden alle wichtigen Begriffe und die Haushaltsstruktur erklärt.
   Dazu Bürgermeister Christoph Mohr: „Nutzen Sie den „Haushalt im Netz“ und informieren Sie sich schnell und umfassend über geplante Projekte und Entwicklungen in unserer Stadt. Nur wer gut informiert ist, kann aktiv gestalten und sich effektiv einbringen.“

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Rehafit am Kemperhof öffnet wieder die Pforten für ambulante Patienten

Neue Räumlichkeiten bieten Behandlungsmöglichkeiten für Alt und Jung

KOBLENZ. Der Umbau der Physiotherapieräume ist abgeschlossen. Die Therapieabteilung im Untergeschoss des Kemperhof hat sich vergrößert und wurde modernisiert. „Wir können hier jetzt alle Patienten jeglichen Alters behandeln“, freut sich Sandra Andreano, Teamleiterin der Physiotherapie am Kemperhof. Großzügig, hell und freundlich ist es in den neuen Therapieräumen. Mit einer adäquaten Ausstattung bietet Rehafit ein breites Leistungsspektrum an physiotherapeutischen Maßnahmen an. 

In vergrößerten und modernisierten Räumlichkeiten hat Rehafit am Kemperhof wieder seine Pforten für ambulante Patienten geöffnet.

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11. Kulturfrühstück

 Die Kultur- und Bildungsdezernentin PD Dr. Margit Theis-Scholz lud am jüngst zum 11. Kulturfrühstück in den Trierer Hof ein. Die gut besuchte Veranstaltung gab den Koblenzer Kulturschaffenden Gelegenheit, wieder im persönlichen Austausch über die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen zu sprechen. Es wurden aktuelle Kulturprojekte der Stadt vorgestellt und gleichzeitig Vorschläge aufgenommen. Dieses Kulturformat trägt dazu bei, den Dialog zwischen Akteur:innen in der Kulturszene zu intensivieren und regionale Netzwerke zu stärken. Eine weitere Veranstaltung ist für den Herbst geplant.

 

 

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Radrouten am Rhein werden verbessert

 Zu schmale Wege, Unebenheiten und Schlaglöcher erschweren Radfahrenden im Koblenzer Stadtgebiet die Fahrt an den Ufern des Rheins. Dank des Förderprogramms „Radnetz Deutschland“ des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)  kann der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen in Zusammenarbeit mit dem Radverkehrsbeauftragten nun an fünf Abschnitten für Verbesserung sorgen. 2,05 Millionen Euro stehen für den Ausbau auf insgesamt rund sechs Kilometern Länge zur Verfügung. Ziel der 100-prozentigen Bundesförderung ist eine qualitative Verbesserung der touristischen Radwege in Deutschland, den sogenannten D-Routen.

Foto (Stadt Koblenz/Verena Groß): In Pfaffendorf soll unter anderem der Übergang vom Leinpfad zur Emser Straße verbreitert werden.

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2022: Ein ereignisreiches Jahr für MYK

 Jahresrückblick: Neben der Dauerpandemie und dem Angriffskrieg auf die Ukraine standen in Mayen-Koblenz viele weitere Themen auf der Agenda
KREIS MYK. 2022 war ein bewegtes Jahr für den Landkreis Mayen-Koblenz. Ein Jahr voller Innovationen und Neuerungen, auf das sich ein Rückblick lohnt. Hier eine Auswahl der wichtigsten Geschehnisse im Kreis Mayen-Koblenz:
Januar: Pilotprojekt zur Wertstofftonne startet in der Verbandsgemeinde Weißenthurm. Die Kreislaufwirtschaft der Kreisverwaltung führt die Wertstofftonne gemeinsam mit dem Abfallzweckverbund ein. Dies erfolgt im Rahmen eines dreijährigen Modellversuches. Dabei sollen Erkenntnisse für eine eventuelle kreisweite Einführung der Wertstofftonne gewonnen werden.

 

 

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Wurzelschutz auf höchsten Niveau in den Rheinanlagen

 Der Ausbau der Rheinanlagen durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen geht voran: Nachdem sich die Bauarbeiten wegen Materialengpässen etwas verzögert haben, baut derzeit eine Spezialfirma die Wegegitter zum Schutz der Baumwurzeln ein. Dafür werden 80 Zentimeter lange Bodenanker in die Erde geschraubt und mit einem Deckel verschlossen. Sie bilden das Fundament für die Metallgitter, auf denen der rund 180 Meter lange, neue Weg zwischen Einmündung Lennéstraße und Augusta-Denkmal anschließend gebaut wird.

Foto (Stadt Koblenz/Verena Groß): Mitarbeiter einer Fachfima versenken derzeit Metallanker im Boden, auf denen der neue Weg verlaufen wird. Mit dem Gittersystem wollen die Planer die Wurzeln der alten Platanen schützen.

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Besser, schneller, schonender – Patienten profitieren

 Stiftung spendet Ev. Stift St. Martin einen Arthroskopieturm  

KOBLENZ. „Dieser Arthroskopieturm wird so in den OP gefahren – damit ist alles vorhanden, um eine Gelenkspiegelung auf höchstem Niveau durchführen zu können“, erklärt Prof. Dr. med. Atesch Ateschrang. Der Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie im Ev. Stift St. Martin ist begeistert von der hochmodernen Technik. „Mit diesen Türmen können wir modernste Gelenkeingriffe an allen großen Gelenken durchführen. Wir besitzen nun zwei Türme und können somit auch die steigende Patientenzahl besser bewältigen.“

Prof. Dr. med. Atesch Ateschrang stellt den Vertreterinnen der Stiftung Ev. Stift St. Martin (von links: Lucie Krzanowski, Geschäftsführerin, und Brigitte Bollinger-Wechsler, Vorsitzende des Verwaltungsrates) begeistert den neuen Arthroskopieturm vor, der dank ihrer großen Spende finanziert werden konnte. Mit dabei Alexandra Kiauk, Kaufmännische Direktorin im Ev. Stift.

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Universität Koblenz erforscht Familiengeschichten

 Der rheinland-pfälzische Landtag lässt die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in einheimischen und migrantischen Familien in Rheinland-Pfalz durch die Universität Koblenz erforschen. Die dritte und vierte Generation nach der Ära des Nationalsozialismus steht dabei besonders im Fokus.

Der Präsident des rheinland-pfälzischen Landtags Hendrik Hering (li.),Projektleiterin Dr. Inka Engel von der Universität Koblenz und Projektverantwortlicher Peter-Erwin Jansen M. A. von der Hochschule Koblenz starten eine spannende Kooperation. Bild: Landtag Rheinland-Pfalz / Hannah Walker


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