Archiv.Lebendiges-Neuwied

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Kinder profitieren von Spende des Fördervereins Kinderklinik Kemperhof

 Modernes Wärmesystem erleichtert Temperaturregulation während der Operation
KOBLENZ. Unter Narkose ist der Körper nicht mehr in der Lage, seine Temperatur eigenständig zu regulieren. Eine konstante Körpertemperatur während einer Operation ist allerdings immens wichtig, weswegen Patienten in diesem Fall mit Unterstützung von außen gewärmt werden müssen. Durch eine großzügige Spende des Fördervereins Kinderklinik Kemperhof konnte für diesen Zweck nun ein neues, modernes System angeschafft werden, das die Wärmeregulation während der Operation durch elektrische Wärme unterstützt.

Freuen sich über die großzügige Spende und das neu angeschaffte Wärmesystem (von rechts): Chefarzt PD Dr. med. Thomas Nüßlein, André Kilb, stellv. Leiter der Funktionsabteilung Anästhesie, Dagmar Wagner, Kaufmännische Direktorin des Kemperhof, Tomislav Talić, Leiter des Fördervereins Kinderklinik Kemperhof und Dr. José -Manuel Thorweihe, Oberarzt der Klinik für Anästhesie, Notfall- und Schmerzmedizin.  Foto: GK-Mittelrhein/Friederike Peter

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Kreisverwaltung Mayen-Koblenz erprobt neues Homeoffice-Konzept

 Projekt-Team erarbeitet vier Modelle zur Auswahl – Kreis will als Arbeitgeber Vereinbarkeit von Beruf und Familie ausbauen und Motivation sowie Produktivität fördern

KREIS MYK. Auch wenn Telearbeit bei der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz bereits seit Langem möglich war, wurde das Thema nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie noch einmal verstärkt in den Fokus gerückt. Herausgekommen ist ein neues Homeoffice-Konzept, das nun in einer Pilotphase erprobt werden soll. „Als Arbeitgeber ist es uns wichtig, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit der Arbeit im Homeoffice zu bieten. Das fördert nicht nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die bei uns als Audit-zertifiziertes Unternehmen bereits seit Jahren großgeschrieben wird, sondern hilft auch, die Motivation zu steigern. Und es wirkt sich positiv auf die Produktivität aus“, sagt Büroleiterin Petra Kretzschmann und weiß, dass auch die zunehmende Digitalisierung das Thema Homeoffice weiter vorantreiben wird.

Büroleiterin Petra Kretzschmann bei der Vorstellung des neuen Homeoffice-Konzeptes in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. In der Pilotphase erhalten zunächst die Mitarbeitenden aus einem Referat der Abteilung „Bauen und Umwelt“ sowie aus einem Referat der Abteilung „Soziales“ die Möglichkeit, aus vier neu erarbeiteten Homeoffice-Modellen zu wählen und diese zu erproben. Foto: Kreisverwaltung/Morcinek

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Mutmacher entlang der Ahr

 HwK-Team um Chef Ralf Hellrich informiert sich in Handwerksbetrieben zum Stand der Wiederaufbauarbeiten
KOBLENZ/BAD NEUENAHR-AHRWEILER. Die Zeitrechnung im Ahrtal gliedert sich in „vor der Flut“ und „nach der Flut“. Das „danach“ ist stark geprägt vom Wiederaufbau. Handwerksbetriebe spielen dabei eine zentrale Rolle – als Aufbauer wie auch Flutbetroffene.
Rund 600 Handwerksbetriebe entlang der Ahr meldeten nach der Flut im Sommer 2021 „Land unter“. „Die Zerstörungen waren enorm und natürlich stand die Frage im Raum: Wo fängst du in diesem Chaos an, wie kriegst du das in den Griff?“, beschreibt Tischlermeister Thomas Nelles aus Bad Neuenahr-Ahrweiler die Situation nach der Flut gegenüber Ralf Hellrich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer (HwK) Koblenz. Der ist mit einem Kollegenteam auf Walking-Tour und tauscht sich mit flutbetroffenen Handwerkern zum Stand der Wiederaufbauarbeiten aus, will wissen, wie es läuft, wo es klemmt und wie die Kammer helfen kann, Probleme zu lösen.

Felix Cestnik (von links) mit Sohn Alexander vom Metallbauunternehmen Meta-Bau im Gespräch mit HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich, der sich regelmäßig mit flutbetroffenen Handwerkern im Ahrtal über den Stand der Wiederaufbauarbeiten austauscht. Bildtexte / Quelle: Hwk Koblenz / Jörg Diester

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Bildungs- und Forschungsinstitut veröffentlicht Jahresprogramm

 Einrichtung des GK-Mittelrhein schult Mitarbeitende im Gesundheits- und Sozialwesen
KOBLENZ. Es ist kein Geheimnis, dass die Halbwertzeit des Wissens immer kürzer wird. Um die medizinische Versorgung der Patienten, Bewohner und Klienten in hoher Qualität sicherzustellen, ist kontinuierliche Aus-, Fort- und Weiterbildung auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse existenziell. Vor diesem Hintergrund hat das Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ein äußerst umfangreiches Bildungsprogramm für 2023 aufgelegt. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die berufliche Handlungskompetenz der Mitarbeitenden im Gesundheits- und Sozialwesen zu fördern, damit sie den vielfältigen Herausforderungen im Arbeitsalltag der Gegenwart und Zukunft kompetent und professionell begegnen können“, betont Bernd Westbomke, Leiter Fort- und Weiterbildung.

Die digitale Bildungsbroschüre des BFI ist online.  
Foto: GK-Mittelrhein/Andrea Schneider

 

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Einsatz für die Zukunft des Waldes in Bendorf

Jetzt am Projekt „Bürgerwald“ beteiligen
Bendorf. Am Samstag, 21. Oktober, findet die nächste Pflanzaktion im Bendorfer Bürgerwald in der Nähe des Wanderparkplatzes Limes am Sträßchen statt.
   Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben wieder die Chance, sich aktiv mit einer Baumspende einzubringen. Sie können auf der ausgewählten Fläche selbst Bäume pflanzen und kommen für die Kosten der Baumpflege auf. Die Kosten pro Baum betragen einmalig 60 Euro – darin sind sowohl die Vorbereitungen als auch die Pflege durch das Forstrevier enthalten.

Am 21. Oktober findet wieder eine Pflanzaktion im Bendorfer Bürgerwald statt.

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Neujahrsempfang des Beirates für Migration und Integration in Koblenz

 (07.02.2023) Ein voll besetzter Rathaussaal, lockere Atmosphäre, stimmungsvolle Musik - das war am vergangenen Samstag endlich wieder ein Neujahrsempfang des Beirats für Migration und Integration, wie er zur Tradition geworden ist, wegen der Corona-Pandemie aber zwei Jahre lang pausieren musste.  

 v.l. n. r.:  1. Reihe: Monika Sauer, Vito Contento, Dirk Schaefer, David Langner (Oberbürgermeister), Marina Khan, Monika Artz - 2.Reihe: Clara Röllinghoff (Geschäftssstelle), Oguzhan Oguz, Pasquale Sicilia, Danniene Wete, Edina Strikovic, Manfred Bastian, Maria Anna Hartmann, Zbigniew Mlaskawa, Mahmud Ziab   Foto: Helmut Beier

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Engagierte Koblenzer Schüler ernten ihre Lorbeeren bei Preisverleihung:

  Stadt und Sparkasse ehren Nachwuchstalente

Talentschmiede beginnt bereits im Kindes- und Jugendalter und individuelle Potenziale sollten erkennbar gefördert werden. In Anlehnung an die bereits seit vielen Jahren stattfindende Hochschulpreisverleihung haben die Stadt Koblenz auf Initiative der Dezernentin für Bildung und Kultur, PD Dr. Margit Theis-Scholz, und die Sparkasse Koblenz 2018 eine sogenannte Lorbeerrunde ins Leben gerufen, um Leistungen und Engagement der Schüler besonders zu würdigen.

„Es ist eine Anerkennung an die Schülerinnen und Schüler, die in den Kategorien Sprache und Literatur, MINT, Musik und Kunst sowie in Sport bei Schulwettbewerben hervorgetreten sind“, nennt Margit Theis-Scholz die Kategorien, in denen Ehrungen erfolgt sind. Gemeinsam mit Frank Roth, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Koblenz, konnte die Bildungs- und Kulturdezernentin der Stadt Koblenz jüngst im Rahmen einer Feierstunde die Leistungen von insgesamt 35 Schülerinnen und Schüler im historischen Rathaussaal entsprechend würdigen.

Viel Freude bereitete die Lorbeerrunde im historischen Rathaussaal nicht nur Frank Roth von der Sparkasse Koblenz (links) und der Koblenzer Kultur- und Bildungsdezernentin Dr. Margit Theis-Scholz (Mitte), sondern auch den Geehrten, wie hier Dimitrina Dimova, die für ihre Leistungen in einem Essay-Wettbewerb der Havard Universität geehrt wurde. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Neuer Chefarzt setzt auf interdisziplinäre Zusammenarbeit

 Dr. med. Uwe Schwieger leitet Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie im Kemperhof

KOBLENZ. Chirurgie, Strahlentherapie und medikamentöse Therapie sind die tragenden Säulen einer Krebsbehandlung. Zahlreiche Tumorerkrankungen werden multimodal, das heißt durch eine gezielte Kombination dieser Verfahren behandelt. Vor diesem Hintergrund hat der Kemperhof bereits seit mehr als 25 Jahren eine Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie etabliert. Nachdem nun die langjährige Chefärztin Dr. med. Anke Schendera im wohlverdienten Ruhestand ist, hat der bisherige Leitende Oberarzt Dr. med. Uwe Schwieger die Funktion des Chefarztes übernommen.

 Die Kaufmännische Direktorin Dagmar Wagner und der Ärztliche Direktor Prof. Dr. med. Bernd Markus mit dem neuen Chefarzt Dr. med. Uwe Schwieger (Mitte).

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Kreisausschuss bewilligt Investitionen in kreiseigenen Schulen

 Beschlüsse einstimmig gefasst
KREIS MYK. Ob Investitionen in die naturwissenschaftliche Ausstattung oder in die Bausubstanz der kreiseigenen Schulen − Der Kreisausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung grünes Licht für die Ausschreibung von Aufträgen in Höhe von fast 400.000 Euro gegeben. Landrat Dr. Alexander Saftig zeigte sich zufrieden darüber, dass die Ausschreibung sämtlicher Aufträge einstimmig beschlossen wurde: „Das macht deutlich, dass der Bildungsstandort Mayen-Koblenz bei allen Fraktionen im Kreistag einen hohen Stellenwert genießt.“

Wie bereits in den Klassenräumen der Geschwister-Scholl-Realschule plus in Andernach soll die Umrüstung der Innenbeleuchtung auf LED-Beleuchtung auch an weiteren kreiseigenen Schulen erfolgen. Foto: Kreisverwaltung/Hiller

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Stadtrat Koblenz im Februar – Neue Ratsmitglieder verpflichtet –

Beitritt zum kommunalen Klimapakt beschlossen – Wettbürosteuersatzung aufgehoben

Oberbürgermeister David Langner begrüßte die Ratsmitglieder zur ersten Sitzung des neuen Jahres, die erneut im Kaisersaal des Kurfürstlichen Schlosses stattfand.

Zunächst verpflichte OB Langner zwei neue Ratsmitglieder aus den Reihen der WGS, Britt Gutmann und Anna Maria Plato, die Birgitt Hoernchen und David Follmann ersetzen.

Der Stadtrat beschloss einstimmig den Beitritt der Stadt Koblenz zum kommunalen Klimapakt Rheinland-Pfalz. Der Klimapakt besteht aus einem beiderseitigen Leistungsversprechen: Die Stadt verpflichtet sich ihre Anstrengungen im Hinblick auf die Klimaschutzziele des Landes weiter zu verstärken und Maßnahmen zur Anpassung an die Klimawandelfolgen zu ergreifen. Im Gegenzug unterstützt das Land die teilnehmenden Kommunen durch konkrete zusätzliche Unterstützungsleistungen. In der Starterphase fördert das Land gezielt und baut bedarfsorientierte Beratungsangebote etwa bei der Energieagentur Rheinland-Pfalz aus.


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