Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Überregional



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Rückblick auf eine wunderbare Session

 „Katerfrühstück“ im Bendorfer Rathaus
   Bendorf. Auch in Bendorf wurde die Fünfte Jahreszeit am Aschermittwoch begraben – traditionellerweise mit einem gemeinsamen Heringsessen im Rathaus.
   Für Bürgermeister Christoph Mohr war es das erste „Katerfrühstück“. Gemeinsam mit den
Vertreterinnen und Vertreter der Karnevals- und Möhnenvereine aus Groß-Bendorf ließ er die närrischen Tage Revue passieren und zog ein positives Fazit.
   Gemeinsam habe man trotz der landesweiten Diskussionen um Kosten und Sicherheitskonzepte einen guten Weg gefunden, alle Umzüge durchzuführen und kulante Regelungen entwickelt.

  Die Bendorfer Karnevals- und Möhnenvereine blickten auf die Session zurück.

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Kulturbericht 2022 vorgestellt

 (16.02.2023) Das Dezernat für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz freut sich den aktuellen Kulturbericht 2022 vorzulegen. Im zweiten, jährlich erscheinenden Kulturjahresbericht der Stadt Koblenz informiert das Dezernat für Bildung und Kultur über die Aktivitäten der Koblenzer Kulturinstitutionen sowie über die Arbeit des Kulturamtes im vergangenen Jahr und bietet einen Ausblick auf die Planungen und anstehenden Vorhaben für das kommende Jahr.

 Über die Herausgabe des Kulturberichtes freuen sich (v.l.): N. Kuprian, M. Grimm, Dr. B. Reifenscheid, Dr. von der Bank, J. Karbach , Dr. M. Theis-Scholz, M. Koelges, S. Ott - es fehlt auf dem Foto: M. Dietze   Foto: Stadt Koblenz / Nicole Deckarm

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Neues MRT im Kemperhof erhöht die Untersuchungsqualität

 Zusätzliche Leistungen kommen den Patienten zugute   

KOBLENZ. In die Radiologie des Kemperhofs wurde kräftig investiert. Nun steht den Patienten und dem Team um Prof. Dr. med. Klaus Schunk nicht nur ein neues MRT, sondern auch ein neuer Untersuchungsraum zur Verfügung. „Unser altes Gerät wurde durch ein neues, volldigitales Modell 1,5 Tesla ersetzt. Das entspricht dem neuesten Standard“, freut sich der Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) wird unter Einsatz von Magnetfeldern das Körperinnere Schicht für Schicht sichtbar gemacht. Dadurch können krankhafte Veränderungen wie beispielsweise Verschleißerscheinungen, Entzündungen oder Tumore aufgespürt werden. Die Magnetresonanztomographie wird auch Kernspintomographie genannt. Im Gegensatz zu der Computertomographie (CT) ist der Körper dabei keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.

  Das Team um Chefarzt Prof. Dr. med. Klaus Schunk (rechts) freut sich, mit dem neuen MRT im Kemperhof die Untersuchungsqualität für die Patienten erhöhen zu können.  Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch

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Kottenheim im SWR Fernsehen

Porträt am 22.2. in der „Landesschau Rheinland-Pfalz“

In der Rubrik „Hierzuland“ sendet das SWR Fernsehen liebevolle und sehenswerte Ortsporträts. Ein Beitrag über Kottenheim läuft am 22. Februar, ab 18:45 Uhr innerhalb der „Landesschau Rheinland-Pfalz“.

Kottenheim ist ein traditionsreicher Ort mit knapp 2.800 Einwohner:innen in der Vordereifel. Um Traditionen zu pflegen, aber auch teils, um neue zu begründen, tun sich viele Kottenheimer:innen zusammen. So wie Corinna Behrend in der Kirchstraße, die sich einerseits mit einer nachhaltigen Reisebloggerin zusammengetan hat, um ihre Naturkosmetik zu vermarkten und andererseits mit ihrem Mann Lars Behrendt in einem alten Raiffeisenlager einen Co-Working-Space eingerichtet hat.

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Burgen-Ahorn und Papiermaulbeeren fürs Konrad-Adenauer-Ufer

Umgestaltung am Konrad-Adenauer-Ufer: Zehn zur Bundesgartenschau 2011 gepflanzte Magnolien in Höhe des Pegelhauses tauscht der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen derzeit gegen klimafeste Bäume aus. Die Magnolien haben sich als nicht geeignet für diesen Standort erwiesen und wurden zudem auf Kriegsschutt gepflanzt. Obwohl mehrfach Exemplare ausgetauscht wurden, zeigte sich anhand der hellgrünen Blattfarbe immer wieder nachlassende Vitalität.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Am Konrad-Adenauer-Ufer, in der Nähe des Pegelhauses, werden derzeit rund 20 Jahre alte Papiermaulbeer-Bäume gepflanzt. Sie ersetzen Magnolien, für die der Standtort nicht geeignet war.

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Verleihung des Diffring-Preises für Skulptur 2021 an Louise Lang

 Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Louise Lang – Capturing“ wurde Louise Lang (*1993) der Diffring-Preis für Skulptur 2021 verliehen. Die Auszeichnung wird von der Jacqueline Diffring Collection vergeben, die seit 2022 am Koblenzer Mittelrhein-Museum ansässig ist und dort erstmals die Preisträgerausstellung ausrichtet. Damit einher geht die programmatische Erweiterung um junge, zeitgenössische Positionen, die sich in der Gegenwartskunst herausnehmen.

Dr. Margit Theis-Scholz, Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz, begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Übernahme der Jacqueline Diffring Collection an das Mittelrhein-Museum ein wichtiges Instrument haben, um einerseits das Andenken an eine große Künstlerin – Jacqueline Diffring – zu pflegen und andererseits ihr Anliegen, junge Künster:innen zu fördern, weiterführen können.“

Foto: Joachim Becker, Jacqueline Diffring Collection, Dr. Margit Theis-Scholz, Dezernentin für Bildung & Kultur, Aylin Maggiarosa, Mittelrhein-Museum, Louise Lang, Antje Kraus, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Mittelrhein-Museum    Foto: Mittelrhein-Museum, Sabine Brathuhn

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Mehr Lebensqualität für schwerstkranke Kinder und Jugendliche

 GK-Mittelrhein macht sich stark für ambulante Palliativversorgung von Kindern
KOBLENZ. Zu Hause palliativ versorgt werden – das ist der Wunsch vieler schwerstkranker Patienten und ihrer Angehörigen. In der letzten Lebensphase ist es eine große Erleichterung, nicht zur Behandlung in ein Krankenhaus zu müssen, sondern in seiner vertrauten Umgebung bleiben zu können. Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) macht genau das möglich. Während das Angebot bisher nur für Erwachsene galt, soll es jetzt auch für Kinder und Jugendliche erweitert werden.

Der Aufbau der ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche in der Region geht mit großen Schritten voran. Das GK-Mittelrhein hat den Kooperationsvertrag mit der SAPV Koblenz für kids und teens gGmbH unterzeichnet. Von rechts: Ina Rohlandt, Geschäftsführerin des Hospizvereins, Melanie John, Geschäftsführerin des GK-Mittelrhein, und Dr. med. Stephan Lobitz, Chefarzt der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie am Kemperhof.   
Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch

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Kreisverwaltung erweitert Angebot an fair gehandelten Lebensmitteln

 KREIS MYK. Nachdem der Landkreis Mayen-Koblenz jüngst ein weiteres Mal als Fairtrade-Landkreis ausgezeichnet wurde, soll nun auch das Angebot an fair gehandelten Produkten in der Cafeteria im Kreishaus ausgebaut werden.  Zu diesem Zweck fand jetzt während der Pausenzeit eine Vorstellung samt Verkostung von fair gehandelten Süßigkeiten im Kreishaus statt. Welche Produkte künftig das Angebot im Kreishaus ergänzen sollen, wird die Auswertung einer Befragung klären. Das Naschen mit gutem Gewissen stieß bei den Mitarbeitenden auf große Zustimmung. Zur Auswahl standen neben unterschiedlichen Schokoladensorten auch vegane Fruchtgummi-Variationen.

 

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Silvesterkonzert in Bendorf-Sayn stimmte aufs neue Jahr ein

 In guter Tradition hatte das Ensemble „Musici di Sayn“ zum alljährlichen Silvesterkonzert eingeladen, und über 100 Gäste kamen in die Abteikirche Bendorf-Sayn, das alte Jahr zu verabschieden und sich musikalisch aufs Neue einzustimmen.

In voller Besetzung – Andreas Stickel, Trompete, Ulrike Friedrich, Traversflöte, Birgitta Kragh, Oboe, Ayumu Ideue, Violine, Mizuki Ideue, Violoncello, Martina Binnig, Kontrabass, und Johannes Geffert, Cembalo – eröffnete das Ensemble diesen Konzertabend mit einer „Aufzugsmusik“, der Sonata in C-Dur von Vincenzo Albrici (1631-1696).

Es folgte ein weitgereister Bach-Sohn, Johann Christian Bach (1733-1782), dessen beruflicher Weg auch nach Mailand führte. Sein Quintett in D-Dur WB 76 bot musikalische Dialoge zwischen der tonangebenden Oboe, Brigitta Kragh, und der Flöte von Ulrike Friedrich, die anschließend mit der gezupften Geige von Ayumu Ideue ins Gespräch kam.

Foto: E. Müller

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Caritasverband bittet für die Tafel um solidarische Energiekosten-Hilfe

Viele Menschen freuten sich über die einmalige Energiepauschale, die in vielen Fällen bereits im Frühherbst ausgezahlt wurde. Der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. in Mayen möchte das Augenmerk auf jene richten, die trotz dieses Zuschusses kaum oder gar nicht „über die Runden kommen“ und zu Tafel-Kunden wurden. Immer mehr Menschen kommen zur Caritas-Tafel mit ihren Ausgabestellen in Andernach, Mayen und Münstermaifeld. Und auch die spendenfinanzierte Tafel spürt die Teuerungen, denn für die Tafel gibt es keine öffentlichen Fördergelder.

 


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