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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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135 Jahre – Dienstjubiläen und Verabschiedungen

 Landrat Achim Hallerbach dankt Mitarbeitern für großes Engagement
Kreis Neuwied. Gemeinsam bringen sie es auf fast 135 Dienstjahre bei der Neuwieder Kreisverwaltung. Eine beachtliche Zahl für nur vier Mitarbeiter. „Eine solch lange Treue zu einem Arbeitgeber gibt es nicht mehr oft“, hielt Landrat Achim Hallerbach fest, als er Brigitte Knopp und Sylvia Steger für jeweils 40 Dienstjahren ehrt sowie die Heinz-Peter Jung und Friedhelm Bartels in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedete. Unterschiedliche Abteilungen mit vielen verschiedenen Aufgabengebieten, aber auch immer wieder neue Herausforderungen im Arbeitsalltag trugen dazu bei, dass die Jahrzehnte bei ein und demselben Arbeitgeber niemals eintönig wurden. „Ich danke ihnen allen herzlich für ihre zuverlässige Arbeit, die sie für unser Haus geleistet haben. Bei derart engagierten Kolleginnen und Kollegen können wir uns als Arbeitgeber nur glücklich schätzen“, lobte Landrat Achim Hallerbach bei der Übergabe der Dankesurkunden.

 Dienstjubiläen und Verabschiedungen bei der Kreisverwaltung Neuwied (v. o. li.): Oliver Honnef, Rüdiger David, Agnes Ulrich, 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert, Friedhelm Bartels, Landrat Achim Hallerbach, Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth, Büroleiterin Diana Wonka, Sylvia Steger, Brigitte Knopp und Heinz-Peter Jung. Foto: Martin Boden

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Kreis Neuwied macht sich „klimafit“:

 Kreis Neuwied macht sich „klimafit“: Weiterbildungskurs für Klimaschutz startet ab 15. März
Der Klimawandel ist ein globales Problem, das sich regional ganz unterschiedlich auswirkt. Welche Folgen hat das für den Kreis Neuwied und wie kann jede:r dazu beitragen, das Klima zu schützen? Das lernen engagierte Bürger:innen ab 15. März im Kurs „klimafit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“ an der KreisVolkshochschule Neuwied. Der Kurs wurde vom WWF Deutschland und dem Helmholtz-Verbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) entwickelt und findet in Kooperation mit dem Klimaschutzmanagement der Kreisverwaltung und der Verbandsgemeinde Asbach mit den Bereichen Klima- und Umweltschutz sowie dem Mehrgenerationenhaus erstmals in dieser Region statt.

  vlnr: Volker Mendel, Beate Weißenfels, Achim Hallerbach, Angela Musss, Dietmar Neitzert, Janine Sieben, Simone Kirst und Michael Christ werben gemeinsam für den Kurs „KLIMAFIT- KLIMAWANDEL VOR HAUSTÜR! WAS KANN ICH TUN?“  Fotografin: Conny Hartung

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Neuauflage für die erfolgreiche Neuwieder Ausbildungsmesse

 „Fachkräfteallianz“: Planungen für große Schau mit rund 80 Ausstellern auf dem Luisenplatz laufen - Betriebe können sich jetzt anmelden
Kreis Neuwied. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – wollen aber auch gut vorbereitet sein: Nach dem großen Erfolg der ersten Ausbildungsmesse auf dem Neuwieder Luisenplatz im Vorjahr laufen die Vorbereitungen für die diesjährige Auflage am 26. Mai deshalb nun auf Hochtouren.
Die „Fachkräfteallianz“ kam bei ihrem jüngsten Arbeitstreffen überein, dass 2023 rund 80 Aussteller zugelassen werden sollen. Das ist im Vergleich zur Premiere eine Verdoppelung. „Wir hatten so viele positive Rückmeldungen und so großen Zuspruch, dass wir sicher sind, dass diese Plätze zügig vergeben sind“, sagen Kristina Kutting (IHK) und Kreis-Wirtschaftsförderer Harald Schmillen (WFG) übereinstimmend.

 Die „Neuwieder Fachkräfteallianz“ richtet am 26. Mai die „2. Neuwieder AusbildungsmessePlus - Beruf + Karriere + Weiterbildung“ auf dem Luisenplatz aus. Foto: Stadtverwaltung Neuwied / Nadine Schöneberg

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Schutzbekleidungshersteller mit PSA in der DNA

 Landrat Achim Hallerbach und Kreis-Wirtschaftsförderer Harald Schmillen zu Gast bei HB Protective Wear in Thalhausen – Kräftemangel ein Thema
Kreis Neuwied. Der Kreis Neuwied ist wirtschaftlich stark. Auch wenn es viele Menschen nicht vermuten: Nach den gängigen ökonomischen Kennzahlen rangiert er in Rheinland-Pfalz an vierter Stelle. Das liegt an den vielen innovativen und oft inhabergeführten Mittelstands-Unternehmen, mit denen Landrat Achim Hallerbach und Kreis-Wirtschaftsförderer (WFG) Harald Schmillen in regelmäßigem Austausch stehen.  

Qualität steht an erster Stellen, kein Teil geht ungeprüft heraus: Das demonstriert hier Produktionsleiterin Beate Armbrust Landrat Achim Hallerbach.

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Erwin Rüddel unterstützt EU-Projekttag an Schulen

 Region. „Wie wichtig, gerade in Grundsatzfragen, der Zusammenhalt der Staaten in der EU ist, zeigt sich einmal mehr angesichts des nunmehr ein Jahr andauernden Angriffskrieges von Russland auf die Ukraine. Umso weniger wichtig ist es das Thema ‚Europa‘ bei jungen Menschen präsenter zu machen“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Im Blick hat der Parlamentarier dabei den „EU-Projekttag an Schulen“, der am Montag, 22. Mai 2023, und damit im 17. Jahr stattfindet. Ins Leben gerufen wurde der Projekttag seinerzeit anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. „Dieser Tag gibt Anlass, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern über europäische Zukunftsthemen zu diskutieren und sie dazu zu ermutigen, Europa aktiv mitzugestalten – schließlich dürfen an den Wahlen zum EU-Parlament im Mai 2024 erstmals auch 16- und 17-Jährige teilnehmen“, so Rüddel, der anbietet in seinem Wahlkreis den EU-Projekttag zu unterstützen. Der christdemokratische Abgeordnete denkt da an einen Schulbesuch, um Europa und seine Anliegen zu erörtern und zu vertiefen.

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In der Region steigt die Zahl der neuen Ausbildungsverträge im Handwerk

Laut Lehrlingsrolle der Handwerkskammer Koblenz verzeichnen vor allem Koblenz und die Kreise Ahrweiler sowie Birkenfeld großen Zuwachs –Kfz-Mechatroniker ist beliebtester Ausbildungsberuf
KOBLENZ. Zum Jahresende 2022 waren im Bezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz 2.883 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in der Lehrlingsrolle eingetragen. Das entspricht einem Plus von 0,24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich wertet diese Zahlen als ein positives Signal: „Das liegt zwar nur leicht über dem Vorjahresniveau, doch gegen den bundesweiten Trend konnten wir beim Thema Fachkräftesicherung eben zulegen“, erklärt er.

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Land lässt Krankenhäuser seit Jahren im Regen stehen

Erwin Rüddel: Die Krankenhausversorgung steuert auf Katastrophe zu

Region. Im Zusammenhang mit der anstehenden deutschlandweiten Reform der Krankenhausstruktur hat der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Erwin Rüddel alarmierende Reaktionen bei seinen Gesprächen mit Krankenhäusern in seinem Wahlkreis und darüber hinaus wahrgenommen. Ein Großteil der Krankenhäuser schreibt rote Zahlen, weil das Bundesland Rheinland-Pfalz seinen gesetzlich vorgegebenen Zahlungsverpflichtungen zu Investitionsförderungen nicht nachkommt. Zugleich verweigert der Bundesgesundheitsminister einen Lastenausgleich für allgemeine Preissteigerungen und erhöhte Energiekosten, „Wenn nicht bald gehandelt wird, werden die ersten Häuser in Rheinland-Pfalz zum Jahresende unwiederbringlich ihre Pforten schließen müssen“, ist sich Erwin Rüddel sicher.

Foto: Archivbild Erwin Rüddel

 

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Handwerk to go fürs Leben

 Metallbauer Thomas Müller aus Koblenz ist einer von 16 Botschaftern für die Handwerkskampagne 2023. Sein Herzensprojekt: Praktische Entwicklungshilfe im Ausland
KOBLENZ. Handwerk ist vielfältig, erfüllend, voller Chancen – und wird für die Zukunft gebraucht. Unter dem Motto „Handwerk neu denken“ porträtiert die Handwerkskampagne in diesem Jahr 16 starke Charaktere aus dem Handwerk, die mit einem Augenzwinkern Klischees hinterfragen. Einer von ihnen ist der Koblenzer Metallbauer Thomas Müller. Kurz vor Bewerbungsschluss entdeckte er auf Instagram den Aufruf, sich als Botschafter für die aktuelle Handwerkskampagne zu bewerben.

Thomas Müller ist einer von 16 Botschaftern der neuen Handwerkskampagne 2023. Auf ihren Plakatmotiven stellt sie je zwei Protagonisten zu einem Thema gegenüber – und spielt mit vermeintlichen Stereotypen.  Quelle: DHKT/handwerk.de, Fotograf: Sven Schrader 

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Durch Musik Herzen bewegen

 34-Jähriger aus Andernach absolvierte Vorsängerausbildung im Bistum Trier

Neuwied/Andernach – „Durch Musik werden die Herzen der Menschen bewegt“, sagt Dominik Butenkemper. Seit dem Kindergartenalter ist Musik ein wichtiger Teil in seinem Leben. Gitarre, Klavier und Gesang – das alles brachte der 34-Jährige bislang in Bands oder Gruppen ein. Nun hat der gebürtige Bad Breisiger, der momentan in Andernach wohnt, die Ausbildung zum Vorsänger abgeschlossen und wird Gottesdienste musikalisch begleiten.

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RKK-Auszeichnungen an Asbacher Möhnen

 An Altweiber, auch Schwerdonnerstag genannt, zeigten sich, nach zwei Jahren Corona bedingter auferlegter Enthaltsamkeit, in Asbach die Möhnen „endlich wieder“ außer Rand und Band und veranstalteten unter großer Zustimmung und Begeisterung mit viel Frohsinn eine närrische Zeltparty auf dem Marktplatz. Ein Höhepunkt der vom Möhnenclub Asbach „Jetzt jeht et loss“ initiierten Veranstaltung war die Ordensverleihung durch Erwin Rüddel, den Bezirksvorsitzenden der Rheinische Karnevals-Korporationen (RKK)x, an zwei besonders verdiente Asbacher Möhnen. Margret Eul ist bereits seit 41 Jahren im Asbacher Karnevalsgeschehen aktiv tätig, so aktuell als Schriftführerin im Vorstand.

Foto: RKK


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