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Artikel zum Thema: Überregional



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Stadtspaziergang mit Koblenzer Frauengeschichte(n) zum Internationalen Frauentag

 Stadtspaziergang mit Koblenzer Frauengeschichte(n) zum Internationalen Frauentag als Dankeschön

Das Wetter hätte am Internationalen Frauentag besser sein können, doch auch die nass-kalte Witterung hielt rund 50, überwiegend weibliche Teilnehmerinnen nicht davon ab, auf einem Spaziergang durch Koblenz einigen der Frauen nachzuspüren, die die Stadt in der Vergangenheit nachhaltig geprägt haben. Dazu eingeladen hatte die städtische Gleichstellungsstelle gemeinsam mit dem DGB Region Koblenz und der Koblenz-Touristik.

Oberbürgermeister David Langner (vorne, 4. von rechts) und DGBlerin Marion Paul (vorne, 3. von rechts) begrüßten zahlreiche Frauen beim Stadtspaziergang mit Koblenzer Frauengeschichte(n) aus Anlass des Internationalen Frauentages. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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"Azubis und junge Fachkräfte gewinnen - Arbeitgeber stärken"

 Fachkräfteforum der Fachkräfte-Allianz Mayen-Koblenz am 22. März in Polch – Anmeldungen bis 10. März
KOBLENZ/POLCH. In einem Jugendmonitor für den Landkreis Mayen-Koblenz wurden über 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zu ihren beruflichen Zukunftsvorstellungen befragt. Er zeigt klar, was es braucht, um die Fachkräfte von morgen in der Region zu halten und mit Unternehmen zu verbinden. Die Ergebnisse des Jugendmonitors werden im Rahmen des aktuellen Fachkräfteforums am Mittwoch, 22. März, ab 17 Uhr vorgestellt, den die Fachkräfte-Allianz Mayen-Koblenz anbietet. Partner der Allianz sind die Handwerkskammer (HwK) Koblenz, WFG MYK, Kreishandwerkerschaft Mittelrhein, IHK Koblenz, Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen, DGB, Jobcenter Mayen-Koblenz und vem.die arbeitgeber e.V. Die Veranstaltung findet statt im Forum Polch, Vormaystraße 32, 56751 Polch.

Der Mangel an Auszubildenden und jungen Fachkräften nimmt stetig zu. Gleichzeitig war der Kontakt zwischen Unternehmen und Schülern pandemiebedingt in den letzten Jahren nicht leicht.  Quelle: HwK Koblenz/Jörg Diester

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Universität Koblenz sucht Beschäftigte für Bundesfreiwilligendienst

Die Kinder-Technik-Ferien-Camps der Universität Koblenz bieten zwei Personen die Möglichkeit, den Bundesfreiwilligendienst zu leisten.

Diese Camps sind als außerschulischer Lernort in die Strukturen der Universität Koblenz eingebunden und bieten jährlich bis zu 100 Wochenkurse an, um Kindern und Jugendlichen den Zugang zu technischer Bildung zu ermöglichen. Neben den Camps finden auch wöchentlich Experimente-Labs an der Universität Koblenz statt. Auch dadurch sollen die Teilnehmer*innen für technische Themen sensibilisiert werden.

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Wir sind auf der Überholspur – Stadt Koblenz wird vom ADFC nominiertKein Betreff

 Oberbürgermeister David Langner und Baudezernent Bert Flöck sowie der Radverkehrsbeauftragte Tobias Weiß-Bollin freuen sich über eine Nominierung durch den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V.  (ADFC) beim Fahrradklima-Test 2022. Die genaue Platzierung und die Gewinner werden am 24. April 2023 in Berlin bekannt gegeben. Koblenz kann zu den Gewinnern in der Kategorie „Aufholer“ gehören. „Allein diese Nominierung belohnt unsere Anstrengungen für den Ausbau des Fahrradverkehrs in Koblenz“, sagt Oberbürgermeister David Langner.

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LAG-Tagung in Koblenz

 Ende Februar fand die Sitzung des Sprecher:innenrats der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit in Rheinland-Pfalz (LAG) statt. Wie der Name bereits verrät, ist das Ziel der LAG, die einzelnen Forscher*innen, Initiativen und Gedenkstätten sowohl bei ihrer Arbeit zu unterstützen als auch untereinander sowie mit der breiten Öffentlichkeit zu vernetzen. Hierzu finden in regelmäßigen Abständen Sitzungen des Sprecher:innenrates statt.

 (v. links) Henrik Drechsler, Richard Keuler, Georg Mertes, Margit Theis-Scholz, Franz-Josef Ratter, Ksenia Stähle-Müller. Foto: Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit in Rheinland-Pfalz, Ksenia Stähle-Müller (Selbstauslöser)

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Gefäßmedizin: Hochwertige Versorgung am Kemperhof wird bestätigt

 Gefäßchirurgie und Radiologie bilden das größte, zweifach zertifizierte Gefäßzentrum der Region
KOBLENZ. Bis zu 150.000 Kilometer lang ist umgerechnet das Netz, mit dem die Blutgefäße den menschlichen Körper durchziehen. Sie versorgen ihn mit Sauerstoff und Nährstoffen und bestimmen wesentlich die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebenserwartung des Menschen. Das Ziel der Gefäßmedizin ist es, Gefäßerkrankungen frühzeitig zu erkennen und bestmöglich zu behandeln. Dabei ist das Wissen mehrerer medizinischer Fachrichtungen gefragt.
Im Gefäßzentrum Mitterhein im Kemperhof arbeiten hochspezialisierte Ärzte und erfahrene Pflegekräfte Hand in Hand und unter einem Dach zusammen. Es ist das größte zertifizierte Gefäßzentrum der Region, das von zwei medizinischen Fachgesellschaften anerkannt ist. Getragen wird das Zentrum durch die Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie mit dem Chefarztduo Dr. med. Claus Nill und Dr. med. Markus Schneider und der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie unter der Leitung von Prof. Dr. med. Klaus Schunk.

Nach der erfolgreichen Rezertifizierung bilden sie das größte, zweifach zertifizierte Gefäßzentrum in der Region: das Team der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie um die Chefärzte Dr. med. Claus Nill und Dr. med. Markus Schneider sowie das Team der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie mit Chefarzt Prof. Dr. med. Klaus Schunk. Foto: GK-Mittelrhein/Friederike Peter

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Fachkräfteforum thematisiert Ergebnisse des Jugendmonitors Mayen-Koblenz

 KREIS MYK. Der Mangel an Auszubildenden und jungen Fachkräften nimmt stetig zu. Gleichzeitig war der Kontakt zwischen Unternehmen und Schülern pandemiebedingt in den letzten Jahren nicht immer leicht. Im Jugendmonitor des Landkreises Mayen-Koblenz hat die WFG am Mittelrhein über 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zu ihren beruflichen Zukunftsvorstellungen befragt. Die Ergebnisse werden am Mittwoch, 22. März, um 17 Uhr beim neunten Fachkräfteforum der Fachkräfte-Allianz Mayen-Koblenz präsentiert, zu dem die Wirtschaftsförderung am Mittelthein einlädt. Das Fachkräfteforum findet unter dem Titel „Azubis und junge Fachkräfte gewinnen – Arbeitgeber stärken“ im Forum Polch statt.

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Kinder-Uni Koblenz erweitert ihr Programm

Die Kinder-Uni in Koblenz möchte kleine Nachwuchswissenschaftler*innen mit vielfältigen Themen begeistern. Aktuell werden einige neue Workshops, Seminare und Vorlesungen angeboten: So können die Kinder sich auf die Spuren der britannischen Heerführerin Boudica und der ägyptischen Königin Kleopatra begeben, mit dem „Kubo“ Programmieren lernen oder bei einer Schnitzeljagd die Natur auf dem Campus besser kennenlernen.

Erstmalig besteht in diesem Jahr auch ein Ferienangebot: Unter dem Motto „Manege frei!“ bietet die Kinder-Uni gemeinsam mit der Universitätsmusik ein Sing-Angebot, bei dem die Kinder die musikalische Welt und Faszination des Zirkus entdecken können.

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Jugendliche bringen sich erfolgreich im Handwerker-Team

  auf Deutschlands größter Wiederaufbaustelle ein
 Arbeitsminister Schweitzer und Handwerkskammer Koblenz ziehen positive Zwischenbilanz zum Projekt „Aufbau-Ahr – Freiwillige Aufbauzeit im Ahrtal“
KOBLENZ/MAINZ/AHRTAL. „Der Wiederaufbau in der Ahrregion schreitet weiter voran. Das ist auch jungen Erwachsenen aus dem Projekt ‚Aufbau-Ahr – Freiwillige Aufbauzeit im Ahrtal‘ zu verdanken“, betonte Arbeitsminister Alexander Schweitzer im Rahmen einer Pressekonferenz zur Zwischenbilanz des Projektes in Mainz. Gemeinsam haben das Ministerium und die Handwerkskammer (HwK) Koblenz ein Konzept entwickelt, das handwerkliche Berufsorientierung und soziales Engagement in der Region verbindet und jungen Menschen ermöglicht, handwerkliche Grundfähigkeiten zu erlernen, ihr Interesse für eine Ausbildung im Handwerk zu wecken und so zum Wiederaufbau im Ahrtal beizutragen. „Das Projekt verknüpft zwei wichtige Aspekte: zum einen die Fachkräftesicherung in einer Region, die nach der Flutkatastrophe beim Wiederaufbau auf viele handwerkliche Leistungen angewiesen ist. Und zum anderen die Möglichkeit für engagierte Jugendliche, sich gezielt in den Wiederaufbauprozess einzubringen. Sie sind so Teil des Handwerkerteams auf Deutschlands größter Wiederaufbaustelle“, erklärte Ralf Hellrich, HwK-Hauptgeschäftsführer.
„Ein Drittel der bisherigen Teilnehmenden hat eine Ausbildung oder eine Einstiegsqualifizierung im Handwerk in der Ahrregion begonnen. Damit können wir sehr zufrieden sein. Es zeigt, dass es wichtig ist, neue Wege in der Berufsorientierung zu gehen“, geht Schweitzer auf Erreichtes ein.

Informierten gemeinsam auf der Pressekonferenz über das Projekt „Aufbau-Ahr – Freiwillige Aufbauzeit im Ahrtal“ (v.l.): HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich, Projektteilnehmer Marcelino Dickmann, Janik Nelles von der Schreinerei Nelles in Bad Neuenahr-Ahrweiler, Minister Alexander Schweitzer, der ehemalige Projektteilnehmer und jetzige Lehrling Justin Behrens und Marco Mäsgen vom gleichnamigen Malermeisterbetrieb in Remagen.
Quelle: HwK Koblenz / Denise Nuß

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Koblenz führt Warntag am 9. März durch

 Warnmix aus Sirenen, Apps & Co. soll getestet werden

Nicht zuletzt die Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 hat schmerzlich gezeigt, wie wichtig es sein kann, unter anderem ein funktionierendes Sirenen- und Warnnetz zu haben. Aus diesem Grund setzt die Stadt Koblenz auf regelmäßige Testungen ihres gesamten Warnmixes. Der nächste stadtweite Test steht am Donnerstag, 9. März, um 11 Uhr an.

„Uns ist es wichtig, die Bevölkerung für das Thema Warnung zu sensibilisieren und auch die Warnmittel und Abläufe technisch zu erproben“, erklären Oberbürgermeister David Langner und die für den Brand- und Katastrophenschutz zuständige Bürgermeisterin Ulrike Mohrs die Intention der regelmäßigen Warntage in der Rhein-Mosel-Stadt.  „Da es in Rheinland-Pfalz bisher keinen landesweiten Warntag gibt, orientieren wir uns mit unseren Terminen an den beiden Warntagen in unserem Nachbarbundesland Nordrhein-Westfalen“, sagt Olaf Becker, der beim Amt für Brand- und Katastrophenschutz den Ausbau des Warn- und Informationsnetzes koordiniert. In Nordrhein-Westfalen werden seit 2018 jeweils am zweiten Donnerstag im März und September um 11 Uhr landesweit die Sirenen und Warnmittel getestet, woran sich auch die Stadt Koblenz orientiert.

Am 9. März kommen beim Koblenzer Warntag unter anderem die bisher 42 fertiggestellten Hochleistungssirenen samt Lautsprechern zum Einsatz. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf


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