Netzwerk Kindeswohl traf sich in der Verbandsgemeinde Rengsdorf- Waldbreitbach
Einmal im Jahr trifft sich das Netzwerk Kindeswohl und Frühe Hilfen, zu dem neben Vertretern der Kitas und Schulen u.a. auch die Polizei, Hebammen und die Mitarbeiterinnen des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Kreisjugendamtes gehören. Es war der Wunsch der Akteure des Netzwerks Kindeswohl und Frühe Hilfen in der Verbandsgemeinde Rengsdorf- Waldbreitbach, sich mit dem Themenkomplex Kindeswohlgefährdung zu befassen.
Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Verbandsgemeindebürgermeister Hans-Werner Breithausen betonte Landrat Achim Hallerbach, wie wichtig im Kreis Neuwied der Kinderschutz und die Unterstützung von Familien ist: „Wir wissen, dass auch im ländlichen Bereich keine heile Welt herrscht. Umso wichtiger ist es uns, dass wir als Verantwortungsgemeinschaft den Kinderschutz ernst nehmen und uns dem Thema aktiv widmen. Die Gefährdungsmeldungen im Kreisjugendamtsbezirk steigen, auch deshalb, weil die Gesellschaft sensibilisiert ist für das Thema Kindeswohlgefährdung.“
Einmal im Jahr trifft sich das Netzwerk Kindeswohl und Frühe Hilfen, zu dem neben Vertretern der Kitas und Schulen u.a. auch die Polizei, Hebammen und die Mitarbeiterinnen des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Kreisjugendamtes gehören. Es war der Wunsch der Akteure des Netzwerks Kindeswohl und Frühe Hilfen in der Verbandsgemeinde Rengsdorf- Waldbreitbach, sich mit dem Themenkomplex Kindeswohlgefährdung zu befassen.