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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Neuer Look für das Atrium des Martinus-Gymnasiums

 Mobile Hochbeete erhöhen die Aufenthaltsqualität, lassen sich bei Veranstaltungen aber auch herausfahren
Kreis Neuwied/Linz. Eigentlich ging es um eine neue Photovoltaikanlage, die auf Anregung aus der Schülerschaft auf Dachflächen des Martinus-Gymnasiums in Linz errichtet worden waren. Doch Studiendirektorin Claudia Herzog nutzte die Gelegenheit, um Landrat Achim Hallerbach und Kreis-Beigeordneten Michael Mahlert beim Ortstermin auch noch ins Atrium der Schule zu führen: Ob man da nicht mit ein paar kleinen Eingriffen die Aufenthaltsqualität für die Schüler deutlich erhöhen könne?

Freuen sich auf das neue Atrium am Martinus-Gymnasium: Schulleiter Thomas Schmacke, Rüdiger David (Leiter Kreis-Immobilienmanagement), Studiendirektorin Claudia Herzog, Florian Kropf (Kreis-Immobilienmanagement), Landrat Achim Hallerbach und Kreis-Beigeordneter Michael Mahlert. Foto: MGL Linz

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Auszeichnung für Gewässerschutz im Westerwald

 Am heutigen Weltwassertag wurde der Gewässerschutzverein ARGE Nister/Obere Wied e.V. für sein besonderes Engagement zum Schutz der Biodiversität in der Nister mit dem Gewässerentwicklungspreis der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) ausgezeichnet. Unterstützt wird der Verein durch eine Reihe wissenschaftlicher Forschungsprojekte der Universität Koblenz. Gemeinsam mit der Universität Koblenz und weiteren Partnern kämpft der Verein unter anderem intensiv für die Erhaltung bedrohter Arten wie Bachmuschel, Lachs und Barbe.

Manfred Fetthauer, erster Vorsitzender der ARGE Nister/Obere Wied e.V. beim Aussetzen junger Lachse in der Nister (Foto: Stefan Tannenberg)

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Viel Knowhow zum Schutz vor Umweltschäden

 Landrat Achim Hallerbach begrüßt Angelina Zahn als neue Klimawandelanpassungsmanagerin der Neuwieder Kreisverwaltung
Kreis Neuwied. Der Klimawandel ist und bleibt eines der beherrschenden Themen der Zeit. Ihn soweit wie möglich aufzuhalten, ist bei der Neuwieder Kreisverwaltung seit rund einem Jahr die Sache von Klimaschutzmanagerin Janine Sieben, die vor allem den Ausbau regenerativer Energien vorantreibt. Doch egal, wie erfolgreich sie mit ihren Bemühungen auch ist: etwas ändern wird sich. Zunehmende Starkregenereignisse und anhaltende Trockenperioden zeigen überdeutlich, dass bereits ein Prozess in Gang gekommen ist.

 Landrat Achim Hallerbach begrüßt Angelina Zahn als neue Klimawandelanpassungsmanagerin des Kreis Neuwied. Sie wird künftig mit Klimaschutzmanagerin Janine Sieben in der Stabsstelle „Klima, Energie, Umwelt“ zusammenarbeiten. Foto: Kreisverwaltung Neuwied/Ulf Steffenfauseweh

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Kfz-Zulassungsstelle im Meusch-Center öffnet

 Umzug in Linz abgeschlossen – Landrat Achim Hallerbach: „Moderne, freundliche Räumlichkeiten in 1A-Lage“
Kreis Neuwied/Linz. Einfach, unkompliziert, ortsnah: So soll die Kfz-Anmeldung sein. Und so bleibt sie auch in Linz. Nachdem die Verbandsgemeinde Eigenbedarf angemeldet hatte, musste sich die Neuwieder Kreisverwaltung nach neuen Räumlichkeiten für ihre Außenstelle in der Bunten Stadt umsehen. Fündig geworden ist sie im Meusch-Center, das nicht nur zentral gelegen ist, sondern auch Parkplätze direkt vor der Tür bietet. Dort sind nunmehr die Umbau- und Sanierungsarbeiten abgeschlossen, sodass die neue Zulassungsstelle in der Asbacher Straße nach einwöchiger Umzugspause am Montag, 20. März, eröffnet hat.

 Die Kfz-Zulassungsstelle in Linz ist umgezogen. Seit Montag, 20. März, ist sie in frisch renovierten Räumen im Meusch-Center untergebracht. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Silke Läuer-Hermann

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Begleiter in schwersten Stunden

 Vier neue Notfallseelsorger verpflichtet – Landrat Achim Hallerbach: „Leisten unverzichtbaren Dienst für die Gesellschaft“
Kreis Neuwied. Es ist keine leichte Aufgabe, aber eine unheimlich wichtige, für die sich vier weitere Menschen aus dem Kreis Neuwied haben verpflichten lassen: Daniela aus den Erlen, Monika Kukla, Nicole Breuer und Sabine Ferenschild sind künftig als ehrenamtliche Notfallseelsorger unterwegs und begleiten Menschen bei der Bewältigung traumatischer Erlebnisse.  Dazu zählen Augenzeugen von schlimmen Unfällen, Angehörige von Menschen, auch Kindern, die ihr Leben verloren haben - sei es nach erfolgloser Reanimation oder durch Suizid - aber auch Opfer von Gewaltverbrechen und Betroffene von Wohnungsbränden. Notfallseelsorger werden bei Großschadenslagen hinzugezogen und begleiten Polizisten bei der Überbringung von Todesnachrichten.

Insgesamt 25 Notfallseelsorger leisten im Kreis Neuwied einen unverzichtbaren Dienst für die Gesellschaft. Unser Bild zeigt (hintere Reihe von links) Karl-Heinz Rusky, Achim Günther, Philip Horn, Christel Kruppa, Andreas Burg, Matthias Henke, Michael Stützel, Gabi Rieger und Regina Schmitz sowie (vordere Reihe von links) die Neuzugänge Daniela aus den Erlen, Monika Kukla, Nicole Breuer und Sabine Ferenschild. Foto: Elisabeth Bussmann

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Müllabfuhr und Öffnungszeiten in der Kar- und Osterwoche 2023

Wertstoffhöfe Karfreitag bis Ostermontag geschlossen

Kreis Neuwied – Aufgrund der Osterfeiertage wird die Müllabfuhr in der Karwoche vorverlegt, sowie in der Osterwoche nach hinten verschoben.

Die Wertstoffhöfe in Linkenbach, Linz und Neuwied bleiben von Karfreitag, 07.04.2023 bis einschließlich Ostermontag 10.04.2023 geschlossen.
 

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Flüchtlingssituation: Hilferuf der Kommunen im Kreis Neuwied

 Landrat Achim Hallerbach und die hauptamtlichen Bürgermeister aus Stadt und allen Verbandsgemeinden im Gespräch mit Staatssekretär David Profit
Kreis Neuwied. Der Kreis Neuwied hat 2022 mehr Flüchtlinge aufgenommen als in den Jahren der sogenannten Flüchtlingskrise 2015 und 2016 zusammen. Dass dies gelungen ist, ist vor allem dem großen bürgerschaftlichen Engagement zu verdanken. Aber der Kreis Neuwied ist an seiner Grenze angelangt. Es fehlen Wohnungen, Ärzte, Kitaplätze und Lehrer für Schulen sowie Sprachkurse.

 Die hauptamtlichen Vertreter der Stadt Neuwied und aller sieben Verbandsgemeinden des Kreises teilten zusammen mit dem Kreisvorstand um Landrat Achim Hallerbach Staatssekretär David Profit ihre großen Sorgen im Zusammenhang mit der Flüchtlingssituation mit. Zuvor hatten sie sich gemeinsam die Flüchtlingscontainer in Bad Hönningen angesehen. Fotos: Kreisverwaltung Neuwied

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Kleinerer Bundestag ja, aber verfassungsgemäß

 Erwin Rüddel: „Die Ampel-Regierung folgt jetzt einem AfD-Modell“

Berlin/Region. „Kein Machtmissbrauch zum Machterhalt“, kommentiert der heimische, viermal direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel die jetzt beschlossene Wahlrechtsreform für den Deutschen Bundestag. „Die Ampel will sich über das Wahlrecht die Mehrheit sichern. Das ist undemokratisch und missachtet den Wählerwillen.“

Am Freitag haben SPD, Grüne und FDP über die Wahlrechtsreform abstimmen lassen. „Dazu haben sie auf den letzten Metern weitreichende Änderungen vorgelegt, die aus meiner Sicht eindeutig gegen die Verfassung verstoßen. Die Ampel zielt darauf ab, zwei Oppositionsparteien (CSU und Linke) komplett aus dem Bundestag zu drängen – selbst wenn die CSU alle Wahlkreise in Bayern gewinnen würde. Das ist eine heftige Attacke gegen den Wählerwillen“, so der Parlamentarier.

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Einbürgerungen: 25 neue Deutsche

 11 Frauen und 14 Männer aus 7 Nationen – Landrat Achim Hallerbach: „Bewusste Entscheidung für Deutschland und unsere Werte“
Kreis Neuwied. Landrat Achim Hallerbach hat in einer kleinen Feierstunde 11 Frauen und 14 Männern die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen. Die „neuen Mitstreiter“, wie er sie nannte, kommen ursprünglich aus Algerien, Bosnien-Herzegowina, Kasachstan, Polen, der Türkei und Vietnam und – zahlenmäßig am stärksten vertreten –Syrien. Sie sind zwischen 20 und 61 Jahre alt. „Ihr Verstand und ihr Gefühl haben sich für Deutschland entschieden“, gratulierte Hallerbach.
Mit diesen 25 Menschen haben im Kreis Neuwied seit 2008 insgesamt 3680 Migranten das sehr aufwendige und zeitraubende Einbürgerungsverfahren hinter sich gebracht, haben die praktisch unverzichtbaren Sprachkenntnisse erworben und sind mit der Abgabe eines „feierlichen Bekenntnisses“ Deutsche geworden. Vor allem seit dem vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Einbürgerungen – als Folge des Flüchtlingszustroms 2015/16 - deutlich erhöht. So wurden 2022 513 Ausländer eingebürgert – fast doppelt so viele wie in den Vorjahren.

Landrat Achim Hallerbach hat 11 Frauen und 14 Männern die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Parlamentarisches Patenschafts-Programm führt oft zu lebenslangen Freundschaften

 Erwin Rüddel besuchte mit Rebecca Qiu amerikanische Austauschschülerin

Kölsch-Büllesbach.  Es war eine dreigeteilte Freude, als der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel sein „Patenkind“, die amerikanische Austauschschülerin Rebecca Qiu, bei deren Gastfamilie Gabel in Kölsch-Büllesbach aufsuchte. Die 17-jährige Schülerin hatte sich in den USA erfolgreich um die Teilnahme am Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) beworben und verbringt die Zeit bis zu ihrem Rückflug im Juni beim Ehepaar Olaf und Ina Gabel sowie deren Tochter Merle.

Ina Gabel, Rebecca Qiu und Merle Gabel zeigten Erwin Rüddel auch das von der Austauschschülerin als Gastgeschenk mitgebrachte und in dieser Ausgabe auf deren Heimat bezogene Spiel „Sic semper Tyrannis“.
Foto: Reinhard Vanderfuhr / Büro Rüddel


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