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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Kreiswasserwerk: Kreistag beschließt Gebührenerhöhung

Wegen deutlich höherer Energiekosten: Verbrauchspreis steigt für Tarifabnehmer auf 2,49 Euro pro Kubikmeter
Kreis Neuwied. Wie bereits im Dezember angekündigt, hat der Neuwieder Kreistag aufgrund der enorm gestiegenen Stromkosten eine Erhöhung der Verbrauchspreise beim Kreiswasserwerk beschlossen. Rückwirkend zum 1. Januar 2023 kostet der Kubikmeter Wasser für die sogenannten Tarifabnehmer („normale Hausanschlüsse“) nun 2,49 Euro netto. Zuvor waren es zuletzt 2,09 Euro. Sonderabnehmer mit Wasserlieferungsverträgen – das sind vor allem die Wasserwerke der Verbandsgemeinden Bad Hönningen und Dierdorf – zahlen künftig 1,39 statt 1,17 Euro pro 1000 Liter.

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„Runder Tisch“ für Kliniken im Westerwald gefordert

 CDU-Politiker zum Informationsgespräch im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Region. Das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach war das Ziel eines Informationsaustausches von CDU-Politikern mit Klinik-Geschäftsführer Manfred Sunderhaus zur Situation und Zukunft der Kliniken im Westerwald.
Auf gemeinsame Initiative des heimischen CDU-Gesundheitsexperten und Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel und der Westerwälder CDU-Landtagsabgeordneten Jenny Groß nahmen der Koblenzer CDU-Bundestagskollege Josef Oster sowie die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Wirges, Alexandra Marzi, an dem Gespräch teil.

Um Perspektiven der Krankenhäuser im Westerwald ging es in Dernbach bei einem Informationsaustausch zwischen Josef Oster, Manfred Sunderhaus, Erwin Rüddel, Alexandra Marzi und Jenny Groß.  Foto: Reinhard Vanderfuhr / Büro Rüddel

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Kreis Neuwied leitet Geld für Flüchtlingsaufnahme weiter

350.000 Euro für Stadt und Verbandsgemeinden - Landrat Achim Hallerbach: „Zeichen unserer großen Wertschätzung“
Kreis Neuwied. Der Kreis trägt fast vollständig die Kosten, die durch die Aufnahme von Flüchtlingen entstehen. Neben den Leistungen für den Lebensunterhalt und das Wohnen rechnen die Stadt und die Verbandsgemeinden auch ihre Kosten für die Herrichtung von Gemeinschaftsunterkünften ab. Das beinhaltet auch Aufwendungen für soziale Betreuung und Sicherheitsdienste. Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt sowie Leistungen bei Behinderung oder Pflegebedarf erbringt die Kreisverwaltung unmittelbar.

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Sicherung, Steuerung, Kontrolle und konsequente Abschiebung

Erwin Rüddel begrüßt Wahlkreis-Vertreter beim CDU/CSU-Kommunalgipfel

Berlin / Region. Beim Kommunalgipfel der CDU/CSU mit mehr als 370 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Berlin wurde mit Landräten und Bürgermeistern intensiv über Migration, Unterbringung und Integration diskutiert. Auch aus dem heimischen Wahlkreis waren führende kommunale Vertreter zugegen; der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel begrüßte u.a. Landrat Dr. Peter Enders aus Altenkirchen.

„Immer mehr Bürgermeister und Landräte schlagen Alarm: Sie können keinen weiteren Zugang verkraften. Einzig die Bundesregierung scheint den Ernst der Lage nicht wirklich zu erkennen. Die Kommunen haben keinen Einfluss darauf, wie viele Menschen bei ihnen Schutz suchen. Es ist Aufgabe des Bundes, für eine geordnete Migrationspolitik zu sorgen. Dazu müssen wir die Bedürfnisse vor Ort kennen. Deshalb ist der Kommunalgipfel zur Asyl- und Flüchtlingspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion so wichtig. Der Bundeskanzler versäumt es leider bislang, im Austausch mit den Verantwortlichen aus den Kommunen und den Vertretern der Spitzenverbände kurzfristig pragmatische Lösungen zu finden, um die Situation vor Ort zu entspannen“, erklärt Erwin Rüddel.

Beim CDU/CSU-Kommunalgipfel zu Migration: Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel, CDU-Chef Friedrich Merz und der Landrat des Kreises Altenkirchen Dr. Peter Enders.  Foto: Luisa Lück

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Große Offenheit für eine digitale Unterstützung der medizinischen Versorgung

 Gesundheitsprojekt „Digital.Nah.Neuwied“: Ergebnisse der Bürgerbefragung vorgestellt – Expertenrunde gibt viele Anregungen
Kreis Neuwied. Die medizinische Versorgung im Kreis Neuwied ist gut. Noch. Doch wer die Augen nicht verschließt, erkennt leicht: Es wird so nicht bleiben. Ein Anhaltspunkt: Das Durchschnittsalter der niedergelassenen Mediziner liegt derzeit bei circa 58 Jahren. Und Nachwuchs gibt es gerade in den ländlichen Regionen (zu) wenig. Schon jetzt finden Ärzte deshalb häufig keine Nachfolger für ihre Praxen. Auf der anderen Seite steht eine immer älter werdende Gesellschaft mit entsprechend steigendem Behandlungsbedarf.

 Diskutierten die Möglichkeiten einer digitalen Unterstützung der medizinischen Versorgung (von links): Landrat Achim Hallerbach, Dr. Mischa Uebachs, Dr. Olaf Gaus, Dr. Alexia Zurkuhlen, Achim Krokowski und Sven Lefkowitz sowie Moderatorin Martina Thelen.

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Raiffeisendruckerei pflanzt 200 Bäume

 Landrat Achim Hallerbach und Oberbürgermeister Jan Einig: „Eine tolle Aktion für unseren Wald“  
Kreis Neuwied. Die vergangenen fünf Jahre waren für den Wald in unserer Region eine extreme Belastung. Bedingt durch den Klimawandel haben heiße und trockene Sommer dazu geführt, dass massive Waldschäden und viele Brachflächen entstanden sind. Um den Wald an die neuen klimatischen Bedingungen anzupassen, bedarf es nicht nur Zeit und Geld, sondern auch engagierte Mitmenschen, die dabei helfen. Die Raiffeisendruckerei ging nun mit gutem Beispiel voran und setzte sich mit einer Baumpflanzaktion aktiv für den Wald in der Nähe des Firmenstandortes ein. Rund 30 naturbegeisterte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten sich auf den Weg zu einem Waldstück Nähe Monrepos gemacht, um 200 junge Bergahorn-Bäume zu pflanzen. Nach einer anschaulichen Einweisung von Forstamtsleiter Uwe Hoffmann wurden die Bäume in kürzester Zeit auf der zuvor noch kahlen Waldfläche eingepflanzt. Schon in einigen Jahren wird hier ein junger Wald heranwachsen, der nicht nur neuen Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt bietet, sondern auch einen Ort für Erholung und Stille bietet.

Zahlreiche Mitarbeiter der Raiffeisendruckerei pflanzten in der Nähe von Monrepos 200 junge Bergahorn-Bäume. Von links: Geschäftsführer Marco Rummer, Landrat Achim Hallerbach, Oberbürgermeister Jan Einig, Forstamtsleiter Uwe Hoffmann und Revierleiter Ralf Winnen bei der Pflanzung eines Bergahorns.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied).

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Ausbau der Photovoltaik nimmt im Kreis Neuwied Fahrt auf

 Zahl der Neuanmeldungen steigt exponentiell – Landrat Achim Hallerbach mahnt noch mehr Tempo an
Kreis Neuwied. Die Energiewende schreitet im Kreis Neuwied voran, die Stromerzeugung wird von Jahr zu Jahr grüner. „Der Trend spricht eine klare Sprache“, freut sich Landrat Achim Hallerbach mit Blick auf die Zahlen. Denn bereits im Februar hat die geplante Zubaumenge an Photovoltaikanlagen 80% der installierten Leistung des letzten Jahres erreicht. „Gehen diese Anlagen demnächst ans Netz wird der Kreis Neuwied mit Hilfe der Sonne 95 Megawattstunden MWh Strom selbst erzeugen“, informiert er.  „Teilweise wird der Strom direkt vor Ort verbraucht, der Rest geht ins Netz“, ergänzt Klimaschutzmanagerin Janine Sieben und berichtet, dass unter den Neuanmeldungen viele Mini-PV-Anlagen, auch Stecker- oder Balkon-PV-Anlagen genannt, sind. „Die Anzahl der Neuanmeldung ist exponentiell gestiegen und entspricht der aktuellen Nachfrage allgemein von PV-Anlagen“, sagt sie.

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Berlin mit Bundestag und Blue Man Group

 Jetzt anmelden: Jugendbildungsfahr in die Hauptstadt in den Pfingstferien – Neue deutsche Geschichte im Fokus
Kreis Neuwied. Ferien, Freunde treffen, Spaß haben und trotzdem etwas lernen: Unter diesem Motto bieten die Kreisjugendpflegen Neuwied und Altenkirchen in den Pfingstferien vom 8. bis zum 11. Juni eine Bildungsfahrt für Jugendliche ab 15 Jahren nach Berlin an.
Im Vordergrund steht die neueste deutsche Geschichte. Viele junge Leute können sich heute kaum mehr vorstellen, dass es vor etwas mehr als 30 Jahren noch zwei deutsche Staaten gab, die eine unüberwindbare Grenze trennte. In Berlin kann man diese Geschichte live erleben. Das heißt nicht graue Theorie, sondern Geschichte zum Anfassen mit vielen Zeitzeugen.

Berlin ist immer eine Reise wert. Foto: Kreisjugendpflege Neuwied / Marc Maier

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Erwin Rüddel warnt vor Kahlschlag bei Krankenhäusern im Westerwald

 „Gerade Rheinland-Pfalz droht durch Lauterbach-Reform massiver Abbau!“

Region. Nach der Vorstellung von Plänen für eine große Krankenhausreform warnt der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel aus Windhagen (Kreis Neuwied) vor einem Kahlschlag der Kliniklandschaft in Rheinland-Pfalz. Besonders betroffen wären laut Rüddel vor allem ländliche Regionen, wie gerade der Westerwald.

Komme die Reform, wie zuerst von Minister Lauterbach vorgestellt, stehen Gesundheitspolitiker Rüddel zur Folge alle Klinikstandorte im Westerwald, von Neuwied bis Kirchen, vor einer deutlichen Herabstufung ihres Leistungsspektrums. Teils sollen diese Krankenhäuser ohne Ärzte auskommen müssen und nur noch durch Pflegepersonal versorgt werden. Auch wäre das neue Lauterbach-Konzept das klare Aus für die zu klein geratenen Neubaupläne in Müschenbach.

Mit Ärzten und Pflegepersonal steht der christdemokratische Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel im steten Austausch.  Foto: Archiv Erwin Rüddel

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Jede Menge Natur und Umwelt in der Region Westerwald

 Westerwälder Naturerlebnisse 2023 vorgestellt
Region Westerwald – Passend zum Frühlingsbeginn präsentiert sich die Veranstaltungsübersicht „Westerwälder Naturerlebnisse“ in neuem Gewand. Ein Buntspecht ziert, nach dem Eichhörnchen und dem Fuchs, in diesem Jahr den Veranstaltungskalender für Erlebnis-, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen rund um die Themen Natur und Umwelt in der Region Westerwald. „Zu zahlreichen informativen und interessanten Veranstaltungen rund um die Themen „Umwelt und Natur“ laden wir auch in diesem Jahr wieder alle Westerwälderinnen und Westerwälder und unsere Gäste in unsere wunderschöne Region Westerwald ein. Unsere Naturlandschaft dient nicht nur als Erholungsraum, sondern auch als Lernort“, so die drei Landräte der drei kooperierenden Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW).

Die Drei Westerwälder Landräte präsentieren die neuen „Westerwälder Naturerlebnisse 2023“ und bedanken sich bei den Kolleginnen der Kreisverwaltungen, die, wie in den vergangenen Jahren, für die Zusammenstellung der vielfältigen Angebote verantwortlich sind. (v.l.n.r.):
Gerhard Willms (Forstamt Dierdorf), Anna Hubert (Umwelt- und Naturschutz, Kreisverwaltung Westerwaldkreis), Janine Sieben (Stabsstelle Energie, Klima und Umwelt), Achim Schwickert (Landrat Westerwaldkreis), Dr. Peter Enders ( Landrat Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied), Jessica Gelhausen (Referat für Naturschutz und Umwelt, Kreisverwaltung Altenkirchen), Ingo Schwenk, (Schwenk Werbeagentur) Sandra Köster (Vorständin Wir Westerwälder) und Barbara Hombach (3! Werbeagentur).


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