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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Regionale Landwirtschaft ist weiterhin unverzichtbar

 Erwin Rüddel im Austausch mit dem Kreisbauernvorsitzenden Josef Schwan

Region. „Die regionale Landwirtschaft sieht sich derzeit auf mehreren Feldern von der Politik alleingelassen. Drei Bereiche sind da das Tierwohl, der Pflanzenschutz und der Wolf“, sagte der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Altenkirchen, Josef Schwan, auch unter Bezug auf die Nachbarkreise Neuwied und Westerwald, beim Gespräch mit dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel.

Der Parlamentarier, dessen Eltern selbst Landwirtschaft betrieben, ist von Kind an
mit der Materie vertraut. Eine Forderung lautet, dass Fleisch auch zukünftig aus Deutschland kommen muss. Dies vor dem Hintergrund, dass der im Verhältnis zur Nachfrage überproportionale Rückgang der Fleischproduktion in Deutschland alarmierend ist.

Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel und Kreisbauernvorsitzender Josef Schwan.  Foto: Archiv Reinhard Vanderfuhr / Büro Rüddel

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Umstrukturierung von Rebflächen: Winzer können bis 31. Mai Anträge stellen

Winzer können ab sofort Anträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturierungsprogramm für Rebpflanzungen im Jahr 2024 stellen. Darüber informiert die Untere Landwirtschaftsbehörde der Neuwieder Kreisverwaltung. Die Antragsfrist endet am 31. Mai 2023.
Im ersten Teil müssen alle Flächen beantragt werden, für die eine Förderung durch die Umstrukturierung geplant ist, wenn sie im Herbst des Antragsjahres (Teil 1) oder im Frühjahr des darauffolgenden Jahres gerodet werden sollen. Dies gilt auch für Flächen, die in Flurbereinigungsverfahren gerodet werden. Ebenfalls sind unbestockte Flächen, die mit Umwandlungsrechten bzw. Genehmigungen auf Wiederbepflanzung bestockt werden sollen, im ersten Teil zu melden. Die Untere Landwirtschaftsbehörde weist darauf hin, dass die Rodebescheide aus den Vorjahren ihre Gültigkeit verlieren, wenn die Rebflächen nicht gerodet wurden. Die Flächen müssen dann erneut beantragt werden. Unbestockte Flächen, die bereits Gegenstand eines Antrages Teil 1 waren und einen positiven Rodebescheid erhalten haben, müssen nicht erneut beantragt werden. Für Pflanzungen ab 2024 wird die Maßnahme „Anpassung der Zeilenbreite“ auch für das Anbaugebiet Nahe eingeführt. Darüber hinaus wird für die Pflanzung von PIWIs ab 2024 eine eigene Maßnahme für die Flachlage eingeführt.                                       

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Frühjahrstagung: Stärkung der Selbstverwaltung im Handwerk stärkt die Demokratie

 Westerwälder Joachim Noll, höchster Arbeitnehmervertreter des deutschen Handwerks, geehrt
KOBLENZ/Kassel. Als die Arbeitnehmervizepräsidentinnen und -präsidenten des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) sich in Kassel zur Frühjahrstagung trafen, ging es vor allem um die Frage, wie man das Ehrenamt in der Selbstverwaltung des Handwerks stärken kann. Aus dem Kammerbezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz nahm Joachim Noll aus Stebach (Westerwald) teil. Er ist seit 2020 der höchste Arbeitnehmervertreter des deutschen Handwerks, einer von zwei Vizepräsidenten des DHKT und seit 2012 Arbeitnehmer-Vizepräsident der HwK Koblenz. Der Westerwälder Kfz-Mechanikermeister. vertritt die Interessen des Arbeitnehmerflügels und gilt als Garant für ausgeglichene handwerkspolitische Entscheidungen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen. Im Rahmen der Frühjahrstagung wurde er für sein mehr als zehnjähriges Engagement geehrt.

Die DHKT-Arbeitnehmervizepräsidentinnen und Arbeitnehmervizepräsidenten aus 53 deutschen Handwerkskammern vertreten 5,4 Millionen Beschäftigte in Deutschland. Nach ihrem Frühjahrstreffen in Kassel tragen sie den Zukunftsdialog in ihre Kammerbezirke und werden dort regionale Initiativen zur Stärkung der Selbstverwaltung auf den Weg bringen.  Quelle: HwK Kassel 

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BAFA unterstützt Wahlkreis mit rund 50 Millionen Euro

Erwin Rüddel: Davon profitieren die Landkreise Altenkirchen und Neuwied

Berlin / Region. „Auch im Jahr 2022 profitierte mein Wahlkreis, mit den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen, durch finanzielle Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen (BAFA). Die gesamte Fördersumme belief sich dabei auf rund 50 Millionen Euro“, teilt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit.

Mit über 48 Millionen Euro entfiel ein Großteil der Summe auf den Bereich der energetischen Gebäudesanierung, wodurch Unternehmen und Bürger beim Umstieg auf klimafreundliche Alternativen finanziell entlastet werden sollen.

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Kinder aus Leubsdorf besuchen Trierer Bistumsfest

 Trier/Leubsdorf – Einen ereignisreichen Tag erlebten zwölf Jungen und Mädchen aus der katholischen Kita St. Walburgis in Leubsdorf. Sie waren Teil des Bistumsfest Heilig-Rock-Tage in Trier. Die Vorschulkinder im Alter von fünf bis sechs Jahren staunten bei einer Führung durch den Dom und erlebten spannende Geschichten während des biblischen Liedertheaters. Begleitet wurden sie unter anderem von der Erzieherin Alexandra Schwan. „Seit mehr als 15 Jahren nehmen wir mit unsrer Einrichtung an den Kita-Tagen teil.“

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Härtere Gangart beim Wolf ist überfällig!

 Erwin Rüddel sieht seine Forderung nach wolfsfreien Zonen bestätigt

Berlin / Region. „Meine mahnenden Bedenken hinblickend der stark zunehmenden Wolfspopulation in Deutschland und den sich daraus ergebenden Gefahren und Problemen für Nutz- und Weidetierhalter sowie die Menschen allgemein, wie sie mir in meinem Wahlkreis wiederholt besorgt geschildert werden, laufen nicht ins Leere“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit Hinweis auf die aktuelle Parlamentsdebatte im Deutschen Bundestag, die auf Antrag der CDU/CSU-Fraktion erfolgt.

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Verdienter Ruhestand nach 27 Jahren

 Landrat Achim Hallerbach verabschiedet langjährige Mitarbeiterin
Kreis Neuwied. Wenn eine Mitarbeiterin fast drei Jahrzehnte bei ein und demselben Arbeitgeber bleibt, kann das ja eigentlich nur für eine große Zufriedenheit im Job sprechen. Und genau das bestätigte nun Stefanie Borza, als sie bei einer kleinen Feierstunde von Landrat Achim Hallerbach nach 27 Jahren in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet wurde. „Ich danke Ihnen herzlich für Ihre zuverlässige Arbeit, die Sie während Ihrer Dienstzeit bei der DSRA Fernthal geleistet haben“, lobte der Landrat die ehemalige Mitarbeiterin. AöR-Vorstand Jörg Schwarz schloss sich dem an und ergänzte: „Stefanie Borza hat sich immer für ihre Überzeugungen eingesetzt und klare Ansagen gemacht, aber stets mit Respekt und Freundlichkeit.“

Verabschiedung nach 27 Jahren bei der Abfallwirtschaft (v. l.): Landrat Achim Hallerbach, Holger Vetten, Stefanie Borza, Diana Wonka, Jörg Schwarz. (Foto: Martin Boden)

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Mit dem Bundestag in die USA

 Erwin Rüddel: Bewerbungen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm

Berlin / Region. „Am Dienstag, dem 2. Mai 2023, beginnt die Bewerbungsphase für das 41. PPP-Programmjahr 2024/2025. Über das Parlamentarische Patenschafts-Programm, dem gemeinsamen Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses, haben Jugendliche und junge Erwachsene aus Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika im Rahmen eines elfmonatigen Stipendiums die einmalige Möglichkeit Land, Leute und Kultur im jeweils anderen Erdteil kennenzulernen“, informiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Wandern im Mai: Rundwege im Westerwald

  Der 1. Mai steht vor der Tür – warum nicht die Gelegenheit ergreifen, den Feiertag mit einer Wanderung auf einer der 13 Wäller Touren zu nutzen. Die Wäller Touren sind zertifizierte Wanderwege in der gesamten Region Westerwald zwischen 9 und 22 Kilometer Länge, größtenteils als Rundwanderwege angelegt.  
Für Familien bietet sich die ca. 10 km lange Wäller Tour „Hohe Hahnscheid“ im Hohen Westerwald an. Sie startet und endet am Kirchplatz in Irmtraut. Aufgrund der vielen Aussichtspunkte mit reizvollen Fernblicken und Christlichen Gedenkstätten wird dieser Wanderweg auch Andachtsweg genannt. Ein Highlight der Tour ist die 1 km lange Holzbachschlucht mit ihren bis zu 30 Meter hohen Felswänden aus Basalt unweit des Hofguts Dapprich. Empfehlenswert ist die Einkehr im Hofcafé des Hofguts (Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag: 14.00 bis 18.00 Uhr).

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Holz als nachhaltiger Baustoff der Zukunft

 Landrat Achim Hallerbach besucht gemeinsam mit Umweltministerin Katrin Eder das Oberhonnefelder Sägewerk „Van Roje“
Kreis Neuwied / Oberhonnefeld-Gierend. „Holz - der Schatz des Westerwaldes – ist ein wunderbarer, nachwachsender Baustoff.“ Das unterstrich Landrat Achim Hallerbach jüngst einmal mehr bei einem Besuch des Sägewerks „Van Roje“ in Oberhonnefeld. Und dabei war er sich mit Umweltministerin Katrin Eder einig, die das Familienunternehmen bei den erfolgreichen „Westerwälder Waldtagen“ im vergangenen Jahr erstmals kennengelernt hatte und nun wie versprochen zurückgekehrt war.

Landrat Achim Hallerbach (3. von links) und Umweltministerin Katrin Eder (4. von links) zeigten sich bei der Besichtigung des Brettsperrholzwerks beeindruckt von dieser weltweit bislang einzigartigen Technik. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh


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