Archiv.Lebendiges-Neuwied

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Audio-Rundweg fördert Inklusion im Festungspark Kaiser Franz

 Der neue Festungspark Kaiser Franz bietet seit knapp zwei Jahren Erholungssuchenden einen schönen Aussichtspunkt in Koblenz-Lützel. Jetzt hat der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen in Sachen Erlebbarkeit noch einmal nachgebessert: Mit Unterstützung des Förderprogrammes „#1 Barriere weniger“ der Aktion Mensch-Lotterie wurde der Festungspark und seine Geschichte für Menschen mit geistigen Behinderungen sowie für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglicher und erlebbarer gemacht.

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Palliativstation im Ev. Stift erhält Spende zum Wohlfühlen

 Fördererverein finanziert für über 22.000 Euro hochmodernes Mobiliar   

KOBLENZ. Eine Palliativstation ist etwas Besonderes. Nur wenige Krankenhäuser
können solch ein Angebot für Ihre Patienten vorhalten. Ist eine Erkrankung nicht mehr heilbar, weit fortgeschritten und ist die Lebenszeit begrenzt, wird von einer palliativen
Situation gesprochen. In der Palliativmedizin, die sich nicht nur auf Krebserkrankungen beschränkt, geht es vor allem um die Linderung von Leiden. Im Mittelpunkt steht die ganzheitliche Behandlung von krankheitsbedingten Beschwerden und das Wohlbefin-den des Patienten in allen Bereichen, das heißt körperlich, seelisch, sozial und spirituell. Ziel ist es, die bestmögliche Lebensqualität für den Patienten und seine Angehörigen zu schaffen.

Aus Spenden finanziert: das neue Mobiliar in den Zimmern der Palliativstation im Ev. Stift St. Martin. Es freuen sich (von links): Chefarzt Prof. Dr. med. Jens Chemnitz, Michael Blum, Vorsitzender, und Alfred W. Hardt, Schatzmeister des Förderervereins GK-Mittelrhein sowie Assistenzärztin Dr. Ann-Catherine Gronau.  Foto: GK-Mittelrhein/Friederike Peter

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Widerrechtlich abgestellte Fahrräder am Hauptbahnhof werden entfernt

 An der Überdachung des Vorplatzes am Hauptbahnhof werden häufig Fahrräder angekettet, obwohl durch entsprechende Beschilderung darauf hingewiesen wird, dass ein Abstellen nicht gestattet ist.

Die Stadt Koblenz macht nun von ihrem Recht als Eigentümerin und Besitzerin des Vordaches und Verantwortliche für die Verkehrssicherungspflicht Gebrauch und wird die widerrechtlich abgestellten Fahrräder am 10.05.2023 entfernen.

Durch entsprechende an den Überdachungspfosten angebrachte Hinweisschilder wurde bereits auf den Termin hingewiesen. Die Stadt Koblenz weist darauf hin, dass im Falle des Entfernens widerrechtlich angeketteter Fahrräder Schadenersatzansprüche wegen zerstörter Fahrradschlösser nicht bestehen.

Die Stadt empfiehlt die Nutzung des kürzlich eröffneten Fahrradparkhauses in unmittelbarer Nähe als sichere und geschützte Abstellmöglichkeit für Fahrräder. (Infos unter www.koblenz.de/fahrradparkhaus).

Foto: Stadt Koblenz / Ralph Emmerich  Vorplatz Hauptbahnhof

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Erster Kreisbeigeordneter trifft spannende Persönlichkeiten aus MYK

 #mykpersönlich heißt die Reihe von Pascal Badziong
in den sozialen Medien – Heute: Niklas Behr
28.04.2023 PD-Nr. 128-2023

KREIS MYK. Musiker, Sportler, Ehrenamtler und weitere – der Landkreis Mayen-Koblenz hat eine Menge spannender Persönlichkeiten zu bieten. Unter dem Titel #mykpersönlich zeigt der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong in einer kurzweiligen Interview-Reihe in den sozialen Medien auf, welche interessanten Menschen aus Mayen-Koblenz stammen und hier leben. Der Erste Kreisbeigeordnete hatte im Vorfeld über die sozialen Medien dazu aufgerufen, ihm Anregungen für spannende Persönlichkeiten aus dem Landkreis zu geben. Heraus kam eine bunte Vorschlagsliste mit Personen, die Pascal Badziong nun in unregelmäßigen Abständen trifft, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Im aktuellen Interview spricht der Erste Kreisbeigeordnete mit dem jungen Fußballtalent Niklas Behr (15) aus Plaidt.

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Erfolgreicher Zukunftstag an der Universität Koblenz

 Knapp 120 Teilnehmende des Zukunftstages des Ada-Lovelace-Projekts der Universität Koblenz informierten sich am 27. April 2023 auf dem Universitätscampus über eine geschlechterunabhängige Studien- und Berufswahl.
Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Wehner hieß die Teilnehmenden in einem digitalen Grußwort willkommen. In den Workshops konnten sie programmieren, experimentieren oder handwerklich arbeiten. Dabei wurden spielerisch Berührungsängste und Selbstzweifel hinsichtlich der Wahl bestimmter Studienfächer abgebaut. Doch nicht nur Mädchen wurde Mut zur geschlechterunabhängigen Studien- und Berufswahl zugesprochen. Beim diesjährigen Zukunftstag organisierte das Ada-Lovelace-Projekt bereits zum zweiten Mal auch Angebote für Jungen und junge Männer in Bereichen, die überwiegend von Frauen gewählt werden. So nahmen Schüler zum Beispiel die Möglichkeit wahr, die Studienfächer Psychologie, Soziologie und Digital Business Management zu erkunden. „Nicht jedes Mädchen möchte Informatik studieren und nicht alle Jungen fühlen sich in einem sozialen Berufsfeld wohl. Dennoch unterstützen wir dabei, Geschlechterklischees abzubauen und frei von diesen Stereotypen den persönlich idealen Weg zu finden“, so Stephanie Justrie, Leiterin des Ada-Lovelace-Projektes an der Universität Koblenz.

Eine Teilnehmerin des Zukunftstags überquert ihre selbst gebaute Leonardo-Brücke. Bild: Universität Koblenz / Stephanie Justrie

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Mädchen und Jungen erkunden Berufe abseits typischer Geschlechterrollen:

  Stadt Koblenz landesweit einer der größten Anbieter

Marlene fährt auf der Feuerwehr-Drehleiter nach oben, Sophia hilft bei der Programmierung eines Roboters, Ben und Elias schneiden ein Video für die Pressestelle, Mira geht in den Bauch der Europabrücke hinein, Titus nimmt Fingerabdrücke im Ordnungsamt, Luis ist mittendrin im Gewusel einer Kindertagesstätte.

35 Jugendliche waren beim Girls beziehungsweise Boys Day der Stadtverwaltung Koblenz dabei, dem bundesweiten Aktionstag zur klischeefreien Berufswahl. Die Stadt war damit landesweit einer der größten Anbieter und hatte ein vielfältiges Angebot parat.

Oberbürgermeister David Langner (2. von rechts) begrüßte die beiden Schüler Ben (3. von rechts) und Elias, die sich für den Boys Day auf die Plätze in seinem Büro beworben hatten. Von der Gleichstellungsbeauftragten Alexandra Schäfer (links) und ihrer Stellvertreterin, Marion Hallermann (rechts), die den Aktionstag zur klischeefreien Berufswahl für die Stadtverwaltung organisieren, gab es für jeden Teilnehmer einen Rucksack mit Inhalt. Foto: Stadt Koblenz/Thomas Knaak

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OB-vor-Ort: David Langner besucht Niederberg

 Den Stadtteil besser kennenlernen, sich vor Ort aus erster Hand informieren und vor allem ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger haben - das ist Ziel der „OB-vor-Ort“-Tour von Oberbürgermeister David Langner. Mit Niederberg besuchte der Oberbürgermeister (OB) nun den achten Stadtteil auf seiner Tour.

Vor dem offenen Bürgertermin nutzte David Langner die Gelegenheit, um verschiedene Einrichtungen im Stadtteil zu besuchen. Bei der städtischen Gemeinschaftsunterkunft (GU) für Geflüchtete auf der Niederberger Höhe tauschte er sich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ausländerbehörde über die tägliche Arbeit in der GU und die geplante Erweiterung aus. „Die Erweiterung der GU tangiert den Stadtteil und seine Einrichtungen, wie Kita und Schule. Deshalb finde ich es wichtig, mir selbst ein Bild über die aktuelle Lage zu machen“, betonte er.

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Praxis für Chirurgie/Proktologie am Kemperhof hat Verstärkung bekommen

 Oberarzt Dr. med. Tsvetomir Tomov ist Spezialist für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Proktologie

KOBLENZ. Die Praxis für Chirurgie/Proktologie am Kemperhof ist jetzt mit zwei Ärzten besetzt. Neben Georg Blum ist nun Dr. med. Tsvetomir Tomov mit im Team. Die Sprechzeiten und das Leistungsspektrum werden dadurch erweitert. Tomov ist Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Proktologie und seit 2012 als Oberarzt in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Ev. Stift St. Martin tätig – er bringt somit einen großen Erfahrungsschatz mit.

In der MVZ-Praxis für Chirurgie/Proktologie gibt es Verstärkung: Dr. med. Tsvetomir Tomov ist hier als Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Proktologie tätig. Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm

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Spendengelder ermöglichen Ferienprogramm

 Frauenhäuser profitieren von Gemeinschaftsaktion der Gleichstellungsbeauftragten

Die Frauenhäuser Koblenz, Mayen Koblenz und Westerwald können sich jeweils über rund 775 Euro freuen, die durch den Virtuellen Spendenlauf „Laufend gegen Gewalt“ zu ihren Gunsten gesammelt wurden. Kürzlich wurde die Gemeinschaftsaktion der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Koblenz und der Landkreise Mayen-Koblenz, Westerwald und Rhein-Lahn abgeschlossen und der Betrag nun unter den Begünstigten aufgeteilt.

Gemeinsam einige entspannte Stunden auf einem Ausflug verbringen, etwa in einem Wildpark, das ist für die Mütter und ihre Kinder, die im Frauenhaus leben, ein allzu seltenes Vergnügen. Die Spendengelder ermöglichen solche Aktionen.

(Archiv: Frauenhaus MYK)

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Urbane Vielfalt erlebbar machen: Vorstellung der Koblenzer „KuLaDig-Stadtteile“

 Kürzlich lud die Dezernentin für Bildung und Kultur Dr. Margit Theis-Scholz engagierte Menschen aus den Koblenzer Stadtteilen – darunter Ortsvorsteher:innen, Ehrenamtler:innen und Museumsmitarbeiter:innen – in den Historischen Rathaussaal ein, um einen Einblick in die Koblenzer „KuLaDig-Stadtteile“ Lay und Lützel zu geben und zum „Nachmachen“ anzuregen. „Das Projekt KuLaDig leistet einen wichtigen kulturhistorischen Beitrag und bietet eine optimale Gelegenheit, Koblenz mit seiner reichhaltigen und vielgestaltigen Stadtgeschichte zu präsentieren“, erläuterte die Kulturdezernentin bei ihrer Begrüßung.

Das Ziel des Projekts liegt darin, Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz digital zu erfassen und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Im Landesprojekt wurden bislang meist Kulturobjekte im ländlichen Raum erfasst. Aber auch die urbane Kultur, wie sie in Großstädten wie Koblenz typisch ist, kann mittels KuLaDig bestens sichtbar und nutzbar gemacht werden. Die Stadt Koblenz stellt bislang die einzige Großstadt unter den Modellkommunen dar.

Das Foto (Stadt Koblenz/Rebekka Jachmig) zeigt die Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz Dr. Margit Theis-Scholz das Projektteam begrüßend: Projektleitung Prof. Dr. Michael Klemm und Projektmitarbeiter Florian Weber vom Institut für Kulturwissenschaft der Universität Koblenz sowie die KuLaDig-Koordinatorin für Rheinland-Pfalz Christine Brehm (von links nach rechts).


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