Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Verschiebung der Müllabfuhr am Pfingstmontag, Wertstoffhöfe bleiben geschlossen

Kreis Neuwied

Durch Pfingstmontag am 29. Mai wird die Müllabfuhr um einen Tag nach hinten verschoben. Die Wertstoffhöfe in Linkenbach,

Linz und Neuwied bleiben am Montag, 29.O5.2O23 geschlossen.

In der letzten Maiwoche verschieben sich feiertagsbedingt alle Abfuhrtermine um einen Tag nach hinten,

so dass die Abfuhr von Dienstag, 3O.O5. bis Samstag, O3.O6. stattfindet.

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Kreisverwaltung bietet Bauberatung in Linz an

 Servicesprechstunde mit Fabian Schloms an jedem ersten Mittwoch
Kreis Neuwied/Linz. Die Bauaufsicht der Neuwieder Kreisverwaltung (KV) bietet ab sofort wieder regelmäßige Servicesprechstunden für alle baurechtlichen Angelegenheiten in der Linzer Verbandsgemeindeverwaltung, Am Schoppbüchel 5, an. Fabian Schloms wird dort als zuständiger Mitarbeiter der KV an jedem ersten Mittwoch im Monat – beginnend mit dem 7. Juni – von 8 bis 12 Uhr für Fragen zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 Fabian Schloms (sitzend) von der Bauaufsicht der Kreisverwaltung bieten künftig an jedem ersten Mittwoch im Monat eine Bauberatungs-Sprechstunde in der VG-Verwaltung Linz an. Darüber freuen sich (von links) Kreis-Beigeordneter Michael Mahlert, Landrat Achim Hallerbach und der Linzer VG-Bürgermeister Frank Becker. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Weiterführende Schulen: Anmeldezahlen steigen deutlich

 Vor allem Realschulen plus verzeichnen erhebliche Zuwächse – Zusätzlicher Raumbedarf an fünf Schulen des Kreises Neuwied
Kreis Neuwied. Mehr als 1600 Schülerinnen und Schüler werden im kommenden Schuljahr an einer der weiterführenden Schulen des Kreises Neuwied eingeschult. Wie Mechtild Laupichler als zuständige Referatsleiterin der Neuwieder Kreisverwaltung in der jüngsten Sitzung des Schulträgerausschusses berichtete, sind das rund 120 Fünftklässler mehr als 2022/23.

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RKK-Verdienstmedaille an Emmi Schwalbach

 Sie sind immer wieder ein Highlight im Asbacher Karneval: die Möhnen. Und dass sie nicht nur in der fünften Jahreszeit miteinander agieren, zeigte sich wieder einmal am Vortag zu Christi Himmelfahrt. Erwin Rüddel, Bezirksvorsitzender der Rheinische Karnevals-Korporationen e.V. (RKK), nahm die Gelegenheit zum Treffen mit den Möhnen war, um eine wichtige Ehrung nachzuholen und Emmi Schwalbach mit der RKK-Verdienstmedaille in Gold auszuzeichnen. Dazu sprach der RKK-Bezirksvorsitzende der zu Ehrenden mit den besten Wünschen Dank und Anerkennung aus: „Im Karneval konnte diese Ehrung leider krankheitsbedingt nicht stattfinden.  

Foto: Büro Rüddel   

 

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Die Ampel lässt Kommunen bei Migration im Regen stehen

 Erwin Rüddel: Nicht zu Ende gedachte Migrationspolitik belastet Kommunen

Berlin / Region. „Was die Ampel-Regierung nach dem Flüchtlingsgipfel als Erfolg verkaufen will, stellt eher die Fortführung eines finanziellen Desasters für die Kommunen dar – denn sie sitzt die angemessene Finanzierung flüchtlingsbedingter Kosten weiter aus. Dies belastet auch Kommunen in meinem Wahlkreis, den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied. Hierzu bleibt zu konstatieren, dass Migration eben nicht dazu führen darf, dass der allgemeine Gestaltungsspielraum der Kommunen belastet wird. Hier ist gerade einmal mehr der Bund gefordert“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Konrad-Adenauer-Realschule teilt ihr Wissen

 MINT-Transferschule: Erster „IT2School“-Beratungs- und Wissenstransfernachmittag in Asbach
Asbach. Die MINT-Geschäftsstelle des Landes hat die Asbacher Konrad-Adenauer-Realschule plus und Fachoberschule aufgrund ihrer Erfahrung in den verschiedenen MINT-Bereichen als Transferschule ausgewählt. Kürzlich fand nun der erste „IT2School“-Beratungs- und Wissenstransfernachmittag statt. Ziel war, Qualität und Verstetigung des Einsatzes der MINT-Materialsets im Unterricht, im Ganztag, in Arbeitsgruppen und Projekten zu sichern. Hierzu konnten sich Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schulen aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz austauschen und praxisnahe Beispiele anschauen.

 (v.l.n.r.) Lehrer Marco Schmidt, Landrat Achim Hallerbach, Schulleiterin Sabine Hacker und  ihr Stellvertreter Bengjamin Bajraktari tauschten sich an der Asbacher Realschule über die verschiedenen MINT-Projekte aus und hoben die Bedeutung des Bereichs für den Kreis Neuwied hervor.  Foto: Anton Galic, Realschule plus Asbach 

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Wie der Rollator richtig funktioniert

 „Mobil im Alter“: Cornelia Brodeßer referiert bei der Projektgruppe „Soziale Teilhabe“
Kreis Neuwied. Das Ziel ist einfach: Die Menschen im Kreis Neuwied sollen gesund älter werden können. Unter Federführung des Neuwieder Gesundheitsamtes haben dazu seit September 2022 zwei Netzwerkkonferenzen stattgefunden, aus denen sich wiederum Projektgruppen gebildet haben. Eine firmiert unter dem Namen „Soziale Teilhabe“ und beschäftigt sich mit der Erarbeitung von Projekten, die es Seniorinnen und Senioren ermöglichen, weiter aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Eine wichtige Grundlage dafür ist, dass man im Alter mobil ist und bleibt.

Cornelia Brodeßer von der Deutschen Verkehrswacht referierte bei der Projektgruppe „Soziale Teilhabe“ über die richtige Auswahl und Nutzung von Rollatoren. Foto: Angela Lönnecke

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Konkrete Entscheidungen statt neuer Gremien

 Erwin Rüddel bezieht Stellung zur Bundestagsdebatte über Bürgerrechte

Berlin / Region. „Deutschland braucht absolut keinen rund 30 Millionen Euro Kosten verschlingenden Bürgerrat für Ernährungsfragen. Stattdessen vertrauen wir, die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, auf das bewährte, krisenfeste repräsentative System der parlamentarischen Demokratie. Der beste Bürgerrat sind die Menschen im Wahlkreis, mit denen wir Politiker unmittelbaren Kontakt pflegen“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Genau das ist es, worauf der Parlamentarier sich im Rahmen seiner politischen Arbeit immer wieder fokussiert. „Der direkte Kontakt mit den Menschen im Wahlkreis bindet und erdet gleichermaßen, weil so auch die Bedarfe und Wünsche besser erkannt und behandelt werden können“, sagt Rüddel.

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 Erwin Rüddel bezieht Stellung zur Bundestagsdebatte über Bürgerrechte

Berlin / Region. „Deutschland braucht absolut keinen Bürgerrat für Ernährungsfragen. Stattdessen vertrauen wir, die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, auf das bewährte, krisenfeste repräsentative System der parlamentarischen Demokratie. Der beste Bürgerrat sind die Menschen im Wahlkreis, mit denen wir Politiker unmittelbaren Kontakt pflegen“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Genau das ist es, worauf der Parlamentarier sich im Rahmen seiner politischen Arbeit immer wieder fokussiert. „Der direkte Kontakt mit den Menschen im Wahlkreis bindet und erdet gleichermaßen, weil so auch die Bedarfe und Wünsche besser erkannt und behandelt werden können“, sagt Rüddel.

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Eine wunderbare Möglichkeit zur Präsentation und Information

 91 Aussteller, 1300 angemeldete Schüler: „Fachkräfteallianz“ richtet am 26. Mai auf dem Neuwieder Luisenplatz die zweite „AusbildungsmessePlus“ aus –
Kreis Neuwied. Der Markt hat sich gedreht. Komplett. Standen im Kreis Neuwied vor zehn Jahren noch 1165 gemeldete Bewerber 798 Ausbildungsstellen gegenüber, so sind es jetzt 634 Bewerber für 1230 Stellen. Das sagen die Zahlen der Agentur für Arbeit. Die Folgen liegen nahe: Die Betriebe müssen sich proaktiv um ihren Nachwuchs bemühen, die jungen Leute haben beste Chancen, aber auch ein wenig die „Qual der Wahl“. Eine Ausbildungsmesse ist da die Gelegenheit, sich auf der einen Seite vielen potenziellen künftigen Mitarbeitern zu präsentieren und auf der anderen Seite, sich einen Überblick über das breite Angebot zu verschaffen, um eine Entscheidung treffen zu können.

Laden gemeinsam zur großen AusbildungsmessePlus auf dem Neuwieder Luisenplatz ein: (von links) Nikolinka Georgieva (Hwk), Nesrin Uslu (Ausbildungsleiterin Kreisverwaltung), Oliver Kneip (Jobcenter), OB Jan Einig, Michael Braun (Kreishandwerkerschaft), Kristina Kutting (IHK), Jens Fiedermann (Hwk), Landrat Achim Hallerbach, Alexandra Rünz (Wirtschaftsförderung Stadt Neuwied), Amelie Enderle (Agentur für Arbeit) und Ralf Winn (Kreishandwerksmeister). Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh


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