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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Nachfolge-Beach für eine sichere Zukunft des Betriebs

 Handwerkskammer Koblenz zeigt am 21. Juni Perspektiven auf, um Unternehmen gekonnt zu übergeben und zu übernehmen
KOBLENZ. Der Stattstrand in Koblenz verwandelt sich am Mittwoch, 21. Juni, dem bundesweiten Aktionstag Unternehmensnachfolge, ab 16:30 Uhr in einen Nachfolge-Beach. In entspannter Atmosphäre können sich Unternehmer, die ihren Betrieb an die nächste Generation übergeben wollen, und mögliche Nachfolger kennenlernen. Am Stattstrand in der Koblenzer Universitätsstraße stehen am längsten Tag des Jahres zudem viele Experten zu Gesprächen rund um das Thema Unternehmensnachfolge zur Verfügung. Für die Nachfolge- und Übergabeinteressierten gibt es ausreichend Gelegenheit sich auszutauschen und zu vernetzen.

In entspannter Atmosphäre können sich Nachfolgeinteressierte und Unternehmer am 21. Juni am Koblenzer Stattstrand über Fakten rund um eine Betriebsübergabe informieren.  Quelle: HwK Koblenz

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Stadtradeln: Startschuss fällt im Kreis Neuwied am 18. Juni

 Landrat Achim Hallerbach und Klimaschutzmanagerin Janine Sieben werben für Teilnahme: „Gut für Gesundheit und Klimaschutz“
Kreis Neuwied. Ab dem 18. Juni wird im Kreis Neuwied in die Pedale getreten. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder im Alltag und in der Freizeit:  – Beim „Stadtradeln“ zählt jeder Kilometer. 44 Teams haben sich bisher für die aktuelle Klimabündnis-Kampagne angemeldet. Täglich kommen weitere hinzu. Eine Anmeldung ist möglich unter www.stadtradeln.de/landkreis-neuwied.

 Landrat Achim Hallerbach, Klimaschutzmanagerin Janine Sieben und Klimawandelanpassungsmanagerin Angelina Zahn rufen zur Teilnahme am Stadtradeln auf. Foto: KV Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Kleine Wäller – Spazier(wander)wege im Westerwald

Wer es gern gemütlich mag oder mit noch kleinen Wanderern unterwegs sein möchte, für den sind die „Kleinen Wäller“ optimal. Die Spazierwege sind kurze Touren zwischen 2 und ca. 6 km Länge. Die Spazierwanderwege sind etwas länger, die Streckenlängen liegen hier bei ca. 3 und ca. 8 km. Alle 18 Wege sind als Rundwege angelegt, so dass man ohne Mühe wieder zum Ausgangspunkt zurückkommt.

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Die Anmeldephase zum Projekt Platzwechsel vom 03.09.2023 – 13.10.2023

- Bewegungsanbieter können Ihre Bewegungsangebote noch bis zum 15.06.2023 anmelden.
Über den Bewegungsmanager des Kreis Neuwied Stefan Puderbach und die Koordinierungsstelle Gesundheitsförderung der Kreisverwaltung, Rita Hoffmann-Roth möchten, unterstützt durch die Betrieblichen Krankenkassen (BKK) und den DOSB, ist das bundesweite Projekt „Platzwechsel in Neuwied für eine Durchfühung im Zeitraum 03.09.2023 – 15.10.2023 geplant. Es geht darum, Menschen wieder in Bewegung zu bringen- runter von der Couch, rein in Bewegung aber auch, rein in die Vereine.

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Westerwald-Konferenz bildet Sammelbecken vieler Ideen –

 Aktive Bürgerbeteiligung zur Entwicklung der Region Westerwald
Gemeinschaftsinitiative "Wir Westerwälder" bringt engagierte Westerwälder und regionale Erzeuger in der großen Westerwald-Konferenz zusammen
Region Westerwald – Die Themen „Kunst und Kultur“, „Mobilität“, „Regionale Identität“, „Westerwälder Alleinstellungsmerkmale“ sowie „Kinder und Jugend“ standen im Fokus der Westerwald-Konferenz im Bürgerhaus in Wirges. Zahlreiche Westerwälder Bürgerinnen und Bürger, aber auch Unternehmen hatten sich eingefunden, um ihre Ideen und Gedanken zu Strukturkonzepten zur weiteren gemeinschaftlichen Entwicklung der Region Westerwald auszutauschen. „Den Ansprüchen der Westerwälderinnen und Westerwäldern vor Ort an Wohn- und Lebensumfeld, Arbeitsumgebung, Naherholung und Freizeitgestaltung und Aufenthaltsqualitäten gerecht zu werden, das ist unser gemeinsames Ziel,“ so die Landräte Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis). „So ist es für uns wichtig, im Rahmen dieses Bürgerbeteiligungsprozesses gemeinsam mit den Menschen im Austausch zu stehen“.

 (@LaraStephanFotografie): Zahlreiche Westerwälder „Genussproduzenten“ luden zum regen Austausch auf dem WW-Genussmarkt ein

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Arbeitsschutz steht bei Bauarbeiten an erster Stelle

 Sicherheitsseminar der HwK Koblenz schult Ausbilder aus ganz Deutschland
KOBLENZ. Auch ein Ausbilder lernt nie aus. Davon sind die Straßenbauer- und Maurer- sowie Betonbauermeister überzeugt, die an dem dreitägigen Seminar „Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen und ausgewählten Arbeitsmitteln für die Durchführung von Bauarbeiten“ der Handwerkskammer (HwK) Koblenz teilnahmen. Für einige von ihnen war sogar der Weg aus Trier, Köln, Braunschweig, Remshalden bei Stuttgart oder Glauchau in Sachsen nicht zu weit. „Wir freuen uns, dass Ausbilderkolleginnen und -kollegen aus ganz Deutschland den Weg zu uns finden.

Bauausbilder von Ausbildungsstätten aus ganz Deutschland besuchten das Arbeitssicherheitsseminar der HwK Koblenz, das im Auftrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft durchgeführt wird.  Quelle: HwK Koblenz (Thomas Rönn)

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Aus Grau mach Grün auf Straßen und Plätzen

 Erwin Rüddel ruft Kommunen zur Teilnahme an Bundeskampagne auf

Berlin / Region. „Die Stiftung ‚Lebendige Stadt‘ ruft Städte auf, sich für die Förderung der Gestaltung öffentlicher Straßen und Plätze zu bewerben. Die Förderung beträgt 30.000 Euro. In diesem Zusammenhang rufe ich insbesondere Kommunen in meinem Wahlkreis zur Bewerbung auf“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Wie der Parlamentarier weiter mitteilt, ist Stadtnatur für Menschen von hohem Wert: „Sie bedeutet Lebensqualität, Gesundheit, Erholung und Bewegung, aber auch Biodiversität und Naturerfahrung. Denn Stadtnatur macht als grüne Infrastruktur die Städte lebenswert.“

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Frank Laupichler hat der Kreisverwaltung seinen Stempel aufgedrückt

 „Corona-Erklärbär“: Landrat Achim Hallerbach verabschiedet Ordnungsabteilungsleiter in den Ruhestand
Kreis Neuwied. Offen und freundlich, sachlich und fachlich hoch kompetent: Frank Laupichler hat der Neuwieder Kreisverwaltung seinen Stempel aufgedrückt. Nach 36 Jahren im Haus – zuletzt als Leiter der großen Abteilung „Ordnung, Verkehr und Rechtsangelegenheiten“ - hat ihn Landrat Achim Hallerbach nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. „Für mich sind sie ein typischer Vertreter der Babyboomer-Generation, der eine starke Arbeitsmoral zugeschrieben wird. Absolut diszipliniert und fokussiert – das kann ich nur unterschrieben“, sagte Landrat Achim Hallerbach und erinnerte gleichzeitig daran, dass Frank Laupichler auch ein „echter Pionier“ war: Er war seinerzeit der erste Kollege in der Kreisverwaltung, der als Mann Elternzeit in Anspruch nahm und seine Arbeitszeit reduzierte. „Das Klischee des konservativen Beamten traf auch Dich nie zu. Du warst immer modern und bist nachahmenswerte Wege gegangen“, unterstrich auch Philipp Stuntz im Namen des Personalrates.

Nach fast 36 Jahren in der Neuwieder Kreisverwaltung hat Landrat Achim Hallerbach den Leiter der Abteilung „Ordnung, Verkehr und Rechtsangelegenheiten“, Frank Laupichler, in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolger Mario Becker hat er selbst ausgebildet. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Zahnprobleme nehmen ab

Landkreis Neuwied, 24. Mai 2023 – Die Zahngesundheit der Menschen im Landkreis Neuwied hat sich in den letzten Jahren verbessert. Das zeigt der BARMER-Zahnreport, den Autoren der Technischen Universität Dresden und Datenanalytiker des Unternehmens AGENON erstellt haben. Der Report hat für 20-, 40- und 60-Jährige untersucht, wie lange sie keine Zahntherapie wie etwa neue Kronen, Wurzel- und Parodontitisbehandlungen, Zahnentfernungen oder Füllungen benötigten. „Die zahnmedizinische Versorgung im Landkreis Neuwied ist gut. Grundsätzlich sind aber geringere Therapiebedarfe und längere Zeiträume ohne Therapie möglich“, sagt Peter Lauermann, Regionalgeschäftsführer der BARMER in Neuwied. Die Realität im Erwachsenenalter sei davon jedoch leider noch weit entfernt.

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„Geburten sind Sache der Hebammen und das müssen die auch bleiben!“

 Erwin Rüddel setzt sich für eine gute Zukunft der Geburtshilfe ein

Berlin / Region. „Die Zukunft der Geburtshilfe in Deutschland muss gesichert sein. Dies verbindet sich auch mit der Forderung um Besserstellung von
Hebammen und Pflegefachkräften. Überfüllte Geburtsstationen und Schwangere, die vergeblich nach einer Hebamme suchen, sollten alsbald der Vergangenheit angehören“, teilt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel mit.


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