Archiv.Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Überregional



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Bombenentschärfung im Rauental am kommenden Donnerstag

Am Donnerstag, 25. Mai wird die amerikanische Fliegerbombe, die am Montag im Bereich der Peter-Klöckner-Straße gefunden wurde, entschärft. Der Evakuierungsbereich mit einem Radius von 500 m rund um den Fundort wird ab 17 Uhr gesperrt und muss vorher verlassen werden. Die rund 650 betroffenen Personen und die anliegenden Gewerbebetriebe werden durch das Ordnungsamt mit Handzetteln, die am heutigen Nachmittag verteilt werden, entsprechend informiert.

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Universität Koblenz zu Besuch an der Junior Uni Daun

 Die neue Junior Uni Daun und die neue Universität Koblenz kamen am vergangenen Dienstag zu einem zweiten Austauschtreffen zusammen.

Zu Gast, dieses Mal direkt vor Ort in Daun, waren der Präsident der Universität Koblenz, Herr Prof. Dr. Stefan Wehner, die Vize-Präsidentin für Studium und Lehre, Frau Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann und die geschäftsführende Beauftragte des Zentrums für Lehrerbildung an der Universität Koblenz, Frau Dr. Lina Pilypaityte. Empfangen wurden sie vom Direktor der Junior Uni Daun, Herrn Prof. Dr. Helmut Willems, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Lepper Stiftung, Herrn Tyrone Winbush, dem wissenschaftlichen Berater der Junior Uni Daun, Herrn Prof. Dr. Rudi Balling, sowie Vertreter*innen des Kuratoriums der Lepper Stiftung, Frau Irene Roth und Herrn Rolf Gratzfeld (beide nicht auf dem Foto). An den Gesprächen nahmen aus dem Team der Junior Uni Daun die Fachbereichskoordinator*innen Herr Dr. Marvin Müller, Frau Katarina Göbel und Frau Elena Marx teil.

Die Leitung der Uni Koblenz und die geschäftsführende Beauftragte des Zentrums für Lehrerbildung an der Universität Koblenz zu Gast in Daun.
V.l.n.r.: Dr. Marvin Müller, Prof. Dr. Rudi Balling, Katharina Göbel, Elena Marx, Tyrone Winbush, Prof. Dr. Stefan Wehner, Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann; Prof. Dr. Helmut Willems, Dr. Lina Pilypaityte. Quelle: Junior Uni Daun / Foto: Cora Leucht

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Aktion „Saubere Hände“: GK-Mittelrhein schult Mitarbeitende

  Händehygiene gilt als wichtige Maßnahme, um Infektionen zu vermeiden

KOBLENZ. Das Thema Hände- und Basishygiene ist lebenswichtig. Denn: Jährlich erkranken zirka 600.000 Patienten in Deutschland an sogenannten Krankenhaus- infektionen. Eine gewissenhafte, zielgerichtete Händehygiene gilt daher als die wichtigste Maßnahme, um alle Arten von Infektionen zu vermeiden. Die Einführung der Händehygiene geht auf Ignaz Semmelweis vor fast 180 Jahren zurück. Er bewies, dass die Reinigung der Hände durch Chlorkalkwaschung in der Geburtshilfe die damals häufige, lebensbedrohliche Infektion im Wochenbett, das Kindbettfieber, vermeidet.

 Am Aktionstag „Saubere Hände“ wurden mehr als 300 Mitarbeitende rund um das Thema Hände- und Basishygiene informiert und geschult. Foto: GK-Mittelrhein/Stefanie Engers

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Entscheidung für Wohnungsbebauung

 Der neu gegründete SPD-Ortsverein Altstadt-Rauental unternahm einen mehrstündigen Rundgang im Stadtteil Rauental, um sich vor Ort ein Bild von vergangenen und zukünftigen Baumaßnahmen zu machen.
Das ehemalige Ratsmitglied Ursula Hühnerfeld machte ihren Unmut und ihr Unverständnis laut, weil der alte Sportplatz in der Steinstraße immer noch nicht bebaut sei. Sie erinnerte daran, dass private Bauträger vor vielen Jahren bereit gewesen wären, die Fläche zu bebauen, aber die Koblenzer Wohnungsbaugesellschaft diesen Bauplatz wollte, bisher aber noch keine Umsetzung in Sicht sei.

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Bombenfund im Rauental

 Bei planmäßigen Sondierungsarbeiten ist im Bereich der Peter-Klöckner-Straße in Koblenz eine 500kg schwere amerikanische Fliegerbombe gefunden worden.

Die Bombe verfügt über einen intakten Front- und Heckzünder und wird am Donnerstag, 25. Mai durch den Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz entschärft. Der Evakuierungsradius beträgt 500m um den Fundort der Bombe. Die betroffene Bewohnerschaft sowie die Mitarbeitenden der gewerblichen Betriebe müssen den Evakuierungsbereich bis spätestens 17 Uhr verlassen haben.

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Förderverein St. Elisabeth Krankenhaus spendet an Kreißsaal

 Werdende Eltern profitieren vom Engagement des Vereins
MAYEN. Der Förderverein des Krankenhauses St. Elisabeth Mayen hat die Finanzierung eines Lachgassedierungsgerätes für den Kreißsaal in Höhe von 6.900 Euro übernommen. „Wir haben dies gerne getan, weil wir überzeugt sind, dass dies für schwangere Frauen eine wesentliche Erleichterung darstellt“, so der Vorsitzende des Fördervereins, Dr. Paul Glauben.

Sie freuen sich über die Spende für den Kreißsaal (von links): die Leitende Hebamme Elvira Hoffmanns, Peter Lampmann, Heinz Schäfer und Dr. Paul Glauben vom Förderverein, Pflege-Dienstleisterin Jennifer Mohr sowie der Kaufmännische Direktor Markus Bunzel.
Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch

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Fahrplanänderung beim „Vulkan-Expreß“

Dampfbetrieb ab Pfingsten muss entfallen

Die Brohltalbahn hatte für das Pfingstwochenende einen erweiterten Fahrplan mit Einsatz der Dampflokomotive 11sm vorgesehen. Aufgrund des anhaltenden Werkstattaufenthalts muss der Dampfbetrieb entfallen. Die Züge verkehren nach dem regulären Wochenendfahrplan.

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Dr. med. Frank Dittmar ist neuer Ärztlicher Direktor im St. Elisabeth

 Chefarzt übernimmt das Amt von Dr. med. Cvijetin Branding-Cvijanovic

MAYEN. Zum 1. September 2019 ist er im St. Elisabeth als Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie gestartet, nun übernimmt er auch das Amt des Ärztlichen Direktors: Dr. med. Frank Dittmar. Der 59-Jährige ist Facharzt für Anästhesie und trägt die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, spezielle Schmerztherapie, anästhesiologische Intensivmedizin, Akupunktur und Palliativmedizin. Zusätzlich hat er das Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen absolviert.

Der Kaufmännische Direktor Markus Bunzel (links) und die Pflegedienstleiterin Jennifer Mohr (rechts) verabschieden Dr. med. Cvijetin Branding-Cvijanovic (2. von rechts) als Ärztlicher Direktor und begrüßen als Ärztlichen Direktor Dr. med. Frank Dittmar (Mitte) und Dr. med. Horst Kray (2. von links) als Stellvertretender Ärztlicher Direktor.  Foto: GK-Mittelrhein/Dr. med. Alae Bourakkadi

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Öffnung Freibad Oberwerth am 22. Mai - 50m-Becken noch geschlossen

(19.05.2023) Das Freibad Oberwerth wird in diesem Jahr für seine Besucherinnen und Besucher am Montag, 22. Mai, die Tore zur Freibadesaison öffnen.

Das Sport- und Bäderamt freut sich darauf, die Badegäste montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr, sowie an den Wochenenden und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr begrüßen zu dürfen.

Allerdings wird zu Beginn der Saison das 50-Meter-Becken und somit auch der neue Sprungturm noch nicht zur Verfügung stehen. Leider sind hier noch Restarbeiten vorzunehmen. Mit Hochdruck wird daran gearbeitet, damit Becken und Turm bald für die Gäste des Freibades Oberwerth zur Verfügung stehen.

Das Beatusbad bleibt vorerst, bis auf Feiertage, dienstags, donnerstags und freitags von 7 bis 13 Uhr, sowie mittwochs von 6 bis 13 Uhr geöffnet. Das Hallenbad auf der Karthause ist ab dem 22. Mai für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen.

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Kommunaldialoge der Smarten Region MYK 10 erfolgreich gestartet

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19.05.2023  PD-Nr. 155-2023

KREIS MYK. Andere Menschen treffen, sich versorgen, gemeinsam lernen und arbeiten – und das alles an einem Ort? Das ist möglich. Multifunktionale Räume, sogenannte „RegioHubs“, bieten großes Potenzial für das Leben im ländlichen Raum und sind Ankerorte des digitalen Wandels. Im Landkreis Mayen-Koblenz sollen insgesamt bis zu sechs solcher multifunktionalen „RegioHubs“ entstehen. Wie der „RegioHub“ in Andernach gestaltet werden könnte, darüber haben jüngst zahlreiche Teilnehmende bei der Auftaktveranstaltung des Kommunaldialogs 2023 der Smarten Region MYK10 im Historischen Rathaus in Andernach diskutiert.

Die Projektbeauftragte Sonja Gröntgen freute sich über die rege Beteiligung an der Auftaktveranstaltung in Andernach und stellte den Teilnehmenden die Idee hinter den „RegioHubs“ vor. Foto: Smarte Region MYK10/Henriette Smalla


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