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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Kreisverwaltung vereint Familie und Job ausgezeichnet

 Mayen-Koblenzer Verwaltungsbehörde hat erneut das  begehrte Zertifikat „Audit Beruf und Familie“ erhalten                    
 30.06.2023   PD-Nr. 205-2023
KREIS MYK. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist seit jeher fest in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz verankert. Daher ist man im Kreishaus froh und stolz zugleich, dass die Kreisverwaltung als moderner Arbeitgeber bereits zum sechsten Mal infolge die Bestätigung dafür erhalten und von der Beruf und Familie-GmbH für ihre langjährige, nachhaltige familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik ausgezeichnet wurde. Die Zertifikatsverleihung fand jüngst in Berlin statt, wo der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong stellvertretend für den Landrat die zugehörige Urkunde aus den Händen der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus entgegennahm.

Der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong (Mitte) gemeinsam mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus und dem Geschäftsführer der Beruf-und-Familie Service GmbH, Oliver Schmitz, bei der offiziellen „Beruf und Familie“-Zertifikatsverleihung in Berlin. Foto: Pressefoto Berlin/Juri Reetz

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„Das Land hätte DRK vor Fehleinschätzung

 zu Klinik in Müschenbach schützen müssen!“

 Erwin Rüddel: Zeitfenster für Bau „ordentlicher“ Klinik hat sich geschlossen

Region. „Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat in all den Jahren nicht ein einziges Mal eine konkrete Summe genannt, mit der sie den avisierten Klinikneubau in Müschenbach unterstützen will. Vielmehr haben die SPD-Gesundheitsminister Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Clemens Hoch stattdessen ohne Finanzierungs- und Planungsperspektive sehenden Auges über Jahre hinweg das DRK zum Neubau ermuntert. Auch dadurch hat das DRK, statt sich auf den eigentlichen Betrieb zu konzentrieren, Kooperationen mit anderen Trägern zu bilden und selbst Leistungsschwerpunkte in den einzelnen Krankenhäusern zu setzen, sich dem Hirngespinst ‚Kleines-Westerwald-Krankenhaus Müschenbach‘ ergeben“, kritisiert aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Demokratie zwischen TikTok und Bundestag

 Erwin Rüddel: 18. Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag

 Berlin / Region. „Auch in diesem Jahr findet, vom 16. bis 20. Oktober 2023, wieder ein Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag statt. Dieser behandelt das Thema ‚Politische Partizipation von jungen Menschen‘ und richtet sich an politik- und medieninteressierte Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren. Die Bewerbungen dazu laufen ab sofort“, informiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Schwerlastverkehr wird politisch ausgebremst

Um die Situation des Schwerlastverkehrs ging es bei einem Informationsgespräch des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel und seines Bundestagskollegen, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Verkehrsexperten Patrick Schnieder, bei der Firma Hack Schwerlastservice in Windhagen. Aus dem Landkreis Altenkirchen nahm stellvertretend die Spedition Stahl aus Nisterberg an dem Treffen teil, ebenso war aus Neuwied das Unternehmen Scheidweiler-Flohr Logistik vertreten.

Die Aufnahme zeigt (v.li.): Ilse und Alexander Stahl, Adam Maryniak, Udo Hack, Patrick Schnieder, Erwin Rüddel und Willi Scheidweiler. Foto: Reinhard Vanderfuhr / Büro Rüddel

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Pilger um rheinischen Präses halten inne im Haus der Stille

 Fokus finden,  Kraft sammeln: Mittagsmeditation stärkt Schüler*innen und Kirchenoberhaupt Dr. Thorsten Latzel
 Rengsdorf / Kreis Neuwied. Innehalten mitten am Tag: Dazu ist eine Pilgergruppe rund um den rheinischen Präses Dr. Thorsten Latzel am Dienstag, 26. Juni 2023, ins Haus der Stille eingekehrt. Mit dabei: Schüler, Schülerinnen und Lehrer des evangelischen Martin-Butzer-Gymnasiums Dierdorf sowie Aktive verschiedener evangelischer Gemeinden im Kreis Neuwied.

 Einkehr zur Mittagsstille: Pfarrerin Irene Hildenhagen begrüßt eine Pilgergruppe um den Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Dr. Thorsten Latzel (4.v.l.), am Haus der Stille Rengsdorf.

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Wie der ÖPNV praktisch funktioniert

 Ticket- und Automatenschulung von Kreisverwaltung und Seniorenbeirat kam bei den Teilnehmern gut an
 Kreis Neuwied. Entspannt, nachhaltig und preiswert mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein: Wie das funktioniert, hat eine kostenlosen Ticket- und Automaten-Schulung vermittelt, zu der der Kreisbeigeordnete Michael Mahlert als Verkehrsdezernent zusammen mit dem Seniorenberat der Stadt Neuwied in die Kreisverwaltung eingeladen hatte. „Für vielen Menschen sind schon allein die Wahl der richtigen Fahrkarte und die Bedienung des Automaten große Herausforderungen.

Referentin Renate Adams gab den Teilnehmern der Tickets- und Automatenschulung einen guten Überblick über den ÖPNV mi Kreis Neuwied und seine Angebote. Foto: KV Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Unterstützung, Hilfe und Weiterbildung

Lebensberatung Neuwied legt Jahresbericht 2022 vor

 Neuwied – 1.037 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben im vergangenen Jahr Unterstützung bei der Lebensberatung in Neuwied gesucht. Weitere 355 Personen nahmen an Elternkursen, offenenen Sprechstunden oder Weiterbildungen teil. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Jahresbericht der Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Bistums Trier hervor.
Das Team um Leiter Andreas Markert erbrachte 2022 insgesamt 431 Leistungen. Dabei lag die durchschnittliche Beratungsdauer pro abgeschlossenen Fall bei 6,97 Stunden.

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Neue „Gemeinsame Agrarpolitik - GAP“ stößt auf großen Unmut

 Landrat Hallerbach: Weitere Stilllegung von Ackerflächen ist der größte Unsinn – Landwirte sind unsere Urproduzenten für die Lebensmittelhersteller – Manche Existenzen sind gefährdet  

 Kreis Neuwied. „Neuerungen in der Gemeinsamen Agrarpolitik 2023 in der EU und der Nationale Strategieplan für Deutschland – Was ändert sich?“  Zu dieser Leitfrage gab es im Kreis Neuwied reichlich Informationsbedarf, - und viele offene Fragen. So waren schon die acht Kleingruppen-Veranstaltungen zur gemeinsamen Agrarpolitik und der neuen Antragssoftware LEA, die die Untere Landwirtschaftsbehörde des Kreises Neuwied angeboten hatte, allesamt ausgebucht. Gemeinsam mit dem Bauern- und Winzerverband sowie dem Verein landwirtschaftlicher Fachbildung (VLF) organisierte sie deshalb kürzlich noch eine weitere, große Infoveranstaltung in der Neustädter Wiedparkhalle, die Resonanz war überwältigend.

Informierten über die neue gemeinsame Agrarpolitik (v.l.n.r.): Landrat Achim Hallerbach, Jürgen Mohr (DLR Westerwald-Osteifel), Markus Mille (Bezirksgeschäftsführer Bauern- u. Winzerverband Rheinland-Nassau), Marion Schmitz (Landwirtin und Vorstandsmitglied Kreisbauern- und Winzerverband), Jan Schumacher (Untere Landwirtschaftsbehörde), Dominik Ehrenstein (Landwirt und Vorstandsmitglied Kreisbauern- und Winzerverband) sowie Ulrich Schreiber (Landwirt und Vorsitzender Kreisbauern- und Winzerverband).
Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Alexandra Moog

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Tanzt der Wolf den Deutschen bereits auf der Nase?

 Erwin Rüddel sieht andere europäische Staaten beim Wolf besser aufgestellt

 Berlin / Region. „Die Wolfpopulation wächst jährlich um 30 Prozent. Bei immer mehr Menschen, auch in meinem Wahlkreis, wie ich in zahlreichen Gesprächen erfahren habe, nehmen Ängste und Sorgen, nicht zuletzt existenzielle, zu. Diese Personen fühlen sich insbesondere von der Ampel im Bund, und hier muss ich auch die Ampel im Land mit einbeziehen, nicht wahrgenommen und allein gelassen“, berichtet aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Der Parlamentarier weist darauf hin, dass quasi alle vom Wolf betroffenen europäischen Länder dringenden Handlungsbedarf sehen, nur eben die amtierende Bundes- und Landesregierung nicht. So seien Bär und Wolf unter anderem Thema des EU-Agrarrats in Luxemburg gewesen. Dazu habe der österreichische Landwirtschaftsminister Totschnig erneut länderübergreifende Maßnahmen und eine „praxisnahe Ausnahme vom strengen Schutz des Wolfs“ gefordert.

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Neue Tourismusbroschüre gibt Tipps für besondere Fernsichten

 Die 30 schönsten Lieblingsplätze für Weitsichten, Aussichten und Fernblicke im Landkreis Neuwied als neue Broschüre
Kreis Neuwied. Zugegeben, es gibt noch weit mehr als 30 schöne Orte im Landkreis Neuwied, von denen das Auge des Besuchers in die weite Ferne schweifen kann. Die ausgewählten Stationen bieten jedoch zweifelsfrei genussvolle Fernsichten mit Mehrwert und gehören daher zu den schönsten Aussichten, die es jetzt über die neue Publikation zu entdecken gilt. „Mit dem Westerwald, dem Wiedtal und dem Rheintal besitzt der Landkreis Neuwied eine perfekte Topografie, die jede Menge wunderbare Ausblicke und Fernsichten bereithält. Als Mittelgebirgslandschaft ist die Gegend geprägt von ausgedehnten Wäldern, saftigen Wiesen und teilweise tief eingeschnittenen Tälern. Gleichfalls locken aber auch weite Höhen, markante Bergkuppen und felsige Sporne, die beim Besteigen durchaus Mut erfordern,“ unterstreicht Landrat Achim Hallerbach.

Anlässlich des im Juni stattgefundenen Rheinland-Pfalz-Tags in Bad Ems wurde die neue Tourismus-Broschüre erstmalig vorgestellt (v.l.n.r.): Harald Schmillen, Geschäftsführer WFG Landkreis Neuwied, Irmgard Schröer, Geschäftsführerin Naturpark Rhein-Westerwald e.V., Jörg Hohenadl, WFG Landkreis Neuwied, Peter Fischer, Wirtschaftsförderung VG Asbach, und Landrat Achim Hallerbach.


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