Informationsveranstaltung in den Räumen der Seniorenbegegnungsstätte Feldkirchen (AWO)

Zahlreich interessierte Bürger fanden sich am 11.09.2013 in der Seniorenbegegnungsstätte ein. Erwartet wurden sie von den Ortsbeiräten der Gemeinde Feldkirchen: der Ortsvorsteher Jörg Nußbaum, der 1. Stellv. Ortsvorsteher Jörg Könemann, der 2. Stellv. Ortsvorsteher Friedhelm Becker, Ursula Zahrouni, Wolfgang Geiß, Matthias Nußbaum und Christoph Jäger.
Der Heimat und Verschönerungsverein (http://Neuwied-Feldkirchen.de) zeigte seine enge Verbundenheit und gute Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat dadurch, dass er gleich durch den 1. Vorsitzenden Werner Strubel und dessen Stellvertreter Paul P. Baum zugegen war.
Auch die Arbeitswohlfahrt demonstrierte ihr unermüdliches Bestreben, Feldkirchen einen Mittelpunkt zu bieten, durch die 1. Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Feldkirchen Renate Klonz.

Jörg Nußbaum

Jörg Könemann eröffnete die Informationsveranstaltung mit einer Vorstellungsrunde der Ortsbeiräte. Im Anschluss erläuterte er den Sinn und die Aufgaben der Ortsbeiräten. Hierbei wurde deutlich, dass Feldkirchen vorbildhaft mit Verwaltung und Bürgern zusammenarbeitet. Es wird immer wieder das Gespräch gesucht, und sei es die Frage der Glascontainer oder die Kirmes.
So wurden viele Projekte in Angriff genommen und oft erfolgreich abgeschlossen, wie z.B. die Errichtung des Weihnachtsdorfs, die Neugestaltung des Kirmesplatzes oder die Räumungsarbeiten im Waschbachtal.
Auch liegt es dem Ortsbeirat am Herzen die Feldkircher Vereine zu unterstützen. Gerade aus diesem Umfeld wünscht sich der jetzige Ortsbeirat interessierte Bürger, die sich der Wahl zum Ortsbeirat 2014 stellen.
Aber auch alle anderen Interessierte sind aufgerufen, sich zu melden und Feldkirchen weiterhin zu einem lebenswerten Stadtteil von Neuwied zu machen. Der Ortsvorsteher selbst wird nicht mehr kandidieren. Er meinte, die Arbeit hätte ihm viel Spaß gemacht, aber es wird Zeit, dass auch andere an seine Stelle treten. Im Publikum wurde deutlich, dass diese Entscheidung sehr bedauert wird.
Der Ortsbeirat trifft sich einmal im Monat, vier Mal im Jahr findet eine öffentliche Sitzung statt. Zusätzlich wird einmal im Monat eine Sprechstunde für die Bürger angeboten.