An der Ecke Apostelstraße / Rodenbacher Straße beim Weiherplatz ist die Nachbildung des „Irlicher Steins“ zu finden. Eine wunderschön bepflanzte Ecke mit einer Parkbank lädt zum Verweilen ein.

Vielen Irlichern ist er auch als „Reichsapfelstein“ oder „Gerichtsstein“ bekannt. Die Steinsäule besteht aus Sandstein und soll so auch während der Keltenzeit ausgesehen haben.
Das Original wurde um das Jahr 1970 abtransportiert. Leider ist er öffentlich nicht mehr zugänglich. Er liegt in der Festung Ehrenbreitstein. Ein Duplikat fand im Landesmuseum Bonn seine Heimat.


40 Jahre vergingen bis 2010 diese Nachbildung in Irlich aufgestellt wurde. Dies und das er nie in Vergessenheit geraten ist, ist u.a. besonders Prof. Dr. Hans-Eckart Joachim, Bruno Zeitz und Heribert Müller zu verdanken. Finanziert wurde die Herstellung des Replikas durch die Jagdgenossenschaft Irlich.
Quelle: Informationsschild am Irlicher Stein.