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Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Das Auto ist in ländlichen Regionen unverzichtbar

 Erwin Rüddel appelliert an Bundesverkehrsminister für Klarheit zu sorgen

 Berlin / Region. „Das Auto ist insbesondere in ländlichen Regionen, wie meinem Wahlkreis, unverzichtbar“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zur Mitteilung des Statistischen Bundesamtes, dass die Pkw-Dichte im Jahr 2022 auf ein Rekordhoch gestiegen ist.

„Die Zahlen zeigen: Das Auto ist und bleibt ein äußerst beliebtes Verkehrsmittel der Deutschen. Die Menschen wollen weiter mit dem Pkw fahren. Als Verkehrsmittel ist das Auto unverzichtbar – vor allem in ländlichen Regionen, wo Bus und Bahn meist rar sind“, ergänzt der Parlamentarier.

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Bundesweiter Warntag am 14.09. im Kreis Neuwied

Mobile Warnmelder fahren wieder durch ausgewählte Bezirke - Aufbau der Sirenen startet Ende September
Kreis Neuwied. Am Donnerstag, 14. September, findet wieder der bundesweite Warntag statt. Auch im Kreis Neuwied wird um 11 Uhr die Alarmierung der Bevölkerung getestet. Eine Dreiviertel-Stunde später wird entwarnt. Das teilt die Neuwieder Kreisverwaltung mit und informiert dabei, dass dazu mobile Warnmelder mit entsprechenden Lautsprecher-Durchsagen durch vorher ausgewählte Bereiche (Details: siehe unten) fahren werden. Neben der Alarmierung für jeden Handy-Nutzer über Cell-Broadcast, werden auch die bekannten Warn-Apps - „NINA“ und „Kat-Warn“ - aktiviert. Sirenen werden jedoch noch nicht zu hören sein.

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Schießsportvereine im Deutschen Schützenbund

 brauchen die Unterstützung der Bundesregierung

 Erwin Rüddel kritisiert für Schützenvereine demotivierende Haushaltsentwurf

Berlin / Region. „Die Zukunft der Sportnation Deutschland, dafür spricht einmal mehr die Haltung der Bundesregierung gegenüber der auch in meinem Wahlkreis Vielzahl aktiver Schützenvereine, scheint zunehmend ins Ungewisse zu laufen. Dies beispielgebend vor dem Hintergrund, dass beispielsweise die rund 14.000 Bogen- und Schießsportvereine im Deutschen Schützenbund, nach den schwierigen Pandemiejahren mit anhaltenden Belastungen durch Inflation und Energiekostensteigerung, nun auf dringend notwendige unterstützende Hilfen durch den Staat hoffen“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Spurensuche rund um die Wiedervereinigung

 Erwin Rüddel ruft Schulen in der Region zum Wettbewerb für Jugendliche auf

 Berlin / Region. Der bundesweite Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seiner Einheit“ geht in die dritte Runde, und der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel möchte wieder zahlreiche junge Menschen in seinem Wahlkreis ermutigen, sich mit dieser spannenden Phase der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen. „Denn die Erfahrungen aus dieser Zeit wirken bis heute nach und beeinflussen auch den öffentlichen Diskurs über die deutsche Einheit“, so der Parlamentarier.

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Schüler erleben nachhaltige Landwirtschaft

 Projektwoche von Wiedtal-Gymnasium und Untere Landwirtschaftsbehörde des Landkreises Neuwied begeistert Schüler
 Kreis Neuwied. In einer spannenden Projektwoche haben das Wiedtal-Gymnasium (WTG) in Neustadt/Wied gemeinsam mit der Unteren Landwirtschaftsbehörde des Landkreises Neuwied Schülerinnen und Schüler für eine nachhaltige Landwirtschaft begeistert. Im Rahmen der sogenannten „Nachhaltigkeits-Projekttage“ erkundeten sie an drei Tagen die vielfältigen Aspekte der Nachhaltigkeit. Die Aktivitäten der Projektwoche reichten von praktischen Projekten wie Brotbacken und Möbelbau aus Einwegpaletten bis hin zur Entwicklung eines landwirtschaftlichen Betriebes unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Faktoren.

Bildunterschrift: Jan Schumacher von der Unteren Landwirtschaftsbehörde des Kreises Neuwied begutachtete mit den Schülerinnen und Schülern des Wiedtal-Gymnasiums ein Getreidefeld, das durch einen Hagelschauer zerstört wurde.
Foto: Annika Schumacher

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Ausbildungszahlen im Handwerk steigen deutlich

 Handwerkskammer Koblenz meldet ein Plus von 4,4 Prozent auf 2.747 neu abgeschlossener Lehrverhältnisse / auch Zahlen der Handwerksbetriebe legen deutlich zu
KOBLENZ. Zum 1. September meldet die Handwerkskammer (HwK) Koblenz ein Plus bei der Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverhältnisse von 4,4 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. 2022 waren es 2.632, nun sind es 2.747 Jugendliche, die sich für einen Handwerksberuf entschieden haben. „Das ist ein starkes Signal und unsere zahlreichen Anstrengungen im Sinne der Fachkräftesicherung tragen Früchte“, zieht HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich eine Zwischenbilanz. Denn auch in den kommenden Wochen wird es im Ausbildungssektor Bewegungen geben „und letztlich können wir erst verlässlich zum Jahresende sagen, wie sich die Zahlen genau entwickelt haben“, so Hellrich. „Die aktuelle Entwicklung stimmt uns aber positiv und mit den Erfahrungen der Vergangenheit rechnen wir mit einer Bestätigung dieses Trends.“

Jugendliche entscheiden sich verstärkt für eine Ausbildung im Handwerk, im Bild Stella Römer aus Kirn, die eine Lehre im Maler- und Lackiererhandwerk absolviert.  -  Bildtexte / Quelle: Laura Antonia Herzmann

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Bejagung von Wölfen ist unumgänglich

 Erwin Rüddel geht es dabei sowohl um Menschen- als auch um Herdenschutz

Berlin / Region. „Mit einer jährlich wachsenden Population von rund 30 Prozent wird der Wolf, mit derzeit über 2.000 Tieren in Deutschland zu einem immer größeren Problem. Dies zeigt sich auch in meinem Wahlkreis, mit den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied, wo Wölfe bereits mehrfach ihre blutigen Spuren bei Nutz- und Weidetieren hinterlassen haben“, argumentiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Gleichzeitig kritisiert der Parlamentarier den Wolfsmanagementplan der Landesregierung, als zu teuer, bürokratisch und ineffizient. „Der vom Land mit Steuermitteln betriebene finanzielle und bürokratische Aufwand um Weide- und Nutztierhalter zu schützen, wächst kontinuierlich. Die großstädtisch-grün geprägte Wolfsidylle belastet dadurch alle – Halter wie Steuerzahler und Landbevölkerung. Damit uns die Probleme nicht über den Kopf wachsen, brauchen wir eine Bejagung des Wolfs durch das Land selbst. Die dringend notwendige Jagd auf den Wolf ist der Jägerschaft selbst aufgrund der vom Land verursachten Emotionalität des Themas nicht zumutbar“, konstatiert Rüddel.

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Jetzt bewerben und als Azubi-Nachzügler im Handwerk durchstarten!

 Wenn die Voraussetzungen stimmen, ist der Ausbildungsbeginn im Handwerk jederzeit möglich
 KOBLENZ/GRAFSCHAFT. Die duale Ausbildung beginnt meistens zum 1. August oder zum 1. September, das stimmt. Aber auch Spätbewerber können ihre Chancen auf einen kurzfristigen Ausbildungsplatz im Handwerk nutzen. „Bewerberinnen und Bewerber, denen es gelingt, die Betriebe zu beeindrucken, haben auch jetzt noch gute Aussichten, eine Lehrstelle zu finden. Dann stehen wir als Kammer mit Rat und Tat zur Seite, um gemeinsam mit den Lehrlingen und Ausbildungsbetrieben individuelle Lösungen zu finden“, macht Jens Fiedermann, Leiter des Ausbildungswesens der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, den Spätentschlossenen Mut. Positive Nachrichten also für all diejenigen, die zurzeit noch auf der Suche sind!

Es ist noch nicht zu spät, sich um eine Lehrstelle im Handwerk zu bewerben. Diese Erfahrung hat auch Christian Balter vor zwölf Monaten gemacht, der nun in sein zweites Ausbildungsjahr als Land- und Baumaschinenmechatroniker bei der Landmaschinen Schüttler GmbH in Grafschaft startet. --- Bildtext / Quelle: HwK Koblenz / Denise Nuß

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Land, Bundesstadt und Region einigen sich mit Bund auf verbindlichen Fahrplan

 Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz
 Am Freitag, 1. September 2023, trafen der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Nathanael Liminski, der Chef der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Fabian Kirsch, die Oberbürgermeisterin der Bundestadt Bonn, Katja Dörner, sowie Landrat Sebastian Schuster für den Rhein-Sieg-Kreis, Landrätin Cornelia Weigand für den Landkreis Ahrweiler und Landrat Achim Hallerbach für den Landkreis Neuwied im Alten Rathaus Bonn mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, zusammen. Nach einer Arbeitssitzung nur der Vertreter von Bund, Ländern, Stadt und Kreisen über den Verhandlungsstand zur Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz stand der Austausch mit den regionalen Abgeordneten aus Landtag, Bundestag und Europaparlament auf dem Programm. Ziel der Vereinbarung ist es, die in den letzten drei Jahrzehnten aufgebauten Kernkompetenzen der Bundesstadt und der Region in einem gesamtstaatlichen Bundesinteresse zu sichern und perspektivisch auszubauen.

Foto: Sascha Engst /Bundesstadt Bonn  :  Dies ist eine gemeinsame Presseerklärung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, der Staatskanzleien der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinlandpfalz, der Bundesstadt Bonn, des Rhein-Sieg-Kreises sowie der Kreise Ahrweiler und Neuwied.

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Kreis Neuwied investiert in Ludwig-Erhard-Schule

 Baukosten von einer Million Euro – neuer Aufzug erhöht Barrierefreiheit
Kreis Neuwied. Um den Schülerinnen und Schülern eine moderne Bildungsumgebung zu bieten, erfährt die Ludwig-Erhard-Schule (LES) in Neuwied seit einiger Zeit eine umfassende Neugestaltung. Nachdem bereits die Sporthalle von Grund auf saniert und eine Pelletheizung inklusive Vorratsbunker installiert wurde, hat kürzlich die Sanierung des letzten Gebäudeteils begonnen. Aktuell stehen die finalen Renovierungsarbeiten der Klassenräume und Flure im 2. und 3. Obergeschoss des Gebäudeteils „D“ sowie des Haupttreppenhauses an. Hierbei werden Abbrucharbeiten sowie Bodenbelags-, Metallbau- und Malerarbeiten durchgeführt.

 v.l.: Hausmeister Bert Anheuser, Schulleiter Gido Fischer, Erster Kreisbeigeordneter Michael Mahlert, Christoph Horbert vom Immobilienmanagement der Kreisverwaltung, Landrat Achim Hallerbach und Abteilungsleiter des Immobilienmanagements, Rüdiger David, machten sich ein Bild der Baufortschritte an der Ludwig-Erhard-Schule in Neuwied.   Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)


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